Zeiten ändern sich - Zeiten
ändern dich. Dieser Satz trifft auch auf mich und mein Denken und
Handeln zu, welches sich über einen längeren Zeitraum nun sehr
deutlich entwickelt hat.
Ich habe meine Weltsicht
weiter gemacht für einen ganzheitlichen Blick auf die Wirklichkeit,
wo ich keinen Platz mehr für ein verzerrendes, dualistisches Denken
in (gedanklich eingebildeten) beispielsweise ethnischen bzw.
völkischen Schubladen habe.
Ich habe gelernt, dass der
Mensch sich als Teil dieser großen und in ständiger
Wechselbeziehung stehenden Welt gar nicht zwanghaft in ausgedachte
gedankliche Gefängnisse, wie zum Beispiel Nation oder imaginäre
"Rasse" stecken muss.
Die Identität eines Menschen
ist zum Glück sehr viel vielseitiger und wird durch zahlreiche
Faktoren ausgemacht.
In Zukunft wird für mich der
einzige Unterschied, zwischen Menschen dieser Erde, der jeweilige
Charakter und das daraus resultierende Handeln sein.
- Der Baum wird an den
Früchten erkannt.
Rassismus, Vergötterung von
Nationen und extreme religiöse Ideologie haben der Menschheit bisher
nicht mehr gebracht, außer sinnlosem Leid und Kriegen.
Die Ausbeutung der Welt könnte
schnell beendet werden, wenn die Menschheit die gedanklichen Grenzen
und Fesseln durchbricht und sich gegen die wahre Ausbeutung und die
kapitalistischen Profiteure vereint.
Die schlichte Wahrheit "Du
und dein Ausbeuter haben nichts gemeinsam außer das gleiche
Ländertrikot" hat bei mir zum Beispiel sehr viele kritische
Fragen ausgelöst.
Die Fehler der
Vergangenheit (sowohl mit der nationalen Szene als auch jahrelang
zuvor in der salafistischen Szene) werden mir eine gute Lehre sein,
dass Not nicht mit Elend bekämpft werden kann.
Hiermit distanziere ich mich
deutlich von jedem Rassismus, Nationalismus, NS-Ideologie und
religiösem Extremismus.
Mit besten Grüßen aus der
weiten und schönen Welt
Kachelmann
DIESEN TEXT HABE ICH IN
MEHREREN BEREICHEN GEPOSTET.
Kachelmann hat die nationale Seifenoper verlassen
Bereits am 19.11.2016 an anderer Stelle gepostet:
Kachelmann - in eigener Sache
Zeiten ändern sich - Zeiten ändern dich. Dieser Satz trifft auch auf mich und mein Denken und Handeln zu, welches sich über einen längeren Zeitraum nun sehr deutlich entwickelt hat.
Ich habe meine Weltsicht weiter gemacht für einen ganzheitlichen Blick auf die Wirklichkeit, wo ich keinen Platz mehr für ein verzerrendes, dualistisches Denken in (gedanklich eingebildeten) beispielsweise ethnischen bzw. völkischen Schubladen habe.
Ich habe gelernt, dass der Mensch sich als Teil dieser großen und in ständiger Wechselbeziehung stehenden Welt gar nicht zwanghaft in ausgedachte gedankliche Gefängnisse, wie zum Beispiel Nation oder imaginäre "Rasse" stecken muss.
Die Identität eines Menschen ist zum Glück sehr viel vielseitiger und wird durch zahlreiche Faktoren ausgemacht.
In Zukunft wird für mich der einzige Unterschied, zwischen Menschen dieser Erde, der jeweilige Charakter und das daraus resultierende Handeln sein.
- Der Baum wird an den Früchten erkannt.
Rassismus, Vergötterung von Nationen und extreme religiöse Ideologie haben der Menschheit bisher nicht mehr gebracht, außer sinnlosem Leid und Kriegen.
Die Ausbeutung der Welt könnte schnell beendet werden, wenn die Menschheit die gedanklichen Grenzen und Fesseln durchbricht und sich gegen die wahre Ausbeutung und die kapitalistischen Profiteure vereint.
Die schlichte Wahrheit "Du und dein Ausbeuter haben nichts gemeinsam außer das gleiche Ländertrikot" hat bei mir zum Beispiel sehr viele kritische Fragen ausgelöst.
Die Fehler der Vergangenheit (sowohl mit der nationalen Szene als auch jahrelang zuvor in der salafistischen Szene) werden mir eine gute Lehre sein, dass Not nicht mit Elend bekämpft werden kann.
Hiermit distanziere ich mich deutlich von jedem Rassismus, Nationalismus, NS-Ideologie und religiösem Extremismus.
Mit besten Grüßen aus der weiten und schönen Welt
Kachelmann
DIESEN TEXT HABE ICH IN MEHREREN BEREICHEN GEPOSTET.
NICHT WUNDERN, IST ABER SEHR WICHTIG FÜR MICH!