Die „Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld“ macht wieder von sich reden

Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld

Am letzten Wochenende kam es zu mehreren gewalttätige Zwischenfällen mit Nazis in Dortmund. Federführend waren Mitglieder der Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld. Am frühen Samstag Abend beleidigten und attackierten sie mehrere Frauen in einer U-Bahn. Einen Tag später pöbelten sie auf der Pfingstkirmes in Dortmund-Huckarde, wo es später auch zu Handgreiflichkeiten kam.

 

Bekannt wurden diese Vorfälle über Pressemeldungen der örtlichen Polizei. Diese berichtete gestern am 15. Juni davon, dass am frühen Samstag Abend aus einer Gruppe von ca. 10 Nazis (Männern und Frauen) zunächst zwei dunkelhäutige Frauen in der Linie 44 rassistisch beleidigt worden sein. Diese Linie führt von Dortmund-Dorstfeld in die Innenstadt. Auf der Höhe der Wittener Straße sei die Gruppe zugestiegen. Und auf Höhe der Ofen Straße (am „Nationalen Zentrum“) ausgestiegen. Niemand in der Bahn wäre den beiden Frauen zu Hilfe geeilt. Allein eine Mitfahrerin habe sich eingeschaltet. Diese wurde daraufhin von einer Nazi-Frau körperlich angegriffen. Als die Nazigruppe die Bahn verließ, stießen sie darüber hinaus noch einen Kinderwagen mit einem einjährigen Kind um.

 

Am gestrigen Tag, Donnerstag den 16. Juni, berichtet die lokale Polizei, dass am Sonntag den 12. Juni die gleiche Gruppierung auf der Pfingstkirmes in Dortmund-Huckarde auffällig wurde. Dort wurde aus der ca. 15 köpfigen Nazigruppe heraus gepöbelt und es kam zu „vereinzelten körperlichen Rangeleien“. So die Polizei. Neun Personen wurden anschließend kontrolliert. Sie waren verbal aggressiv. Bei einem fand sich ein Messer. Den Platzverweisen kamen drei Nazis nicht nach und wurden in Gewahrsam genommen.

 

Erstaunlich an diesen Vorgängen ist, dass sich in Dortmund ein Richter fand, der die Vorgänge in der U-Bahn so eklatant fand, dass er die unbekannte Nazifrau zur öffentlichen Fahndung mit Fotos aus der U-Bahn ausschreiben ließ. Es wird offiziell wegen Körperverletzung, Beleidigung auf fremdenfeindlicher Basis, sowie des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.

Angesichts der Vorgänge um den Überfall auf die alternative Kneipe „Hirsch Q“ geradezu ein Meilenstein im demokratischen Rechtsverständnis dieser Stadt und ihrer Justiz. Denn im Fall des Angriffs auf die „Hirsch Q“ am 12. Dezember letzten Jahres scheint die Strafverfolgung bewusst verschleppt zu werden.

Seien es die Überfälle der „Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld“ im Februar 2009 auf Antifaschisten auf der Raststätte „Rabensteiner Wald“. Oder ihre Beteiligung auf den Überfall auf die 1. Mai Demonstration des DGB 2009 in Dortmund. Oder die vorzeitige Haftentlassung des Mörders und Mitglied der „Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld“ Sven Kahlin aus der Haft.

Die Skinheadfront scheint zu den Kuscheltieren aus „Dortmund - Streichelzoo für Nazis“ zu gehören.

 

Im Falle der „Hirsch Q“ scheint es den zuständigen Behörden seit einem halben Jahr nicht zu gelingen, ein Auswertung des Überwachungsvideos und eine Strafverfolgung in die Wege zu leiten. Am 15. Juni reichte es, die besagte Nazi-Frau ein paar Stunden im Internet zu veröffentlichen und sie meldete sich. Was die Strafverfolgung angeht? Man wird sehen.

Bei der Frau handelt sich um die Freundin von Daniel Spilker. Daniel Spilker ist mit einem Balken vor dem Gesicht ebenfalls auf einem der beiden veröffentlichten Fotos zu sehen.

Er ist Mitglied der „Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld“, 25 Jahre alt, wohnhaft Spickufer 14 und war DVU-Kandidat 2009. Weitere DVU-Kandidaten waren 2009 Michael Wrobel (Am Täufling 7) und Patrick Brdonkalla (Steinauweg 10), der auch für die DVU in der Bezirksvertretung von 2004 bis 2009 saß.

 

Zum Überfall auf die Hirsch Q

 

Patrick Brdonkalla ist eindeutig auf dem Video des Überfalls zu erkennen. Er ist aber nicht richtig zugeordnet. Es ist der Mann, der mit der Frau im schwarzen Mantel sich an den Händen fasst. Dies ist Charlotte Klinkenberg, seine holländische Freundin.

