Neonaziouting Sascha Perschke

Sascha Perschke

1 Jahr Pegida-Hannover - Für uns kein Grund zum feiern!
Wir haben heute am 11.01., zum einjährigen Geburtstag von Pegida Hannover den Organisator und Anmelder Sascha Perschke im Auegrund 8 in Hannover Burgdorf geoutet und seine Nachbar*innen über ihn und sein rassistisches Handeln aufgeklärt.

 

Auszug aus dem Outingflyer:

 

Liebe Anwohner*innen,

in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft im Auegrund 8 (31303 Burgdorf – Tel.: 05136/878648) wohnt Sascha Perschke (36 Jahre) mit seiner Frau Anna Perschke und seinen drei Kindern auf einem knapp 500qm Grundstück.

Sascha Perschke arbeitet bei dem Elektrofachmarkt Expert in Burgwedel als Elektrotechniker. In seiner Freizeit widmet er sich der Zucht und Schlachtung von Hühnern. Auf Facebook posiert er u.a. mit dem Kopf eines geschlachteten Huhns.

Seit 2013 versucht Perschke politischen Einfluss zu nehmen. Er gründete mit anderen die Bürgerinteressengemeinschaft (BIG), in welcher auch seine Ehefrau Anna Perschke aktiv ist. Mittlerweile ist Sascha Perschke aber als Hauptorganisator und Moderator der rassistischen PEGIDA-Demonstrationen aktiv, die alle 14 Tage in Hannover stattfinden.

Unter dem Label "PEGIDA Hannover" demonstrieren Rassist*innen und organisierte gewaltbereite Neonazis gemeinsam und verbreiten ihre rassistische, islamophobe und weitere menschenverachtende Hetze.

"PEGIDA Hannover" bietet "besorgten Bürgern" und Neonazis einen Raum zum Austausch, Organisation und Vernetzung. Seit nun über einem Jahr gibt es fast täglich Angriffe und Anschläge auf geflüchtete Menschen sowie Unterkünfte für diese oder allgemein andersdenkende Personen. Legitimiert werden solche Anschläge durch ein

allgemein rassistisches Klima aus der Mitte der Gesellschaft. PEGIDA als angeblicher Bürgerprotest

trägt mit seiner offenen Hetze zu diesem rassistischen Klima maßgeblich bei.

Sascha Perschke ermöglicht maßgeblich diese Veranstaltung in Hannover durch Anmelden und Moderieren der Veranstaltungen, Einladen von verschiedensten Redner*innen sowie der internen Organisation der "Stammtisch PEGIDA Hannover"-Gruppe, bei welcher er als Administrator tätig ist.

NAZIS AUS DER DECKUNG JAGEN!"

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Das er Nazi ist und gegen Flüchtlinge hetzt ist Kacke und dafür gehört er auch geoutet und auf allen Ebenen bekämpft.

Das er Hühner schlachtet ist den 97% Nichtveganern und 99% Nicht-Tierrechtlern vermutlich schnuppe.

Aber es wird immer so infalationär mit dem Begriff "islamophob" um sich geschmissen als wäre er genau so schlimm wie Rassismus, Antisemitismus oder Sexismus.

Dem ist nicht so denn genau wie Christentum, Judentum,Hinduismus und an sich alle Religionen außer Buddhismus (ich bin übrigens Atheistin) ist der Islam eine männerdominierte, frauenverachtende, homophobe , reaktionäre Scheißreligion die genau den Gegenpart einer emanzipierten, emanzipatorischen und aufgeklärten Gesellschaft darstellt.

Ich darf also ruhig den Islam scheisse finden, genau wie Christentum und die anderen intoleranten Unterdrückerreligionen die für sich beanspruchen die Einzige Wahrheit gepachtet zu haben .

Ich habe eine Phobie und Abneigung gegen fast alle Religionen außer Buddhismus den ich auch nicht toll finde , der mich aber aufgrund von seiner Friedensbotschaft und Toleranz nicht stört. Und das ist mein gutes Recht und macht mich weder zur Rassistin noch zu einem schlechteren Menschen.

Bitte hört auf die Ablehnung gegenüber authoritär-patriarchalisch-reaktionären Religionen mit Rassismus ect. gleichzusetzen denn das sind GANZ verschiedene Dinge.

Ich bin zwar dafür das jeder Mensch die Religion die er mag ausüben kann , aber nur solange er andere damit nicht gegen deren Willen belästigt.

