Anti-WTO Demo in Genf

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Dieser Bericht soll die Ereignisse rund um die Anti-WTO Demo wiedergeben. Das Bildmaterial und die Informationen sind von verschiedenen Einzelpersonen zusammengetragen worden. Teilweise werden Ereignisse kommentiert, jedoch sind diese Statements die persönliche Meinung des Verfassers und kein Communiqué einer Gruppe xy.

 

Vor der Demo
Die Medien hatten kein Interesse im Vorfeld irgendwelche Artikel über die geplanten Proteste zu schreiben. Ca. eineinhalb Wochen vor der Demo wurde ein Zweizeiler  in den Gratiszeitungen „20 Minuten“ und „Blick am Abend“ publiziert. Dort hiess es lediglich, dass für den Samstag eine Kundgebung gegen die WTO geplant sei und mit möglichen Krawallen gerechnet wird.


Die Planung für die Demo war schwierig, die Route wurde 2-3 geändert und auch was das Mobilisierungspotenzial anbelangt, gingen die Schätzungen (von paar 1000 bis mehrere 10`000) weitauseinander. Zudem änderte die Polizei immer wieder die Anforderungen für die Bewilligung (bspw. mensch werde keinen „Schwarzen Block“ tolerieren, die Organisatoren sollten einen Sicherheitsdienst für Krawalle aufstellen, keine Traktoren etc). Interessanterweise wurde nirgendwo kommuniziert, dass auswärtige Konkordate aus anderen Kantonen hinzugezogen werden, wie sonst üblich. Am Freitag war es auch sehr ruhig, keine Präsenz seitens der Polizei. 

 

28.11.2009 Smash WTO
Am Samstag gab es wie zu erwarten rund um den Bahnhof Kontrollen. Auch wurden mindestens vier Berner Bullen gesichtet, die aber nur rumstanden und dann später am Abend im Restaurant noch etwas essen gingen, während die Genfer Kollegen fleissig den Bahnhof eingasten. 

Rund um den Place de Neuve (Demo Startpunkt) wurden Kästenwägen aufgestellt und Personen kontrolliert. Es war schwierig zur Demo zugelangen. Vereinzelt waren zwar Strassen frei von uniformierten Polizisten, dafür standen Zivilbullen bereit (gaanz unauffällig mit Mikro im Ohr). Um 14 Uhr hatten sich bereits mehrere Tausend Menschen auf dem Platz versammelt. Ich schätze die ganze Demo dürfte mindestens 4000-5000 Teilnehmer gehabt haben, was in Anbetracht des Symbolereignisses und der Mobilisation doch eher etwas enttäuschend ist.

 

 

Kurz vor 15 Uhr lief die Demo dann los, der antikapitalistische Block (ich unterlasse es hier vom „Schwarzen“ oder „revolutionären“ Block zu sprechen) reihte sich sehr weit vorne ein. Davor liefen nur noch ein paar Grüne. Der Block umfasste ca. 300 Leute, wobei es sicher noch einige mehr gewesen wäre, da viele noch in der Demo selbst verstreut waren. Es wurde damit gerechnet, dass die Polizei (nach den geführten Gesprächen mit ihnen im Vorfeld) den Block sehr wahrscheinlich angreifen bzw kesseln würde. Nach den Ereignissen rund um das WEF im Januar wäre es nicht überraschend gewesen, wenn die Route plötzlich geändert oder im Vorfeld gar die Bewilligung wieder entzogen worden wäre.


In der Nähe des Kongresszentrums hätte es auch sehr wenige Symbolische Ziele gegeben (wer will schon das UNICEF Gebäude oder Hochhäuser angreifen) Des Weiteren liess die Polizei Baustellen vor dem Kongresszentrum ungesichert, während in der Innenstadt gezielt Baustellen gezielt gesichert wurden, ein Indiz dafür, dass die Demo wohl nicht bis zum Kongresszentrum hätte laufen sollen (was sich ja dann später bestätigte).


Bereits an der Quai des Bergues wurde begonnen die Fenster von Bonzenautos, Luxushotels, Banken, Uhrengeschäfte und Starbucks einzuschlagen. Filmteams wurden weggeschickt damit der Effekt der Selbstinszierung nicht zu gross ausfällt (damit meine ich bspw den Effekt wenn ein Vermummter vor einer kaputten Schaufensterscheibe, für die Kameras posiert und das ganze als unpolitisches Spassevent dargestellt wird). Es bleibt aber zu kritisieren, dass teilweise auch wahllos Motorräder oder „normale“ Autos getrashed wurden. Auch die Art beim Starbucks als Leute gleich neben den Fenstern sassen und einige die Scheiben eingetreten haben und somit die Menschen hinter der Scheibe gefährdet haben (ich meine damit, dass eine Scheibe mit einem Hammer eingeschlagen werden kann, beim eintreten allerdings fliegen grosse Scheibenstücke nach innen und können so doch ernsthafte Verletzungen herbeiführen). Die Grünen verabschiedeten sich und der Teil hinter dem Block wurde von der Polizei gestoppt. So zog der Block weiter in die Mont Blanc Strasse und bog anschliessend in die Rue Francois – Bonivard. Weitere Banken wurden mit Farbe verschöner oder entglastt. Es wurde Feuerwerk gezündet und Parolen wie „one solution – revolution“ „a, anti, anticapitalista“ gerufen. Die Stimmung war sehr kämpferisch und es lief alles ziemlich ruhig ab.

