FR: Besetzt Zeitung #18

Besetzt Zeitung #18 (Titelseite)

Aus dem Untergrund der Freiburger Hochschulsumpfprotestlandschaft taucht sie erneut auf: unwiderstehlich, mit Bildern und gebührenfeindlich.: The only Beh Zätt! Die Freiburger Besetzt Zeitung (PDF) macht zurzeit auf Hochglanz, da die EliteprotestwellenreiterInnen sich das ja offensichtlich leisten können, diese Propaganda auch für fett Knete beim FAZ-Copyshop um die Ecke zu verfielfältigen. Wir begrüßen es, wenn ihr  den Protest subventioniert und freuen und auf eine fudderistische-Kommentarschlacht.


Herzlich, Van Zetti

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Yeha die neue Zeitung ein voller Erfolg!

Lasst uns zurückkehren zu mehr Arnachie! Ja jeder kämpft für sich, lasst uns nichts mehr planen!

Jeder der plant ist doch eh ein Spießer, oder?

Und was soll das mit dem Rumsitzen und demokratischen Diskutieren?

Ist doch klar, dass wir so unsere Forderungen nicht zustande bekommen!

Lasst uns lieber radikal sein! So wie letzten Samstag, die Demo war doch voller Erfolg! Wir haben es geschafft,

uns mal wieder vor allen lächerlich zu machen!  Und zustande haben wir auch nichts bekommen!

 

Jetzt aber mal Klartext:

Warum glaubt ihr, dass man nur radikal etwas bewegen kann, hat nicht die letzte Woche bewiesen, dass man auch sehr gut mit gegenseitiger Achtung arbeiten kann?

Ich denke hier gibt es viele, die ein wenig an Wahrheitsverfremdung leiden. Und immer dran denken, wir leben nciht mehr 1968, sonder es ist das Jahr 2009!

Und Yeha die Aktion mit der FAZ Louge war ein ERfolg, doch warum muss man es dann wieder zu weit treiben und auch versuchen das Rektorat zu platakieren, obwohl wir derzeit echt froh sein können, dass der Rektor uns so unterstützt.

Ich finde ihr macht euch immer lächerlicher!

Schade drum

So passt das doch in keine Twitter-Nachricht!

Gelacht bis uns die Brösel aus der Nase gekugelt sind!

 

Wir bedanken uns für die geistreichste Unterhaltung seit es Schokolode gibt.

 

Bitte mehr von dem guten Tabak und möge das Plenum angeregt lesen und vor lauter Subversion sich nicht per Twitter in das GO-Land beamen.

 

Radix und Radischen