Schon Slime hat festgestellt dass alle Religionen fürn Arsch sind und in einer aufgeklärten, freien und emanzipatorischen Gesellschaft nichts zu suchen, inklusive dem Buddhismus... ;)

 

Islamophob wird aber mMn. vor Allem im verwendet um Äußerungen/ Standpunkte zu beschreiben, die Menschen aus muslimisch dominierten Teilen dieser Welt benachteiligen/ feindlich gegenüberstehen, ich bezweifle stark, dass aufgeklärte Antifas unbedingt die Religion "Islam" verteidigen, genauso wenig wie jeden anderen Unterdrückungsmechanismus.

Man muss Religionen nicht mögen, aber diese als "scheiße" zu bezeichnen finde ich nicht in Ordnung. Wer Religionsgemeinschaften und deren Anhänger scheiße findet und pauschalisiert kann sich kein Antifaschist nennen. Ich wiederhole mich. Man muss Religionen nicht mögen, aber man sollte die Menschen respektieren und nicht so viel reden, wenn man keine Ahnung hat (homophob,männerdominiert etc.). Das ist absoluter Blödsinn. Islam, Christentum,Buddhismus ist nicht das was deren Anhänger tun, sondern das was sie tun sollen.Und keiner von der Antifa sollte die Religionen verteidigen, sondern die Menschen. Sonst würden wir ja die Flüchtlinge nicht verteidigen. Wir setzen uns für Menschen ein. Unabhängig von ihrer Religion oder ihrer Hautfarbe.

... kann sich jeder das recht herausnehmen, alle religionen- m.e. gehören da auch die lehren der großen 5 (marxengelsleninstalinmao) dazu- scheiße zu finden und das auch in die welt hinauszuposaunen, weil sie das schlicht und ergreifend einfach sind. in meinen augen ist religion etwas für leute, die entweder zu doof, zu feige oder zu faul sind, für sich selbst zu denken und sich selbst einen moralischen kompaß zu entwerfen, der in sozialer kompetenz resultiert. und mit der aussicht, in einem späteren leben (im falle der großen 5: irgendwann knapp nach dem st. nimmerleinstag, nur nicht sofort nach dem umsturz) gäbe es dann gerechtigkeit und wohlstand satt incl. sonn' ohn' unterlaß (globale erwärmung?) wird die menschheit seit anbeginn des aufrechten gangs davon abgehalten, häuptlinge/schamanen/pfaffen/ausbeuter und ähnliches gewürm an den nächstbesten baum zu hängen und fortan ein schönes leben zu führen. daher bestehe ich darauf: jede religion ist aber auch sowas von scheiße und jeder prediger derselben gehört sofort totgeschlagen oder erhängt. punkt.

 

natürlich wird das schwer irgendwelchen verarmten und bewußt ungebildet gehaltenen flüchtlingen zu vermitteln sein, die zum teil ja direkt aus mittelalterlichen zuständen hier im futuristischen wahnsinn aufschlagen. aber genau da muß auch sofort dran gearbeitet werden und den leuten so schonend wie möglich aber eben auch so nachdrücklich wie nötig vermittelt werden, daß religion welcher art auch immer kompletter scheißdreck ist. nochmal punkt.

Natürlich ist man nicht islamophob oder betreibt antimuslimischen Rassismus wenn man den Islam oder andere Religionen sachlich kritisiert , und Religionskritik muss sowieso ein linker Grundkonsens sein. Allerdings verurteilt Pegida per se alle hier (größenteils friedlich) lebenden als vergewaltigende Terroristen die Mord am deutschen Volk begehen was mit Emanzipation , Feminismus oder allgemein denn Gedanke an einer freien emanzipierten Gesellschaft nichts zu tun hat.

Ich denke auch das jeder seine Religion ausüben sollte wie er möchte , solange er dabei niemaden gegen seinen Willen belästigt , verletzt , diskriminert oder unterdrückt. Und ich denke das Sekten wie die Zeugen Jehovas oder Sciencetology oder auch salfistische Sekten (mit den kenne ich micht leider nicht so gut aus) gehören auf jeden Fall bekämpft.

Und genau das unterscheidet uns von dem Rassisten-Pack. Die pauschalisieren und wir nicht, aber das was die wollen ist ja was ganz anderes. Bei den Kommentaren von den Pegida-Leuten wird mir schlecht. Auf deren Seite halte ich es nicht lange aus. Von Abschiebungen bis neue KZs wird da alles gefordert.

Grundsätzlich ist das völlig richtig.

 

"Ich denke auch das jeder seine Religion ausüben sollte wie er möchte , solange er dabei niemaden gegen seinen Willen belästigt , verletzt , diskriminert oder unterdrückt."

