[M] Nazi Daniel Thönnessen bei veganer Arbeit

Daniel Thönnessen - 1

Bekannter Nazi arbeitet in veganem Restaurant in München Dieser Artikel soll auf einen besonders unerfreulichen Umstand hinweisen: das weitere Einsickern von Nazis in alternative Lebensräume und Strukturen. So geht es insbesondere um Daniel Thönnessen, der in dem veganen Restaurant „Max Pett“ (Pettenkoferstraße 8, 80336 München; 089 55869119; schlemmen@max-pett.de) eine neue Heimat gefunden hat.


Daniel Thönnessen war bisher nicht nur reges Mitglied der verbotenen Kameradschaft Aachener Land, sondern fand in der inzwischen aufgegebenen Nazi-WG in München-Obermenzing ebenfalls eine neue Heimat.

Dass Thönnessen davor noch vor Gericht bekannt gab, dass er aus der Szene ausgestiegen sei, halten wir hier mal für den weiteren Verlauf fest. In diesem Rahmen war ihm natürlich nicht alles freigestellt. So war eine der Bewährungsauflagen, dass er seine Kochlehre beendet, um ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu werden und natürlich spekulierte das Gericht darauf, dass er sich in seiner neuen Heimat München von der Naziszene distanzieren würde. Nun gut, die Nachsicht der Gerichte gegenüber Nazigewalttätern ist kein unbekannter Aspekt.

In einer E-Mail mit dem Vorwurf konfrontiert, handelte das Max Pett „beinah“ vorbildlich, das Schreiben wurde lediglich mit Klarnamen (!) an jenen gewaltbereiten Nazi weitergeleitet. Das nennen wir mal einen überlegten Umgang mit der Materie. Mit den Fakten konfrontiert schrieb der „unbescholtene Daniel“, dass er ja schon ausgestiegen sei, mindestens sieben Monate, nur leider passt in das Märchen nicht, dass er noch im Mai dieses Jahres für die NPD-Tarnliste BIA (Bürgerinitiative Ausländerstopp) neben NPD-Bundesvize Karl Richter und Vanessa Becker für den Münchner Stadtrat kandidierte. Auch, dass er bei diversen Wahlkampfveranstaltungen der BIA dabei war, passt nicht so recht ins Bild.
Dennoch scheint der Hinweis in dem veganen Restaurant „Max Pett“ ein wenig Irritation verursacht zu haben. Aber kein Problem, trotz all der aufgezählten Widersprüche setzt man in den hauseigenen Nazikoch große Hoffnung, denn, so die Antwort vom Max Pett, „können vegane Menschen ja nicht schlecht sein“.
Aber die schon angesprochene Nazi-WG ist kein Problem, schließlich sei man von dort ausgezogen. Dass die neue Heimat zusammen mit Vanessa Becker im Münchner Westend in der Westendstraße 14 liegt, scheint bei dem Ausstieg und der Distanzierung jedoch kein Problem zu sein.

Aber der liebe Daniel hat natürlich noch mehr Hobbys: Neben dem Basteln von Sprengsätzen, dem Abgreifen von Daten linker Menschen, den Angriff von linken Veranstaltungen sucht er auch gerne die Nähe von Fußballplätzen. Was grundsätzlich natürlich nicht für einen Hang zur Gewalt spricht, hier aber ein klares Statement aussendet.

Zusammenfassend möchten wir klarstellen:
Nazi Daniel Thönnessen ist NICHT erneut ausgestiegen
Nazi Daniel Thönnessen distanziert sich in keiner Weise von Nazis
Nazi Daniel Thönnessen hält nicht wie laut eigener Aussage seine Füße still
Nazi Daniel Thönnessen hat in einem veganen Restaurant nichts zu suchen

161-Crew [M]

Antwort von Thönnessen:

 

Guten Abend Frau Xxxxxxxxx,

es tut mir leid das sie wohl durch schlecht recherchierte und länger zurück liegende Berichte aus den Medien zu der Annahme kamen das ich, Daniel Thönnessen, mich immernoch in "diesen" Kreisen bewege. Ich war weder in der Vergangeheit, wie es fälschlicherweise berichtet wird, noch bin ich Mitglied einer rechten Organisation und Distanziere mich seit Sieben Monaten von meinem bisherigen Handeln und denken.

Ihre Bedenken kann ich verstehen, finde es allerdings verwerflich solche Dinge an den Arbeitgeber der entsprechenden Person weiterzugeben, wenn man die Anschuldigungen nicht aus erster Hand bezogen hat sondern sich von gleichgeschalteten und aufhetzerichen Medienberichten verblenden lässt.

Ich finde es schade, das mir mein neues Leben unnötigerweise so schwer gemacht wird und hoffe das mir meine Vergangenheit keine weiteren Steine mehr in den Weg legt sodass ich eine neue Chance für mein weiteres Leben habe.

Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend und hoffe das sie in Zukunft wieder Gast im Max-Pett sein werden und sich Vielleicht ein eigenes Bild von mir machen.

Gerne können sie sich bei weiteren Fragen zu meiner Person an mich wenden.

Mit freundlichem Gruß
Daniel Thönnessen

 

Antwort Max Pett:

 

Guten Tag Frau Xxxxxxxx,

Erst einmal danke für ihre email, sie hat einigen Wirbel bei uns ausgelöst. Und außerdem ein sehr eingehendes Gespräch. Erst konnte ich es kaum glauben, weil Daniel sich super in unser internationales Team einpasst und auch sonst ein sehr umgänglicher Mensch ist. Auch auf Grund dessen bin ich dafür, eine zweite Chance zu geben, gerade weil ich bei ihm weiß -auch aus privater Erfahrung-, dass Daniel mittlerweile einer veganen und Lebensfreundlichen Gesinnung nachgeht. Genau diesen Wandel möchte ich auch gerne weiterhin unterstützen und hoffe, dass auch sie das so sehen können. Es wird allerdings sicherlich noch dauern, bis sein Name nicht mehr mit der rechten Szene in Verbindung gebracht wird.
Wir hoffen, dass dieses Thema nicht noch einmal in Verbindung mit uns und/oder ihm gebracht wird und, dass sie weiterhin gerne zu uns kommen. Ich würde mich auch über ein persönliches Gespräch mit ihnen freuen, wenn sie mal wieder bei uns zu Gast sind.

Mit lieben Grüßen,
Lena Hoening

 

Daniel Thönnessen distanziert sich von Naziszene:
https://linksunten.indymedia.org/node/27277

Der gute Daniel wurde wegen seiner Affinität zu Sprengstoff festgenommen:
http://de.indymedia.org/2010/09/290632.shtml

Kurzer Überblick zu Daniel Thönnessen:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/111587

Daniel Thönnessens weitere Hobbys:
http://www.publikative.org/2013/11/06/neonazi-geburtstag-in-aachen-fussball-saufen-pruegeln/

Die braune Aachen-München-Connection:
http://www.lap-aachen.de/cms/index.php/aktuell/meldungen/130-neonazis-die-braune-aachen-muenchen-connection

Thönnessen tritt für BiA zur Stadtratswahl an:
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/kommunalwahlen-bayern-wer-tritt-am-rechten-rand-9344

Neue Nazi WG: https://linksunten.indymedia.org/de/node/116636

Nazi WG markiert: https://linksunten.indymedia.org/de/node/116959­

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Dann weiß ich ja, wo ich in München nicht essen gehen werde.

Ich spreche zwar kein ungarisch aber dieser Typ hier samt der Bilder auf diesem Profil kommen mir sehr suspekt vor: facebook.com/SajatHazamban?ref=profile

Der ist bei den "Gefällt mir" Angaben eines weiteren Kochs vom Max Pett laut Facebook Profil (facebook.com/misi.hegedus.9?fref=pb&hc_location=profile_browser). Scheint ja ne nette Belegschaft dort zu sein. Und soviel zur Stellungnahme des Ladens, in der die vielen internationalen Kollegen von Daniel erwähnt werden.

Er wohnt aktuell in einer WG mit führenden Nazis zusammen, hat noch im Mai 2014 für BIA kandidiert und ist angeblich 2013 ausgestiegen. Wie schön, dass "Daniel mittlerweile einer veganen [...] Gesinnung nachgeht." Die Münchner Faschistin Vanessa Becker isst auch kein Fleisch, aber vielleicht ihr Gemüse im Pett? Wie hält es die Inhaberin Anna Lena Hoening mit Heinrich Himmler und Adolf Hitler? Die haben sich schließlich auch fleischfrei (vegetarisch) ernährt. Ist sie "auf Grund dessen [auch] dafür, [denen] eine zweite Chance zu geben"? Ohne Worte.


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max-pett.de/blog

 

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Pettenkoferstr. 8
80336 München
Telefon: 089/55869119
email: schlemmen at max-pett.de

 

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restaurant-kritik.de/138488

yelp.de/biz/max-pett-m%C3%BCnchen

tripadvisor.de/Restaurant_Review-g187309-d2004704-Reviews-Max_Pett-Munich_Upper_Bavaria_Bavaria.html

Es ist nach wie vor ein Märchen, dass Hitler sich vegetarisch ernährt hat. die Nazis haben bei germanischen Ritualen durchaus tote Tiere zu sich genommen.

was soll den bitte ein "germanisches ritual" sein?

lies mal ein buch zum ahnenerbe und zum germanenmythos, hier zu empfehlen der ausstellungskatalog zu "graben für germanien "

http://www.amazon.de/Graben-f%C3%BCr-Germanien-Arch%C3%A4ologie-Hakenkre...

