Erste Infos aus Duisburg

65 NPDler am Hbf Duisburg. 800 Antifaschisten stehen dagegen.
Polizei setzt Pfefferspay gegen friedliche Demonstranten ein!
3 Antifas werden abgegriffen

 

Noch mehr Festnahmen Team Green kesselt Antifas, Verletze und willkürliche Festnahmen Einige Medienmeldung
www.radioduisburg.de/lokalnachrichten.xml

Samstag, 27. März 2010 - 12:37 Uhr
Rund 25 Anhänger der rechtsradikalen NPD haben heute Vormittag vor dem Hauptbahnhof demonstriert.

Parallel gab es am internationalen Busbahnhof Gegendemonstrationen mit mehreren hundert Teilnehmern. Die Polizei trennte beide Lager weiträumig voneinander und sorgte so für einen ruhigen Verlauf der Kundgebungen. Trotz der geringen Zahl rechter Demonstranten hält der Duisburger DGB-Chef Rainer Bischoff es für wichtig, Flagge zu zeigen: 

 http://www.wdr.de/themen/_config_/kurznach/index.jhtml?tid=3002506
Demonstration gegen Rechts
In Duisburg demonstriert am Samstag ein Bündnis aus Bürgern, Parteien, Kirchen und Gewerkschaften gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD, die am Mittag eine Kundgebung gegen den Islam in Deutschland abhalten will.

Am Vormittag hatten sich im Bereich vor dem Hauptbahnhof einige Dutzend NPD-Aktivisten und mehrere hundert Gegendemonstranten versammelt. Drei Personen kamen in Gewahrsam, weil sie versucht hatten, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen.
Meldung WAZ 
 http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Grosser-Protest-gegen-kleine-NPD-Demo-in-Duisburg-id2793076.html

Duisburg. Die NPD-Kundgebung vor dem Duisburger Bahnhof ist beendet. Mehr als 600 Gegendemonstranten standen rund 40 NPD-Anhängern gegenüber. Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es Zusammenstöße gegeben.

Die NPD-Kundgebung vor dem Duisburger Hauptbahnhof ist beendet, eine knappe Stunde vor dem offiziell von der Partei angemeldeten Ende. Den ganzen Vormittag lang waren die Gegendemonstranten deutlich in der Überzahl. Mehr als 600 waren es laut Polizei. Demgegenüber war die Zahl der NPD-Anhänger klein, zwischen 30 und 40 kamen - „weniger als erwartet“, so Polizeisprecher Ulrich Löhe.

Im Vorfeld der Rechten-Kundgebung gab es Zusammenstöße zwischen den Gegendemonstranten und der Polizei. Denn vor allem kommunistische Kleinst-Gruppierungen aus dem In- und Ausland sahen es gar nicht ein, dass sie ihren Protest gegen die - Zitat - „braunen Faschisten“ nur auf einem abgesperrten Bereich am Ende des internationalen Busbahnhofs direkt neben der A 59 artikulieren sollten. Sie wollten „ran an den Feind“, sagten sie, der noch auf der Anreise war. Das wiederum war den Polizisten nicht recht. Erst forderten sie die Demonstranten mehrfach höflich auf, sich hinter die Absperrung zurück zu ziehen, dann rückten sie langsam, aber energisch vor.

Drei Gegendemonstranten festgenommen
Das wiederum verstanden einige Demonstranten, ganz vorweg die MLPD mit ihrem Megaphon, als massive Einschränkung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung, als Provokation seitens der Polizei. Wie in einem „Kuhstall“ würden hier Antifaschisten gehalten, schallte es über den Platz, um anschließend die vielzitierte „internationale Solidarität“ einzufordern. Drei Demonstrationsteilnehmer wurden in Gewahrsam genommen, weil sie Polizisten tätlich angriffen. „Danach“, so Löhe, „lief alles friedlich weiter“. Insgesamt sei man mit dem Verlauf sehr zufrieden.

Für die Dauer der Kundgebung hatte die Polizei den Bereich um den Bahnhof großräumig abgesperrt, die Mercatorstraße war zu. Vor der A-59-Abfahrt Duisburg-Zentrum hatte es laut Polizei in beide Richtungen Staus gegeben. Ab etwa 14 Uhr lief der Verkehr in der Innenstadt wieder weitgehend normal. 
 
 http://www.radioduisburg.de/Polizeimeldungen.192.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=5051254&tx_ttnews[backPid]=65&cHash=e46eb17178

27.03.2010 09:56 Alter: 5 Stunden
POL-DU: Demonstrationen in Duisburg

Duisburg (ots) - Bereits um 10.00 Uhr gibt es starken Zulauf von Demonstranten zum Demo-Wochenende in Duisburg. Im Bereich Hauptbahnhof sammeln sich an die 150 Personen. Darunter auch uneinsichtige Demonstrationsteilnehmer, die in der Mercatorstraße versuchten eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Die Einsatzkräfte hatten die Situation schnell wieder im Griff. Drei Demonstrationsteilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Wie angekündigt duldet die Polizei keine Gewalt und wird auch weiterhin gegen Krawallmacher entschlossen einschreiten, um den Demonstrationsteilnehmern den friedlichen Protest zu ermöglichen.
Behinderungen gibt es auch schon für Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Hauptbahnhof unterwegs sind. Die Mercatorstraße ist gesperrt. Über die A 59 Anreisenden wird empfohlen die Anschlussstelle Duisburg-Duissern zu benutzen und weiter über die Landfermannstraße in Richtung Stadtmitte zu fahren. Ortskundige sollten den Bahnhofsbereich weiträumig umfahren. Aktuelle Verkehrsmeldungen werden auch fortlaufend über das lokale Radio verbreitet.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Auf der tonhallenstr werden Antifaschisten brutal gekesselt. Eine Frau ist bewusstlos

Mehrere Festnahmen. An der tonhallenstr. Polizei versucht Presse an Berichterstattung zu hindern. Anwälte sind bereits eingeschaltet

Frau wurde von der Polizei niedergeschlagen. Jounalist dokumentiere dies und wurde daher sofort von der Polizei angegangen. ist aber frei.

Unsere Anwälte haben fast Alle wieder aus der GeSa geholt. Zum unverhältnismäßigen Verhalten der Polizei kommt gleich eine PM von uns.

 

Mehr als 1000 Antifaschisten auf Demo in Marxloh. Super Stimmung. Der Stadtteil macht mit und schließt sich an. 

Einige 100 Antifaschisten heute in Gelsenkirchen gegen Pro NRW-Parteitag. Grüße nach GE, super! Wir sehen uns morgen in Duisburg!

 

http://asf.kostenloses-forum.be/asf-beitrag2501.html

 

 Lübeck - Ticker

http://asf.kostenloses-forum.be/asf-beitrag2473.html