 

Eine sachliche Auseinandersetzung mit Religionen muss noch weiter intensiviert werden, und es muss dort sehr viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. Ich bin kein Religionswissenschaftler, aber es wird immer klarer welche Aufgabe die Religion im Kapitalismus hat und wie Pegida dieses immer wieder nutzt (Stichwort: Christliches Abendland usw)

 

Als aktuell besstes Beispiel möchte ich in dem Zusammenhang das ideologische verschmelzen der Russisch-Orthodoxen Kirche und Russlands Präsident W.Putin. Offensichtlicher geht es nicht, solche Entwicklungen beunruhigen mich sehr.

 

Zurück zum Thema: Ich finde es klasse das wieder einer dieser führenden Pegida-Teilnehmer geoutet wurde. Herr Perschke ist kein Mitläufer und setzt die finanzielle Existenz seiner Familie (Frau und 3 Kinder) rücksichtslos auf Spiel. Das Wohnumfeld und die beruflichen Zusammenhänge werden darauf reagieren. Hoffe ich!!!

 

Schön zu sehen wie Pegida Hannover, einer nach dem anderen, zerlegt wird. Auch wenn Pegida nicht mehr läuft, ist dieses rassistische Gedankengut leider sehr tief verwurzelt.

 

Also. Dran bleiben

Perschke versucht grad in Burgdorf eine Bürgerwehr auf die Beine zu stellen.  

Wie soll sich die Bürgerwehr zusammen setzen? Und was soll sie bezwecken? Fakt ist, Perschke ist ein sehr extremer Nazi und ein ehemaliger mehrfacher Brandstifter (wessen er auch verurteilt wurde). Er ist gefährlich und muss gestoppt werden!

er wurde verurteil und war jahre lang in psychischer therapie... also schwachsinn das in verbindung zu bringen!!!! vlt soltte man mal hinterfragen warum die feuerweher so viele brandstiffter aus ihren feuerwehrmännern macht!!!! 

 

das einzig gefährliche sind menschen wie du die einfach nur mist erzählen um sich wichtig zu machen!!!!! schäm dich deine eltern maüssen es ja auch für dich

Was schreibst Du hier für einen Müll??

 

Er wurde nach Jugendstrafrecht wegen Sachbeschädigung verurteilt, weil er Müllcontainer angezündet hat.

Und er war auch nicht in der Therapie. Das sind alles blödsinnige Gerüchte.

Ich weiß das genau, weil ich damals mit ihm zusammengearbeitet habe.

 

Fakt ist aber, daß er ein Knallharter Nazi ist!!!!

Schließlich spricht er bei pegida!

Das hätte ich damals nicht von ihm gedacht, da seine Frau Ausländerin ist.

das ist doch eine richtige gefährliche mischung. nach aussen den "ich hab ja nichts gegen ausländer", meine frau ist selber eine, spielen, aber gegen bestimmte ausländer schon was haben. man darf persönlich natürlich etwas gegen bestimmte mentalitäten haben. wenn ich mich dann aber auf ein podium stelle und gegen eben diese hetze, ist das schon wieder was anderes. dann ist es gegen diese eine gruppe rassistisch hetzen.

 

das ist wie so ein leiser pups der schleichend von unten hochkriecht. bis er dann stinkt. und von solchem be-schiss hatten wir schon mal einen. der übrigens ein schisser war - bängpuffpäng.

brandstifter ! um nicht zweideutig zu werden. bleibe ich beim feuer und nicht noch beim zungen zündeln.

 

psyhologisch: aus welchen gründen zündet jemand dinge an und erfreut sich am "feuerflash". "am schein". um dann noch als feuerwehrmän als großer macher dazustehen. jemand der eigentlich ein sehr kleines ego hat und sehr viel aufmerksamkeit braucht.

damit ist er psychologisch doch schon sehr passend bei den angsterkrankten menschen; der rechten seite der mitte (angst vor neuem, angst vor vernachlässigung - aufmerksamkeit, angst vor seinem eigenen nicht vorhandenen ego etc etc etc).

 

und zu den religionsmeinungen vorher: dazu kann man stehen wie man möchte. wenn religion, pegida .... des abendlandes; und die angst(erkrankung) des neuen dazu missbraucht werden rassistisches ins rechte licht zu rücken. dann sollte auch in diesem zuammenhang "das islamomophobe" "kritisiert" werden dürfen. nein müssen. ich bin auch nicht super religiös, akzeptiere dieses aber und sehe immer noch den vor krieg und elend geflüchteten FRIEDLICHEN  menschen als mehrheit an. und dann gibt es natürlich auch kiminelle, wie auch islamisten. aber nicht als masse oder mehrheit. den rest wird die zukunft zeigen.

 

wie in einigen nahzeit sciencefiction: die zukunft steht vor der tür (den grenzen) ;-)

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