 

Auch weiterzuempfehlen und ganz aktuell: http://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/gruene-braune-332-detail

"...das weitere Einsickern von Nazis in alternative Lebensräume und Strukturen."

Soll das heissen, dass nur alternative Menschen vegan sein "dürfen"?!

Schreibt bitte diesen Bödsinn um. Was is´n das für eine Außenwerbung bzw. wie will Mensch den Außenstehende von einer "alternativen Ernährungsweis" überzeugen, mit ein- oder auszugrenzen?!

Ein politische Distanzierung in diesem Fall ist zwar richtig und wichtig, aber nicht auf Kosten einer grundsätzlichen Ernährungsweise. Danke!

Hitler ernährte sich nie vegetarisch. Er hatte lediglich Stoffwechselporbleme und deswegen wurde ihm meist eine vegetarische Ernährung angeordnet aber Huhn oder Fisch soll er durchaus gefressen haben.

Ins Max Pett gehen halt auch viele Antifaschisten und Migranten. Es geht doch gar nicht um Kritik an veganer Lebensweise, sondern darum, dass da ein Nazi arbeitet. Und mit Einsickern ist gemeint dass immer häufiger Nazis in solchen Läden geduldet werden, nur weil sie behaupten, gar keine Nazis zu sein oder doch schon ausgestiegen zu sein, was hier ja nicht der Fall ist. Und die Faschos kichern sich ins Fäustchen...
In diesem Sinne: Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen! 

die Antwort vom Max Pett, „können vegane Menschen ja nicht schlecht sein“

 

Demnach können nur Nicht-Veganer, also Vegetarierer bis hin zu Fleischessern schlechte Menschen sein.

 

Das finde ich mehr als daneben, das ist die Aufwertung einer Gruppe auf Kosten der Abwertung einer andern Gruppe. Das verärgert mich (kein Fleisch, kein Fisch, kein Geflügel, aber Milchprodukte) sehr. Was sollen solche selbstanmaßenden Sprüche, die geradezu diskriminierend, um nicht zu sagen nutritionsrassistisch sind, auch weil es Völker gibt (Native Americans oder Inuits), die sich traditionell mit Fleisch ernähren.

Zwischen Sendlinger Tor und dem Isartor erscheinen auch vermehrt Nazi Sticker von PC-Records und auch Mobi. Sticker zum tddz nach Dresden. Da ist doch das Max Pett in der Nähe?

Sehr geehrte/r xy

Villeicht ist Ihnen bekannt dass das Max Pett in der Pettenkoferstraße 8 liegt und die ist bekanntlich am Stachus...!! ;);)

Suchen sie ruhig noch andere "Beweise" dass der Ex neonazi D.T noch aktiv ist wenn sie keine anderen Hobbys haben..Ich wünsche Ihnen herzlich viel spaß das leben anderer Menschen kaputt zu machen!!

Lg

Hallo,

nur zwei Zusätze:

 

1.) Sendlinger Tor meintest du wohl, denn der Stachus ist noch so 1-2km weg vom Max Pett. Belebte Plätze sind nicht automatisch ein Sammelbecken von Nazisticker. Ich wollte jetzt aber nicht klugscheissen.

 

2.) Behaupte einfach mal, sehr aktiv bzgl. Street Art zu sein und das Umfeld und Sticker im öffentlichen Raum dort seit ca. 6 Jahren aktiv zu verfolgen. Und ich kann auch feststellen, dass besonders in der Pettenkoferstraße, Schillerstraße und Landwehrstraße seit ca. 8 Monaten vermehrt Nazistickers zu sehen, welche auch nach wenigen Tagen oder Wochen neu erscheinen.

 

Möchte keinen Zusammenhang zum Max Pett herstellen, sondern einfach mal die tatsächlichen Beobachtungen in der Gegend mitteilen.

Thönnessen selber ist ja schon in Aachen dem Knast entronnen indem er einen auf Austtieg gemacht und nach München gezogen ist - stracks in die besagte Obermenziger WG.

 

Als Argumentationsgrundlage, um zu verstehen wann ein Aussteiger ein Ausstieger ist und wann nicht, seien diese Artikel empfohlen:

http://bkpnk089.blogsport.de/2010/03/05/aufhoeren-aussteigen-abtauchen-z...

http://www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv/74/30.php

Man mag die Situation sehen wie man möchte - nur der MaxPett-Mitarbeiter Constantin P. der jetzt den eigenen privaten Senf auf Facebook dazu gibt, schaukelt das ganze nochmal hoch:

 

1. er "weiß was es heißt" Rechtsradikale Arbeitskollegen zu haben welche sich "gegenseitig zur Begrüßung erstmal mit rechter Hand gehoben grüßen und den Küchenchef 'mein Führer' nennen!", meinte jedoch dass Daniel T. das Gegenteil sei.