 

 

An der Kreuzung Rue des Alpes und Rue Ami Levrier standen dann ca 20 Polizisten, welche die Demo zuerst vorbeiziehen liess, allerdings dann doch plötzlich anfingen Gasgranaten einzusetzen. Da kaum Leute Gasmasken dabei hatten, lief mensch zügig in die Rue des Paquis. Die symbolischen Aktionen waren gemacht worden, jetzt ging es darum sich wieder zu formieren. An der Kreuzung zu Rue Jean Antoine Gautier machte die Polizei allerdings zu. Ein WaWe wurde aufgefahren zusätzlich fuhren auch hinter der Demo Kastenwägen auf. Es schien ein Kessel zu werden. Allerdings waren etliche Seitenstrassen offen. Interessanterweise zündete die Polizei orange Rauchgranaten (Markierung für Heli?).  Nach einiger Zeit wurde dann Gas eingesetzt, die Demo löste sich auf und mensch verteilte sich im Quartier. Die Verstärkung der Bullen war eingetroffen so konnten sie nun auch mehrere Kessel aufziehen, allerdings gab es kaum Verhaftungen. Es wurde Leute zu Bodengeprügelt, aber sie konnten dann einfach aufstehen und weitergehen, ohne dass sie festgehalten wurden.
Im Nachhinein ist es offensichtlich, dass die Polizei kein Interesse an Massenverhaftungen hatte, ev. weil zu wenig Polizisten aufgeboten wurden. Dies führte aber dazu, dass einige Polizisten teilweise in einen Rausch verfielen und selbst die Kontrolle über sich und der ganzen Situation verloren. Als Beispie: Beim losstürmen verlor einer der Polizisten seine Munition für den Mehrzweckwerfer oder ein anderer Polizist wollte aus 2 Meter Distanz eine Granate (sah nach Flashbang aus) schiessen, weil jemensch eine Parole rief, erst ein zweiter Polizist konnte ihn dann noch hindern.

 

Der Rest der Demo, welche vom Block abgetrennt wurde lief die Rue des Alpes entlang (rot) und sammelte sich beim Park neu. Mit etwa 1500 Menschen ging es weiter in die Rue de Montbrilannt. Am Ende der Strasse wäre das Tagungszentrum gewesen (grün). Hier sei zu erwähnen, dass die symbolischen Aktionen bereits fast eine Stunde her waren und die Demo zwar einige Vermummte hatte (in Genf existiert meines Wissen kein Vermummungsverbot ?`) aber die Stimmung sehr friedlich war. Die Polizei aber verhinderte mit Gas und WaWe eine Kundgebung vor dem Tagungsgebäude. Als Antwort wurde einer Bank die Scheiben eingeschlagen.

 

 

Viele Jugendliche vor Ort liefen nun in der Demo mit. Dabei muss mensch wissen, dass das Quartier eigentlich fast nur aus Hochhäusern besteht, seit einiger Zeit werden nun aber Konferenzgebäude aus dem Boden gestampft, natürlich auf Kosten der Anwohner. Dies weckt natürlich den Unmut der Jugendlichen. Die Polizei verfolgte nun eigentlich nur noch ein Ziel, Gas einsetzten und die Menschen umher scheuchen und grössere Ansammlungen zu verhindern.  Stück für Stück wurde die Demo wieder Richtung Park gedrängt. Viele mussten auf Seitenstrassen ausweisen oder sonst irgendwie über Gebüsche, Garagen oder durch Häuser. Dabei solidarisierten sich einige Anwohner, in dem sie die Türen öffneten oder den Leuten über eine Garage halfen (inkl Leiter aufstellen).

 

 

So sammelte sich Mensch beim Park und hörte dem Konzert zu. Dabei bauten einige Jugendliche eine Barrikade welche für die Polizei Grund genug war den ganzen Park einzugasen. Das Ganze versprengte sich nun in mehre Gruppen rund um den Bahnhof. Immer wieder wurde Gas eingesetzt, Kastenwagen fuhren hin und her. Die Bahnhofsstrasse wurde sogar mal ganz "frei-gegast" (s.Bild). In einer Seitenstrasse wurde Feuerg gelegt, so dass auch die Feuerwehr kurz vorbeischauen musste. Gegen 18.30 waren die meisten Demoteilnehmer schon wieder auf ihren Zügen, zurück nach Hause - das Gas sollte aber noch ziemlich lange seinen Schleier über Genf legen.

