Aufruf: Den AFD Parteitag am 22.4. in Köln verhindern!

Den AFD Parteitag verhindern!

Als organisierte Anarchist*innen stimmen wir in den Ruf, den AFD Parteitag am 22.04. in Köln zu verhindern ein. Beteiligt euch an den Blockaden und kommt in den anarchistischen Block auf der Großdemonstration!

 

Die falsche Alternative: Lügenpartei AfD

Vielen Menschen erscheint die AFD als Alternative. Eine Partei die angeblich Politik „für den kleinen Mann“ macht. Doch die Realität ihres Programms spricht Bände. Eine Alternative ist die AfD nur für jene, denen die momentanen kapitalistischen Verhältnisse noch nicht rassistisch, patriarchal und ausbeuterisch genug sind. Bei HartzVI und der Rente will sie ein Zwei-Klassensystem schaffen, das jene benachteiligt, die länger erwerbslos sind. Sie verspricht zahlreiche Steuererleichterungen für die Menschen, aber gleichzeitig einen Erhalt des „Sozialstaates“. Die klassische Lüge der Parteien. Es soll Unterstützung für bestimmte Arme und die Mittelschicht geben, obwohl der Staat weniger einnimmt. Denn die AfD ist für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer und gegen die Reaktivierung der Vermögenssteuer, davon profitieren fast nur Reiche. Insgesamt also ähnliche Lügen wie bei anderen Parteien, nur als vermeintliche Alternative verpackt, mit dem Versuch die Armen und Absteigenden untereinander noch mehr zu spalten als die anderen Parteien es eh schon tun. Spätestens nach den nächsten Wahlen werden sie also den reaktionärsten Flügel der Parteien bilden, die im Parlament relevant sind.

 

Die AFD profitiert vor allem von dem rassistisch aufgeladenen Diskurs rund um die „Geflüchteten Frage“. Einen Diskurs, den die Rechte immer weiter gezielt betreibt und so die bereits etablierten Parteien all zu oft vor sich hertreibt. Die SPD und CDU sind mit ihrer Politik der Abschottung in dieser Frage die Handlanger der AfD. Täglich werden mehr Tote in Kauf genommen, um die Wähler_innen der AfD auf die „gute Seite“ der Demokratie zu bringen, wie es auch schon bei der Pogrom Stimmung in den 90ern der Fall war.

 

Wir „freuen“ uns schon auf das Gelaber von den Grünen, der SPD, der Linken und den gelben Gewerkschaften am 22.4. über „gute“ und „böse“ Demokraten. Wie gefährlich die AfD für „unsere Freiheit“ sei, dass wir jetzt schnell zur Wahlurne schreiten sollten oder die ein oder andere Wurst auf einem symbolischen Fest gegen Rechts essen sollen. Unsere Wahl ist nicht die nach dem kleineren Übel, wir wählen die Straße, wir wählen die Selbstorganisation!

 

Solidarische Perspektiven entwickeln – dem rassistischen Diskurs entgegen!

Eine radikale Linke, eine anarchistische Bewegung, welche nicht in der Lage ist, Perspektiven für eine bessere Welt zu entwickeln wird den Rechtsruck nicht aufhalten können. Um die Verschlechterung des Bestehenden durch die Rechte zu verhindern, können wir nicht bei den jetzigen Verhältnissen stehen bleiben. Parolen, Demonstrationen und Auseinandersetzungen alleine werden uns nicht helfen: Wenn wir der Rechten gegenüberstehen ohne Nachbarschaftsversammlungen, Föderationen, Hausprojekten, Zentren der Zusammenkunft, starken Basisgewerkschaften, Kollektiv Betrieben, oder anderen Projekten der Solidarität & Kollektivität in unseren Rücken, können wir nicht gewinnen. Unser Kampf gegen das bestehende ist nur so stark wie die praktischen Alternativen, die wir zu entwickeln fähig sind. Zerstörung und Aufbau gehen Hand in Hand.

Deswegen setzen wir unsere Beteiligung an den Aktionen gegen den AFD Parteitag in den Kontext der Kampagne der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen (FdA-IFA): „Solidarische Perspektiven entwickeln – Jenseits von Wahlen und Populismus“ (fda-ifa.org/perspektiven). Eine Kampagne alleine ist sicher nicht die Antwort auf all unsere Fragen. Sie kann aber Prozesse sichtbar machen, ermutigen in den Wahltrubel einzugreifen, sich zu organisieren und im besten Fall an der Basis den Diskurs zumindest ein Stückweit in eine Richtung, die Verbesserung verspricht, verändern.