Joscha Cuypers ist der Mann, der später festgehalten werden kann und der Polizei ausgeliefert wird.

Weitere Täter sind vermutlich Simon Schmiemann. Und ein Mann, der ihm ähnlich sieht. Nennen wir ihn mal „Beulenkopf“.

 

Sven Kahlin und sein kleiner Bruder, Jan Kahlin, sind ja schon benannt.

Der Messerstecher ist aktiver Kampfsportler.

 

 

WR-Artikel 15.6.2011:

http://linksunten.indymedia.org/de/node/41703

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall rechter Skinheads auf die Kneipe Hirsch-Q veröffentlicht das Dortmunder Antifa-Bündnis mit diesem Text eine ausführliche Auswertung eines Überwachungsvideos.

 

Warum erst jetzt? Im Grunde sehen wir es nicht als unsere Aufgabe an, kriminalistische Analysen von Beweismitteln zu erstellen. Die absehbare Verschleppung des Verfahrens durch die zuständige Staatsanwaltschaft aber lässt uns befürchten, dass die Tat einmal mehr von den Ermittlungsbehörden unter den Tisch gekehrt wird. Wir wollen klar machen, dass es durchaus Beweise gibt, dass die Polizei längst hätte ermitteln können, wer vor Ort war, als beinahe ein Mensch erstochen wurde.

 

In diesem Sinne findet sich im Folgenden eine ausführliche Beschreibung des Ablaufs des Angriffs, eine Aufschlüsselung der einzelnen Teilnehmer_innen und ihrer konkreten Taten sowie eine Einordnung des Geschehens in die Historie von Naziangriffen und eine Kommentierung des Versagens der Ermittlungsbehörden.

 

Auswertungspapier des Dortmunder Antifa-Bündnisses:
http://antifaunion.blogsport.de/images/DABAuswertungspapierzumHirschQAngriffimDezember2010.pdf

 

Überarbeitetes Überwachungsvideo:
http://www.youtube.com/watch?v=569NAyqhSMY

 

http://antifaunion.blogsport.de/2011/06/12/auswertung-zum-nazi-angriff-auf-die-hirschq/

gibt es hier:

http://antifaunion.blogsport.de/2011/02/11/dortmunder-zustaende-2010/#skinheadfront

 

Empfehlenswert ist auch die gesamte Borschüre "Dortmunder Zustände – Strukturen, AkteurInnen und Entwicklungen der extremen Rechten im Jahr 2010": http://antifaunion.blogsport.de/2011/02/11/die-extreme-rechte-in-dortmund-jahresbericht-2010/

Das Original ist von Andrea Röpke. Die UNION hatin der Broschüre mal wieder geklaut, die Quellen nicht angegeben und rumgepupst.

 

 

(http://kiezsport.blogsport.de/2010/09/30/blick-nach-rechts)

Blick nach Rechts!
 
30. September 2010
in Allgemein
 

via BNR

Braune Gemeinschaften

Dortmund-Dorstfeld ist seit Jahren als Problemstadtteil mit hoher Neonazi-Quote bekannt. Jetzt sammeln sich Anhänger der „Skinhead Front Dortmund Dorstfeld“ gezielt im Wohngebiet um den Steinauweg.

„Das hat hier schon eine Art nationalsozialistischer Wohnqualität“ schimpft ein älterer Herr auf dem Bürgersteig in Dorstfeld. Ihm und anderen Bürgern ist nicht entgangen, dass sich seit Jahren immer mehr junge Männer aus dem Umfeld der „Skinhead Front“ mit ihren Familien im Dorstfelder Steinauweg einquartieren. An warmen Sommerabenden grillen sie gemeinsam draußen auf der Grünanlage zwischen den niedrigen Häusern, verrät eine Frau. Tätowierte Glatzköpfe spielen mit ihren Kindern fangen oder schubsen sie auf der Schaukel an. Während der Fußball-Weltmeisterschaft fand dort Public Viewing mit Saufgelagen statt. Manchmal werden die Rechten auch mit ihren Kampfhunden beim Gassi gehen beobachtet. Vorsichtig heißt es dann: „Die gehen Patrouille im Viertel“. Vor einigen Jahren gab es sogar ein Zeltlager mit etwa acht Zelten im Steinauweg. Gäste reisten an, es gab Einlasskontrollen, von weitem waren laute Reden zu hören.

Kinder wachsen in diesem Stadtteil mit dem Anblick von KuKuxKlan-Logos auf oder Shirts mit Aufschriften wie „Arbeit macht frei – wir machen einen Traum wahr. Bitte verlassen Sie unser Land durch den Schornstein“. „Dorstfeld bleibt Deutsch“ und „No go area – Dorstfeld“, heißen so Forderungen der Skinhead Front.