 

 

 

 

Nach der Demo
Offiziell gab es nun 33 Verhaftungen, davon sollen 14-15 Mitglieder des schwarzen Blocks sein. Vier wurden wegen Plündern festgenommen. Was dem Rest vorgeworfen wird ist unklar. Die Polizei hat angekündigt bis zum 03.12 rund um die Uhr also 24h am Tag Einsatzkräfte bereitzuhalten. Ihre Taktik sofern sie eine hatten war sehr merkwürdig. Sie hätten die Gelegenheit gehabt mehrmals grosse Kessel aufzuziehen und viele Leute zu verhaften. Allerdings beschränkten sie sich aufs pauschale vertreiben der Leute. Mit Gas, WaWe oder Gummischrot. Vor allem die Motorradeinheiten drehten teilweise durch, in dem sie plötzlich wieder aus einer Seitenstrasse kamen und einfach in die Menge gasten oder schroteten. (Ja es wurde Gummischrot eingesetzt, mehre Schüsse wurden gefunden).
Abschliessend meine Meinung, es war eine der grössten Demos in der Schweiz und auch die symbolischen Aktionen in der gezielten Form gab es lange nicht mehr. Natürlich lief die Demo nicht optimal. Aber die Diskussion muss viel weiter gehen als zwischen Black Block und „Pazifisten.“ Wir sind halt eine grosse heterogene Bewegung. Vergessen wir die Action Days nicht, denn auch solche Aktionsformen sind wichtig.
Smash WTO ! – Action Days 30.11 – 02.12

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Bisher war ich immer mehr oder weniger solidarisch, mit allen teilnehmenden Gruppen von Demos. Doch diese systematische, dumme und wahllose Zerstörung wird mich nun abhalten, nochmals an einer solchen Demo teilzunehmen. Ich bin mir leid, Kindergärtner für diese Baby-Revolutionäre zu spielen. Ich glaube, die bekommen gar nicht mehr mit, was eigentlich in der "realen" Welt abgeht... Ihr könnte Eure Revolution (Revolution = ein paar Tausend Franken Umsatzplus für die Glaser) selber abhalten...und bitte, posiert dabei schön und stolz. Denn Ihr seid ja soooo grossartig. Che lässt grüssen.

 

von wahlloser zerstörung zu sprechen ist purer blödsinn. es wurden systematisch legitime ziele, also symbole des kapitals, angegriffen. dass dabei auch durch ein paar deppen kollateralschäden entstanden sind, ist traurig aber wahr - beispiel zerstörte apotheke, umgeschmissene roller etc.

du hast doch überhaupt keine ahnung, was für leute da gezielt randaliert haben, also nimm dich etwas zurück...

 

es war eine erfolgreiche demo, wieso es sie schon lange nicht mehr gab in der schweiz.

also ganz ehrlich was soll daran gezielte angriffe auf das kapital sein? wenn mensch scheiben einschlägt (z.b. starbucks) und das schlimmste ist damit hätten menschen verletzt werden können die absolut nichts damit zu tun hatten außer zur falschen zeit einen kaffee getrunken zu haben. Riot ist gut und schön und auch oft sinnvoll aber auch nur wenn es sich gegen staatliche dinge richtet

an sich hätt ich nix gegen nen Angriff auf Starbucks, aber auf nem Video bei Youtube ist eindeutig zu sehen das da drinnen Leute neben dem Fenster sitzen und 2 Arschlöcher ohne Vorwarnung einfach die Scheiben einhauen. Es ist wohl von Glück zu reden das dabei niemand verletzt wurde. Solchen Vollidioten die Verletzung unschuldiger bei sowas in Kauf nehmen gehört aufs Maul gehauen.

Bonzenkarren smashen schön und gut, aber wieso wurden auch Kleinwagen und Roller gesmasht?

Was für selten dämliche Idioten waren da zum Teil am Werk??

Am allerbesten wärs gewesen wenn ihr euch auf ein paar Banken beschränkt hättet und mit den Riots bis zum WTO-Gelände gewartet hättet. Die Demo war Ordnungsgemäß angemeldet und sollte daran ja auch vorbeiziehen. Dort Riots zu machen hätte definitiv mehr Sinn gehabt als ein noch mit Menschen besetzten Starbucks anzugreifen ohne diese vorher aufzufodern sich von den Fenstern zu entfernen.

 

Gab es heut auch Aktionen/Blockaden/etc. in Genf? Würd mich gern ma interessieren was da heut so ging, schließlich hat der Gipfel heut begonnen.

