Leipziger Antifa-Gruppen werfen der Polizei „Fake News“ vor

Erstveröffentlicht: 
06.07.2017

Rohrbombe und Angriff auf Linienbus der LVB werden als gezielte Diffamierung der G-20-Proteste dargestellt Von Andreas Tappert

 

Leipziger Antifa-Gruppen fühlen sich zu Unrecht als Bombenleger verunglimpft. In einer gemeinsamen Pressemitteilung wenden sie sich insbesondere gegen die Darstellung, bei den Krawallen am vergangenen Freitag in Connewitz sei eine Rohrbombe verwendet worden. Es habe auch keinen Angriff auf einen Linienbus der LVB gegeben, behaupten sie. Die Aktion sei lediglich eine „Spontandemonstration“ aus Solidarität mit Berliner Gruppen und aus Protest gegen den G-20-Gipfel gewesen.


Wie berichtete, waren in der Nacht zum Sonnabend rund 80 zum Teil vermummte Personen in der Connewitzer Wolfgang-Heinze-Straße aufgetaucht, hatten Mülltonnen in Brand gesetzt und Bengalos gezündet. Geworfen wurden neben Steinen auch mehrere etwa 15 Zentimeter lange Metallzylinder, die einen Durchmesser von drei Zentimetern hatten und mit brennbaren Stoffen gefüllt waren.

 

„Die meisten dieser Metallzylinder waren bereits abgebrannt, einige haben wir noch gefüllt gefunden“, berichtete gestern auf Nachfrage Polizeisprecher Uwe Voigt. „Sie sahen von Weitem augenscheinlich aus wie eine Rohrbombe.“ Um das genaue Untersuchungsergebnis abzuwarten, habe die Pressestelle der Polizei in ihren Verlautbarungen nicht den Begriff Rohrbombe in Umlauf gebracht.


Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Metallzylinder nicht mit Sprengstoff, sondern mit pyrotechnischen Erzeugnissen gefüllt waren. Doch auch dieser Stoff könne Metall absplittern lassen, das dann irgendwo einschlägt und jemanden verletzen könnte, meinen Experten der Polizei.

 

Aus Sicht der Beamten war in der Nacht zum Samstag auch ein Linienbus der LVB gefährdet, der am Connewitzer Kreuz stand. „Es wurden definitiv Steine in Richtung des Busses und über den Bus geworfen“, so Voigt. Diese Steine seien zwar aus der Wolfgang-Heinze-Straße in Richtung Connewitzer Kreuz geworfen worden, aber sie hätten auch den Bus treffen können. Die Steinewerfer „hätten damit rechnen können, dass der Bus getroffen wird“, so der Sprecher.

 

In der verschickten Pressemitteilung der Leipziger Antifa-Gruppen wird der Leipziger Polizei vorgeworfen, sie wolle „gezielt“ Proteste gegen den G-20-Gipfel „diskreditieren“. In Berlin habe die Polizei nach einer Räumung in Neukölln stundenlang „Fake News“ unkommentiert gelassen, die im Internet einen Shitstorm gegen die Proteste erzeugt hätten, wird behauptet.


Die Polizei widerspricht diesem Vorwurf. „Das ist ein Versuch der Antifa, von den eigentlichen Problemen abzulenken“, so Sprecher Voigt. Denn die Tumulte und Sachbeschädigungen am Kreuz hätten nichts mit einer Spontandemonstration zu tun. „Wir verstehen darunter etwas anderes, als sich zu vermummen, Container auf die Straße zu schieben und diese mit Bengalos anzuzünden.“


Der Fall wird jetzt trotzdem ein Thema im sächsischen Landtag: Die Leipziger Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (Linke) will in einer kleinen Anfrage von der Staatsregierung wissen, welche Sprengsubstanzen in den Metallzylindern gefunden wurden und ob es Zünder gab.

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Als Migrant muß Donald Kraut leider im Land seiner Herkunft bleiben.

Er hat zudem kein gültiges Visum zu keinem einzigen Stammesgebiet und - stinkend faul wie er nun mal ist - spricht er auch keine einzige der hunderte amerikanischen Sprachen.

Aber nicht nur ihre Sprachen bringen Besatzungen einfach mit, nein auch ihre "Gesetze" und sonstigen Segnungen ihrer "Zivilisation", wie die Religion eines imperialistischen Idioten-Gotts, der glaubte die Erde sei eine Scheibe und trotzdem zu feige war nach Amerika zu reisen, obwohl dort genug Nägel und Marterpfähle, teilweise sogar in Kreuzform, auf ihn oder sie warteten.

Besatzungen können auch niemals demokratisch sein, insbesondere nicht, wenn die Hälfte der "American Indians", die zudem noch die meisten Todesopfer brutalster Bullengewalt beklagen müssen, gar nicht erst wählen darf, weil sie mal im Knast der Besatzer-Demokratie war.

Amis raus aus USA - Winnetou ist wieder da