 

Zeitgleich zu den Protesten gegen den AFD Parteitag findet eines der größten anarchistischen Events in der BRD statt, die 4. anarchistische Buchmesse in Mannheim vom 21-23. April 2017. (http://buchmessemannheim.blogsport.eu/) Es stellte sich die Frage, warum die Buchmesse parallel zu den Protesten gegen den AFD Parteitag stattfindet und ob dies nicht Kräfte von dem Kampf gegen die AFD an diesem Tag abziehen würde.

 

Wenn Zerstörung und Aufbau Hand in Hand gehen, heißt das, dass wir diese Ereignisse nicht gegeneinander stellen, sondern miteinander denken. Wir werden uns nicht von den Rechten nicht diktieren lassen, wann wir unsere Aktivitäten verfolgen, dennoch werden sie nicht ungestört bleiben. Planen wir also auf der Buchmesse die Zerstörung des bestehenden und die Weiterentwicklung von solidarischen Perspektiven und bekämpfen wir mit dem AfD Parteitag die Verschlimmerung des Schlechten Lebens, nicht ohne eine bessere Welt aufzuzeigen.

 

einige Anarchist*innen aus dem Rhein/Ruhr Gebiet

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Es stellte sich die Frage, warum die Buchmesse parallel zu den Protesten gegen den AFD Parteitag stattfindet...

 

Hmmm, ah ich weiß: Vielleicht weil der Termin der Buchmesse schon länger (als der AfD-Bundesparteitag) geplant ist und die AGM so einen Haufen Arbeit wegen Petry und Co. nicht einfach über Bord schmeißen will. Die Messe findet nicht umsonst "nur" alle zwei Jahre statt. 

 

Klar muss mensch sich entscheiden, wo er*sie hingehen wird. Aber beide Orte sind die richtigen!

 

Anarchie organisieren!

AfD angreifen!

den parteitag der afd zu verhindern, ändert zwar nix an der politischen landschaft und wird potienelle wähler*innen nicht beeinflussen... (sondern indem im täglichen sozialen-politischen alltag ihnen greifbare alternativen gezeigt werden) .. aber o.k. was solls.. an diesem tag werden auf einmal alle antifaschisten sein.. bis hin zu allen parteien.. leider wird im aufruf nicht klar, ob die anarchist*innen sich mit diesen im "demokratischen widerstand" zusammenstellen

Mal etwas anderes über Köln:

 

Köln schreitet in der schlechten Geschichte fort...

Anlässlich eines Tages den alte wie neue (Neo)Nazis nur zu gerne feiern würden, schreiben wir etwas zur populären, vermeintlich "neuen" oder gar sog. "alternativen" rechten Volksbewegung die sich nun ganz groß in Köln versammeln will. (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/NNN-Neueste-Nat...)

Der Pressesprecher des Antifa AK Köln beginnt seine Erzählung auf Radio Corax (Halle a.d. Saale) leider erst in den 2010er Jahren mit "HoGeSa" (also = HoNaRa), aber das ist in der Kürze des guten Radiobeitrags auch vollkommen verständlich.
Vgl.: https://www.freie-radios.net/82394
https://antifa-ak.org/radio-interview-zum-afd-bundesparteitag/
http://radiocorax.de/

Wir möchten daher hier mit einem kurzen Abriß lediglich anregen, sich nochmal etwas genauer mit den (ge)schlechten alten deutschen und kölner Traditionen, falschen Werten, kruden Vorstellungen, Märchen, Mythen und Legenden zu beschäftigen.
Vgl. z.B.: www.koelnganzrechts.de/

Von Köln (Cölln - Colonia ...) sind nämlich schon früher schlechte Geschichten bekannt...
Schauen wir zurück ins Mittelalter und davor, wo z.B. Jüdinnen und Juden nur im sog. jüdischen Viertel, hinter dem Rathhaus leben und handeln durften und sog. "Aussätzige" vor den Toren der Stadt verrecken mussten. Als gute Erinnerung an die mittelalterliche Judenschmähung und -Verfolgung ist sogar noch ein Zeugnis im kölner Dom, anno 1310, erhalten (https://de.wikipedia.org/wiki/Judensau).
Vgl. z.B. Geschichte der Stadt Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_K%C3%B6ln (Wikipedia)
http://www.historische-gesellschaft-koeln.de/hg/buchreihe-stadtgeschicht...
Jüdische Geschichte in Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Geschichte_in_K%C3%B6ln

