Wir haben in der Nacht mehrere Scheiben der Volksbank auf der Hammerstraße eingworfen und eingeschlagen. Wir beteiligen uns damit an der militanten Mobilisierung zur G20 Konferenz in Hamburg und am "bank - smashing - contest" der vor ungefähr einem Monat ausgerufen wurde.
Wir ersparen euch jetzt das dutzendste Pamphlet warum Menschen eine Bank als Ziel für passend hielten. Denn wir denken: alle Gründe sind bekannt. Stattdessen möchten wir euch eine Broschüre zeigen: Namenlos – Beiträge zur anarchistischen Disskusion um Anonymität und Angriff
Lesen: https://editionirreversibel.noblogs.org/post/2014/07/05/namenlos-beitrage-zu-einer-anarchistischen-diskussion-uber-anonymitat-und-angriff/
Solidarische Grüße gehen noch raus an Thunfisch, die momentan in Berlin in Untersuchungshaft sitzt, (freethunfisch.blackblogs.org) und alle anderen anarchistischen Gefährt*innen die momentan von Repression betroffen sind oder in den Knästen sitzen.
Leider peinlich
Bei allen Banken, die es in Münster gibt, müsst ihr also eine Genossenschaftsbank zerlgen.
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Bank bleibt Bank.
"Bank bleibt Bank"
Bank ist eben nicht gleich Bank, in ihren Geschäftsmodellen unterscheiden sich diese zum Teil maßgeblich. Aber ganz gleich welche Bank es getroffen hat, im Sinne einer Antikapitalistischen Initiative war es die Richtige, egal welches Geschäftsmodell diese verfolgt. Dennoch kann auch hier konstruktiv Kritik geübt werden, wobei es ganz praktisch wäre die Kritik zu erklären & Verbesserungsvorschläge zu machen.