Konzentrierte Raumnahme der Kameradschaft

Seit Jahren berichten die Medien immer wieder über Autonome Nationalisten und deren Terror gegen kritische Menschen und Familien in Dorstfeld, die Kameradschaft wurde weniger wahrgenommen. Dabei nahm gerade deren konzentrierte Raumnahme zu.

2004 gegründet, wendete sich die braune Truppe lange der DVU im Dortmunder Stadtrat zu. Zwei ihrer Anhänger kandidierten 2009 beim kommunalen Wahlkampf für die Volksunion, Michael Wrobel und Patrick Brdonkalla, sie leben im Umfeld des Steinauweges. Brdonkalla saß bereits zwischen 2004 bis 2009 für die DVU in der Bezirksvertretung. Inzwischen sollen aber auch Wagen der NPD vorfahren, es werden Materialien ausgeladen. Enge Kontakte bestehen zur radikalen niederländischen Neonazi-Szene. Mehrere Angehörige von Combat 18 und Nationaal-Socialistische Aktie sollen in den letzten Wochen privat vorbeigeschaut haben.

„Systematisch den Wahlkampf gestört“

2005 erstach ein jugendlicher Skinhead den Punk Thomas Schulz. Die Szene feierte dessen Tod. Im Februar vergangenen Jahres griffen Neonazis abreisende Gegendemonstranten in ihrem Bus auf dem Heimweg aus Dresden an der Autobahn an. Auf veröffentlichten Fotos wird einer der prügelnden Angreifer gezeigt, er trägt eine Jacke mit der Aufschrift „Skinfront Do-Dorstfeld“. Nur drei Monate später wird die 1. Mai-Kundgebung des DGB in Dortmund angegriffen – mit dabei: Dorstfelder Skinheads. In der Außenanlage im Steinauweg feiern sie daraufhin laut bis in die Nacht.

Während des Kommunalwahlkampfes im Mai 2010 versuchte eine Gruppe von rund 20 Neonazis, Wähler davon abzuhalten, Wahllokale in Dorstfeld zu besuchen. Rüdiger von Chamier vom SPD-Ortsverein Altdorstfeld prangerte die neue Qualität dieser Provokation in einer Reihe von Vorfällen gegenüber den „Ruhr-Nachrichten“ an: „Sie haben systematisch unseren Wahlkampf gestört. Wenn wir einen Stand aufgebaut haben, sind die gekommen, haben sich rings um uns gestellt und so die Leute abgeschreckt.“

Schaffung einer Gegenkultur

Mittlerweile sollen die Neonazis in nahe beieinander gelegenen Häusern in einem Radius von ungefähr 200 Metern wohnen. Manche geben der Dortmunder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (DoGeWo) eine Mitschuld, weil die freien Wohnraum an Neonazis vermietet.

Immer mehr Dorstfelder haben die Nase voll. Sie hören nachts Schüsse oder Böller, Gebrüll mit Neonazi-Parolen. Einige berichten jetzt von ihren Auszugsplänen gegenüber einem örtlichen Radiosender.

Doch jeder Wegzug heißt auch Resignation. Denn die Konzentration der Skinhead Front im Steinauweg hat Methode. Bundesweit siedeln immer mehr nationale junge Familien zur Schaffung einer eigenen Gegenkultur nicht nur in ländlichen Regionen an, sondern ziehen auch in städtischen Gebieten zusammen. „Das ist hier noch am Anfang, aber die rekrutieren sich untereinander“, warnt auch der erfahrene Sozialarbeiter Michael Ankele aus Ostsachsen. Der Präventionsexperte sieht die Tendenz dahingehend, dass braune Familien, die sich kein Eigentum leisten können, in Wohnblöcken zusammenziehen, um „Gemeinschaften zu bilden“. So geschehen zum Beispiel in Hoyerswerda, Zittau, Bautzen, Dresden – oder Dortmund-Dorstfeld.

30. 09. 2010 – Andrea Röpke

genau. die haben die ganzen 64-seiten aus diversen quellen zusammengeklaut. und siehe da: gleiche zwischenüberschriften. wenn das mal kein handfester skandal ist! copyright-verletzung!!!

mal im ernst: wie kommst du darauf zu behaupten, dass dieser artikel (du schreibst ja sogar die ganze broschüre!) eine copy&paste-arbeit wäre?

Logo ist inhaltlich das Meiste von Andrea Röpke gezockt. Einfach mal die Texte zur Skinheadfront nebeneinander legen.

 

Die Bilder aus der docu zur Hirsch Q sind u.a. aus einem Artikel von Bruno Samisdat.