Vielleicht sollte man sich, wenn man schon einen symbolischen Akzente setzen will und sich damit auf die Ebene des Darstellenden begibt, etwas mehr darum bekümmert sein, dass das Ganze auch richtig rüber kommt. Wenn eine Horde schwererziehbarer  Schwarzvermummter im Subkultur-Dress neben wahllosen Objekten auch noch ne Bank trasht hat das nunmal einen viel anderen symbolischen Charakter, als wenn kontrolliert und spezifisch etwas angegriffen wird und dazu noch ein verständliches Communiqué verfasst wird.

 

Die breite Bewegung für individualistische pyromanische Selbstverwirklichungsaktionen zu missbrauchen ist unter aller Sau und hat jeglichen anderen Aktionen in den Dreck gezogen. Da muss man nichts schönreden und schon gar nicht darin irgendein breites gesellschaftliches Interesse reinprojezieren.

 

Es geht um gegenseitigen Respekt vor den verschiedenen Aktionsformen. Der wurde so bei weitem durchbrochen, was sich nur destruktiv auswirken kann.

 

Die resignierten Gesichter der gestrandeten Demonstranten am Samstag Nachmittag auf der place des Alpes haben schon alles ausgesagt. Wieder einmal wurde eine als friedlich angekündigte Demo von einigen Hundert Autonomen auf der Suche nach einer Ausgangssbasis für einen urbanen Scheinkrieg vereinnahmt. Trotz einer breiten Mobilisierung blieb die politische Botschaft wieder einmal ungehört.

 

Es ist schwer zu glauben, dass elf Jahre seit den anti-WTO Protesten von Mai 1998 und sechs seit dem G8 Gipfel vergangen sind, so identisch sieht die Sackgasse aus. Zwischen Suche nach Einheit und gegenseitiger Störung, bleibt die 'Bewegung für eine andere Welt' auf der Stelle stehen. Zwischen Radikalisierung der einen und Müdigkeit der anderen, steuert sie auf ihre Auflösung hin.

 

Selbstverstänelich muss Mensch den Medienlärm relativieren, den ein Dutzend kaputte Schaufenster von Banken und Luxusläden auslösen. Diese Schäden werden von Milliarden der Konjunkturpaketen zurückerstattet werden, die neulich den armen Börsianern aus der öffentlichen Kasse überwiesen wurden. Mensch wünscht sich, dass die Tausenden Opfer ihrer Börsengeschäfte eine ähnliche Empörung auslösen würden. Ausserdem wollen wir an dieser Stelle Politiker und Medien, die sich seit Samstag pausenlos über die Randale ärgern und den „als Geisel genommenen“ guten Demonstranten eine Träne nachweinen, daran erinnern, dass sie die ersten gewesen wären, die eine komplett friedliche Demo ignoriert hätten, auch wenn diese massiv ist.

 

Auch wenn als dies stimmt, wäre es politischer Selbstmord bei dieser Feststellung stehen zu bleiben. Die „Bewegung für eine andere Welt“ entkommt nicht einer tiefen Selbstreflexion. Mit der Freude ihres „Erfolges“ von Samstag sollten die Anhänger des schwarzen Blockes sich folgende einfache Frage stellen: wen schwächen sie am meisten mit ihren Aktionen, die Banken oder die gewaltfreien AktivistInnen, die zur Demonstration aufgerufen hatten?

 

Ohne in die moralische Debatte zu verfallen, den „gemeinsamen Feind“ zum Fall zu bringen – um einen Ausdruck eines Maori-Aktivisten aufzugreifen – implizert eine strategische Reflexion, der

Grundvorstellungen von Solidarität zwischen allen gesellschaftlichen Bestandteile zu Grunde liegen. Für eine Strömung, die sich als „autonom“ bezeichnet, adoptiert der schwarze Block paradoxerweise ein parasitaires Verhalten.

 

Was die Anhänger der Gewaltfreiheit angeht – sie müssen das wachsende Gewicht des schwarzen Blocks analysieren. Auch wenn knapp Hundert am Samstag die Aktionen durchgeführt haben, so haben ihre drei schwarzen Blöcke gut 500 SympathisantInnen gezählt. Hauptsächlich junge TeilnehmerInnen. Danach, da der Dialog mit den Autonomen zur Zeit noch nicht möglich ist, muss Mensch über andere Formen nachdenken sich zu versammeln und die Bevölkerung zu sensibilisieren. Weder dem Fatalismus nachgeben, noch der Entmutigung.

 

Benito Perez

Übersetzung aus dem Französischen

 

Le Courrier - Kommentarrubrik zum Artikel

"la manif anti-OMC laissera des traces" (die anti WTO Demo wird Spuren hinterlassen)

 

Le Courrier ist eine linke Zeitung aus Genf. Sie hat 1998 die anti-WTO Proteste wie keine andere inhaltlich begleitet.