Rigaer Street sends aggressive solidarity to Gare Squat and everybody resisting state opression

Verfasst von: Virus Baxalais. Verfasst am: 27.05.2017 - 10:59. Geschehen am: Freitag, 26. Mai 2017. Kommentare: 3
Banner on Rigaer Street

When some people learned about the recent trouble to Gare Squat in Exarchia (Athens), they decided on Friday evening 26/05, to hang a banner in Rigaer Street, Friedrichshain (Berlin). After some minutes, Riot Police and Undercover Agents arrived at the scene and stole the banner. Meanwhile more people had gathered in nearby streets and ambushed a cruising Police vehicle with a rain of stones.

 

Soon more police was alerted to Rigaer Street, which is named a Dangerzone in official anouncements. But also more people came to protect the area and started throwing stones on cops.

More Anti Riot Units and a helicopter emerged and took a threatening position in front of the squat Rigaer 94. They did not find anyone because rioters left quickly.

Now the mainstream media and the scumbags from political partys will scream their never ending story about the dramatic anarchist violence in this area. But we know, the war has already begun and, infected by the virus of freedom, we are going to build lawless areas in their citys of surveilance.

 

Let us kick out police and their friends.

 

Virus Baxalais

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"They did not find anyone"

Verfasst von: anonym. Verfasst am: Sa, 27.05.2017 - 12:47.

That is not true as i've seen the arrest of a group of persons at pruskauer strasse at estimated one o´clock.

Bullempresse

Verfasst von: Polizeikräfte aus Hinterhalt angegriffen. Verfasst am: Sa, 27.05.2017 - 13:36.

Unbekannte Anrufer alarmierten in der vergangenen Nacht wegen eines Feuers in Friedrichshain die Polizei zur Rigaer Straße Ecke Liebigstraße. Als eingetroffene Einsatzkräfte der 15. Einsatzhundertschaft gegen 1.15 Uhr den brennenden Stuhl mit eigenen Mitteln löschten, wurden sie aus einem Hinterhalt, aus einer Toreinfahrt eines Hauses heraus, von ungefähr 15 maskierten Personen mit massiven Steinwürfen angegriffen. Die Kleinpflastersteine wurden auch gezielt in Kopfhöhe geworfen und waren durch die Dunkelheit nicht oder sehr spät zu sehen. Zwei Polizisten wurden durch die Steine getroffen und leicht verletzt. Nur die Schutzausrüstung verhinderte weitere Verletzungen der Einsatzkräfte. Angeforderte Unterstützungskräfte wurden ebenfalls sogleich mit Steinwürfen attackiert. Als die Beamten der Einsatzhundertschaft nun auf die Angreifer zuliefen, zogen sich diese in das Gebäude zurück, aus dessen Hauseingang zuvor der Angriff geführt wurde. Durch die Steinwürfe wurden auch zwei Polizeifahrzeuge und fünf Autos von Anwohnern beschädigt. Die weiteren Ermittlungen zu dem Angriff führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt. Die beiden verletzten Polizeibeamten konnten ihren Dienst fortsetzen.