Chickeria in St. Gallen verschönert

Anti-Speziesismus

Die Chickeria (chickeria.ch) in St. Gallen hat zur Neueröffnung etwas Farbe abgekriegt. Wir wünschen ihr alles Schlechte zum Start und für immer.

Finger weg von den Tieren!

 

Diese Gesellschaft der Schlachthäuser, Käfige und Knäste ist echt zum Kotzen.

 

Liebe und solidarische Grüsse an Nekane und Marco Camenisch.

 

Für das wilde Leben gegen Ausbeutung und Domestizierung von Mensch, Tier und Natur!

 

 

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Gibts keine besseren Angriffsziele als einen einigermassen Preiswerten Imbiss, indem wohl hauptsächlich Leute mit nicht allzugrosem Budget essen und der dazu sein Fleisch noch zu relativ guten Bedingungen (ich weiss, dass es das für euch nicht gibt) in der Schweiz produzieren lässt?

Vielleicht die Faschos, die sich in der Ostschweiz recht ungestört bewegen können? Oder eine gute Aktion um über Nekane oder Marco Camenisch aufzuklären? (Die übrigens beide keine Veganer sind..)

Nicht dass ich jetzt gross Mitleid mit Migros hätte, die haben genug Geld aber wie und wem lässt sich denn so eine Aktion vermitteln?

Es gibt ganz sicher schwierigere direkte Aktionen wie z.B. die Lebendbefreiung aus einem Labor, allerdings sind solche kleinen Aktionen die Grundlage für schwierigere Dinge. Bevor tatsächlich Tiere gerettet werden können, muss mensch erst einmal üben, mit Stresssituationen klarzukommen, genau zu planen und eine gute Gruppe aufzubauen. Bevor diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, kann auch keine "größere" Aktion stattfinden. Aktionen wie z.B. Farbbeutelwürfe auf Metzgereien erregen Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und lenken Diskussionen auf das Thema Antispeziesismus/Tierrechte. Es ist dabei egal, ob diese Aufmerksamkeit jetzt positiv oder negativ ist. Es ist volkommen egal, ob in einem Tkerausbeutungsladen die Kadaver von reichen oder Armen gegessen werden. Es geht nicht um Kommunismus, sondern darum, den Menschen Tierrechte näherzubringen! Du hast recht, es gibt keine guten oder schlechten Bedingungen, am Ende wird jedes Tier getötet, genauso wie es keine gute oder schlechte Sklaverei und keine gute oder schlechte Polizei gibt! Um größere Aktionen durchzuführen muss erst einmal geübt werden, und das ist durch solche Aktionen gut möglich.