Dem wird nun seit ein paar Jahren mit dem Entwurf zur aktiven, progressiven, Erinnerungskultur, für ein Haus und Museum der jüdischen Kultur in Köln, übrigens einem wichtigen Universitätsstandort mit der Judaica, begegnet.
Vgl.: http://www.juedischesmuseum-koeln.de/projekt.html
http://alunikoeln.blogsport.de/2013/07/18/offener-brief-der-initiative-f...
http://al.uni-koeln.de/kultur.html
http://al.uni-koeln.de/kultur/Juedisches_Museum_Flyer.pdf
http://www.museenkoeln.de/ns-dok/default.asp?s=506&tid=257&kontrast=&sch...
http://www.stbib-koeln.de/judaica/

Jahrzehntelang verschmutzte und verschandelte die antisemitische sog. "Klagemauer" auf der kölner Domplatte das Stadtbild. Vgl.: http://www.hagalil.com/2016/07/koelner-klagemauer/
http://www.hagalil.com/2017/02/klagemauer-mit-neonazis/
http://www.hagalil.com/2016/02/klagemauer-koeln-2/
http://al.uni-koeln.de/antisemitismus_in_koeln.html

In Köln gab es u.a. Ableger der republikanischen (REP) Neonaziorganisationen "Deutsche Liga für Volk und Heimat" (DLVH) sowie später dort die sog. "Pro Bewegung", "Pro Köln" und "Pro Deutschland" gegründet wurde. Vgl. z.B.: http://al.uni-koeln.de/prokoelnstoppen.html
http://www.no-racism.mobi/?page_id=420
https://www.yumpu.com/de/document/view/18713191/pro-koln-alternative-lis...
Zu "Pro Köln" siehe auch: https://www.lotta-magazin.de/tag/pro-k-ln
https://www.lotta-magazin.de/tag/b-rgerbewegung-pro-k-ln
https://nrwrex.wordpress.com/2014/12/17/levkdu-chaospartei-pro-nrw-zwisc...

Den einstweiligen Tiefpunkt markierte dann 2008 der sog. "Anti-Islam-KongreSS" von "Pro Köln" mit anderen Alt- und Neurechten aus der EU und drumherum.
Vgl.: http://de.indymedia.org/2008/07/221707.shtml
http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/224335/pro-koeln-der-anti-...

Neben einem der Hauptsitze der größten Männersekte der Welt, der katholischen Kirche und ihren inneren Rechten, wie Opus Dei (http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/4261-opus-dei-in-koeln-die...) und Pius Brüdern, tummeln sich rechte (Polit-/ und Religions-) Sekten, Esofreaks, Gurus und andere Vollidioten munter im Stadtbild, wenn nicht grade z.B. mal wieder der katholische sog. "Weltjugendtag" ins Haus steht.
Vgl.: http://www.al.uni-koeln.de/esoterik.html

Außerdem gab und gibt es in Köln, nicht nur an der angeblich mal größten Uni Schlands, eine lange Tradition rechter Verbindungen bis völkischer, deutschfaschistischer Burschenschaften und ihrer politisch organisierten Ableger, wie den damaligen "PDSt" und z.B. die Burschenschaften Germania, Alemannia et. al., bei denen regelmäßig rechte, wie revanchistische und geschichtsrevisionistische Veranstaltungen stattfanden und -finden. Vgl. z.B.: http://www.al.uni-koeln.de/info/85/0401.html
http://www.al.uni-koeln.de/archiv/pdst1.html
http://www.al.uni-koeln.de/archiv/pdst2.html
http://al.uni-koeln.de/burschi2.html
http://www.koelnganzrechts.de/weitere/germania.html

Z.B. die Uni Köln selbst kann dazu mit ihrer Nazivergangenheit, wie dem abelschen Speer-Bauwerk "Hauptgebäude" (Albertus-Magnus-Platz 1) und einer brisanten Nazigeschichte, z.B. Bücherverbrennung (vor dem heutigen FH-Gebäude), Entziehung von Doktorgraden zur NS-Zeit, Verfolgung, Verrat, Kollaboration usw., aufwarten.
Vgl.: http://alunikoeln.blogsport.de/2013/07/18/die-eigentuemliche-geschichte-...
http://al.uni-koeln.de/archiv/geschichte1.html
https://buecherverbrennung.wordpress.com/2013/04/07/buecherverbrennung-i...
https://archivalia.hypotheses.org/29412
https://www.google.de/url?q=https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/1422/A...
https://de.wikipedia.org/wiki/Architektur_in_der_Zeit_des_Nationalsozial...
https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_zu_K%C3%B6ln
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Abel
http://www.tagesspiegel.de/wissen/wolfgang-benz-ueber-ns-grossbauten-err...
http://www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/kunst/ns-architektur.pdf

Bisweilen versuchten, soweit wir gehört haben, in der jüngsten Vergangenheit wieder Neurechte ala sog. "Blaue Narzisse" und andere Neorechte auch dort, aber ohne großen Erfolg, von sich reden zu machen.