 

Hier weitere Fotos der Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld aus dem Artikel

http://linksunten.indymedia.org/node/27598 - Deutsch - holländische Nazikontakte.

 

 

244 - Venlo 12.6.2010, NVU -- Skinheadfront Do-Dorstfeld -

Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld

245 - Venlo 12.6.2010, NVU -- Skinheadfront Do-Dorstfeld -- Patrick Brdonkalla -

Patrick Brdonkalla

246 - Venlo 12.6.2010, NVU -- Skinheadfront Do-Dorstfeld -- Michael Wrobel -

Michael Wrobel

94 - Venlo 26.9.2009 -- Mitglied der "Skinheadfront Do-Dorstfeld" -

Messerstecher

a) ist das eine presserklärung des dortmunder antifa-bündnisses, nicht nur der antifa union.

b) geht deine assoziationskette "antifa union -> antideutsch (was auch immer du darunter verstehst) -> nix gegen nazis machen -> keine recherche" mal sowas von ins leere

c) Zehn Neonazis greifen Frauen in U-Bahn an (vom 15.06.2011)

Weiterer Übergriff durch Neonazi-Gruppe (vom 16.06.2011) (der obige artikel ist vom 17.06.; bezüglich: wer berichtet zuerst und so..)

d) was bezweckst du mit solchen postings?

Sechs Monate und drei Namen???

Falsche Zuordnung im Video???

Logo:

Null Checke zur Skinheadfront!!!

 

Ob Union, oder deren Vorfeldorganisationen Impuls und DAB.

PR-Antifaschismus für Teenager!

Sowohl dir als auch den Nazis dürfte doch klar sein, dass "die Dortmunder Antifa" mindestens den Namen der Person hat, die in die Kneipe reingezogen wurde (Joscha Cuypers). Dass legt doch den Schluss nahe, dass bewusst nicht alle Namen in diesem Heft genannt wurden?! Solche logischen Schlüssen mögen dir aber aber vielleicht auch weiterhin verborgen bleiben. Sei es drum.

 

Was ist denn überhaupt mit "PR-Antifaschismus" gemeint? Hast du etwa was daran auszusetzen, dass die Genossen aus Dortmund offenbar gute Pressearbeit machen und das Thema des Naziproblems in den Lokalmedien pushen? Nur weil deine Pressemitteilungen nicht beachtet werden , musst du ja nicht gleich so unsachlich werden. Aber das Pflänzchen des (kapitalistischen) Konkurenz-Denkens scheint wohl auch bei dir sehr gut zu wachsen (um mal in deinen üblichen Worten zu sprechen). ;)

Zugegeben ist das hier der Beweis, dass die DAB noch nicht mal die Skinheadfront erkennt, wenn sie deren Mitglieder auf einem Fahndungsfoto sieht.

Aber so ist sie nun mal.

Sie als antideutsch zu bezeichnen, muss nicht sein.

Am Samstagabend vor gut zwei Wochen hatten zehn Mitglieder der Skinhead Front Dortmund-Dorstfeld erst zwei Frauen in einer U-Bahn rassistisch beschimpft und als sich eine weitere Frau couragiert einmischte, wurde diese durch eine Neonazi-Frau gegen ein Fenster gedrückt. Die Verkehrsabteilung der Dortmunder Stadtwerke (DSW21) will den Neonazis deswegen nun ein Hausverbot erteilen. Da das Unternehmen einer gesetzlichen Beförderungspflicht unterliegt kann die DSW21 die TäterInnen jedoch nur mit einem drei oder sechs Monate dauernden Hausverbot belegen. Gesetzliche Vorgaben verbieten einen längeren Zeitraum. Bevor der Bus- und Bahn-Betreiber die Neonazis allerdings vor die Tür setzen kann, müssen erst über einen Rechtsanwalt die Herausgabe der Namen und Anschriften der TäterInnen beantragt werden.

 

Zurzeit geben weder Polizei, noch die Staatsanwaltschaft diese Daten heraus, da die Neonazis während des aktuellen Ermittlungsverfahrens (Volksverhetzung, Körperverletzung) als Tatverdächtige zu behandeln sind – der Datenschutz lässt die Herausgabe der Namen und Anschriften noch nicht zu. Erst in mehreren Monaten, wenn die Anklage steht, ist das möglich“, so die Ruhr Nachrichten.

 

Dass sich solche Verfahren gerade bei der Dortmunder Staatsanwaltschaft hinziehen und dann meistens auch erfolglos bleiben, beweisen nicht zuletzt die zahlreichen eingestellten und verschleppten Verfahren gegen Neonazis, die an Überfallen auf die Kneipe Hirsch-Q beteiligt waren.

 

Quelle:

http://antifaunion.blogsport.de/2011/06/23/befoerderungsverbot-fuer-skinhead-front/