Im Umland von Köln gab es den sog. "Kampfbund Deutscher Sozialisten" (KDS), eine Querfront Neonaziorganisation, dem u.a. zuweilen der kleine sog. "Gauleiter von Köln" (Axel Reitz) zu seiner aktiven Zeit angehörte (bevor er vermeintlich und angeblich "ausstieg". Aber von einem der wohl schon im Schulbus lieber die "Panzerbücher" aus opas Wehrmachtszeiten las, von dem ist vermutlich nicht viel anderes zu erwarten).
Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Reitz
http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/gesellschaft/artikel/ex-n...

In Köln bestanden und bestehen dazu bis heute rechte Neonazi-"Kameradschaften" und es versuchten sich auch mal sog. "Autonome Nationalisten" (AN) in Stadt und Umland.
Vgl.: http://www.koelnganzrechts.de/jugend/kameradschaft.html
http://www.taz.de/!5094196/

In der jüngeren Vergangenheit kam es immer wieder zu Übergriffen, Angriffen und Anfeindungen von und durch Neonazis sowie rechte Hooligans (Nazihools) in Köln. So wurden z.B. häufig Erinnerungsstücke, Straßenschilder (z.B. "Jüdengasse" in der Altstadt) und Gedenksteine sowie Gedenktafeln beschädigt, beschmutzt, beschmiert oder zerstört und mussten wiederhergestellt werden.
Vgl.: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/neonazis-versuchen-judengas...
https://www.politikforen.net/archive/index.php/t-100542.html
http://www.ksta.de/rechte-gewalt-in-nrw-braune-graffiti--schlaege-und-re...


Bilder von kölner Neonazis: https://linksunten.indymedia.org/de/node/155215
https://linksunten.indymedia.org/de/node/45575

Erst im Januar 2017 gab es wieder einen kleinen Neonaziaufmarsch in Köln.  Vgl.: http://www.hagalil.com/2017/01/nazi-demo-koeln/

Zur NS-Geschichte in Köln vgl.: https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/start.aspx?s=314

Zum Widerstand während des Nationalsozialismus (NS-Zeit) in Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfelder_Gruppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Edelwei%C3%9Fpiraten

Wenn wir uns heute nur mal an den lächerlichen Bierdeckel von Gaffelkölsch mit dem sog. "Schwesterherz" ("denn Blut ist dicker als Wasser" ....gaffel.de/Sortiment/Schwester-Herz/4_8_1_SCHWESTER_HERZ_Besonderheiten.html) erinnern, so wundert uns allerdings - wie eh schon längst - garnix mehr, daß Rechte, alte wie neue sog. "Populisten"* oder wer oder was auch immer, sowas als Einladung verstehen, Köln mal wieder einen (un)gebetenen(?) Besuch abzustatten. Wissen wir doch, daß viele in der alteingesessenen Bevölkerung nach wie vor ihren stumpfen Lokalpatriotismus hochhalten und Sprachkonservatismus abfeiern (ohne wirklich was von der Sprache zu verstehen), sich allzugern der lieben braven sog. "Trümmerfrauen" erinnern und die Zerstörung der Stadt im zweiten Weltkrieg gerne nur den "bösen Siegermächten" zuschreiben, dabei aber stets vergessen, wie Köln zu dem wurde was es ist, nämlich durch sog. "Multi-Kulturelle" Zuwanderung, also beständige Im- und Em-Migration... Nur gut, daß daraus nie so ein großer blöder Opfermythos wie Dresden wurde.

Also, Antifas und freie Menschen: Bleibt stabil! Vermiest ihnen die jecke Stimmung!

Siehe auch: https://antifa-ak.org/veranstaltungsreihe-gegen-den-afd-bundesparteitag/
https://antifa-ak.org/22-april-uebersicht-behalten/
https://antifa-ak.org/aufruf-afd-nika-nrw/
https://nationalismusistkeinealternative.net/aufruf-afd-bundesparteitag-...
https://antifakoeln.noblogs.org/
http://gegenrechts.koeln/
https://noafd-koeln.org/
http://www.keinveedelfuerrassismus.de/
https://linksunten.indymedia.org/de/node/206030
https://linksunten.indymedia.org/de/node/199897
https://linksunten.indymedia.org/de/node/209324

Daneben begrüßen wir ganz besonders feministische Initiativen wie diese: https://linksunten.indymedia.org/de/node/209884

... nieder mit Deutschland ...

http://steine.blogsport.de/2017/04/20/koeln-gebrochen-in-rechter-tradition/