 

2. "Jeder der oft wiederhohlt, dass er eine schwarze Freundin hat ist immer noch ein Rassist?" impleziert der Mitarbeiter zudem ironisch und meint damit wohl, dass man kein Rassist mehr sein könne, wenn man eine Freundin hat die nicht die gleiche Hautfarbe wie man selbst hat? So war der Satz doch ausgelegt, oder?

 

3. Zitat: "Die [Antifa] sind doch keine Stück besser als Nazis! Extrem ist extrem, das war extrem zu viel!" und meinte "Nationalsozialismus und Rassismus bekämpfen kann man ja verstehen, aber auf so einem Niveau? Feige! Unmoralisch! Unter aller Sau! Unterstes soziales Rost, wahnsinnig!" - und diffamiert gleich mal sozial Schwächere und schlägt in die zuvor schon angesprochene Kerbe der Relativierung wenn es das eigene Umfeld betrifft.

 

 

Die vielen Postings vom Mitarbeiter zeigen, dass es ihn ganz schön erzürnt was da geschen ist.

Aber das Hirn vor allem Ärger komplett ausschalten?

Andere Ausstehendene diffamieren, Antifa mit Nazis gleichsetzen?

Musste das wirklich sein? Muss man echt sich noch mehr in die Nesseln setzen?

 

 

 

WIZO - 'Ganz klar gegen Nazis':

"Und gegen scheiß Gleichmacherei von Antifa und rechtsextrem
Wer den Unterschied nicht schnall, hat ein Intelligenzproblem"

 

 

Persönliches Fazit:

Gegen Nazis sind alle, nur "ganz klar gegen Nazis, ohne jede Diskussion" wie auch im davor zitierten WIZO-Lied sieht dann anscheinend bei paar echt schwer aus, wenn dieser ein Gesicht bekommt, vor der Tür steht und nicht jeder Satz gleich blöd-polemisch-rassistisch daher kommt.

 

Das MaxPett jetzt in den Boden stampfen kann man machen, muss man aber nicht, denn antifaschistisch eingestellte Menschen werden das ab nun im Hinterkopf behalten wie klar "ganz klar gegen Nazis, ohne jede Diskussion" mensch dort ist, wie ein Mitarbeiter dort denkt wenn er frei seinen Senf im Internet dazu geben kann, und alles weitere ergibt sich von selbst.

die widersprüche an daniel t. statement scheinen gravierend und deshalb erscheint es mir jedenfalls wie ein pseudo ausstieg den er ja bereits schon einmal vollzogen hat um sich momentane vorteile zu erschaffen :

 

1) redet er seine wirklich kranken plan linke mit glasscherben böllern zu verletzen hinunter und verharmlost es so

 

2) sagt er er sei ausgezogen aus dem braunen haus und verschweigt aber das er mit den selben nazis weiter zusammen wohnt blos eben nun halt im westend

 

3)sind in seinem braunen haus wirklich die extremsten gäste gewesen, martin wiese ist verurteilter rechtsterrorist der das jüdische ding bei der grundsteinlegung mitsammt leuten sprengen wollte was gottseidank verhindert werden konnte. lunikoff/landser ist die kultband in der rechten szene wegen der es nachweislich morde an mind. einem linken und einem schwarzen gab (Alberto Adriano in Dessau) und diese lässt er in seinem garten ein konzert geben und auch da war er ja schon veganer ganz zu schweigen von seinem kumpel falko wolf der linke erschiessen wollte etc - man kann gar nicht alles aufzählen weil es soviel misst ist

 

4)hat er noch während er im maxpett gearbeitet hat linke angegriffen und für die bürgerinitiative ausländerstop kandidiert und hängt mit militanten rechten wie eben vanessa becker und karl heinz statzberger herum und mit aachener ultra rechten aus dieser bereits verbotenen kameradschaft zu der nach seinem statement nie gehört haben will - aber wieso hat er dann bei seinen sprühaktionen bitte mit kal (kürzel der kameradschaft aachener land) unterzeichnet und eine namensliste der mitglieder?

 

5) geht daniel t. eigentlich gar nicht auf diese ganze extreme scheisse die er gemacht hat ein und man weiss ja nicht was er noch alles getan hat und ist auf fb mit zahlreichen ultra gefährlichen rechtsradikalen weiterhin befreundet

 

fazit :

damiel t. und sein militanter kreis ist jedenfalls meiner meinung nach wohl weiterhin eine gefährdung für sämtliche linke und man muss aufpassen das er nicht zuviele informationen sammeln kann da die leute vom max pett gefährlich naiv reagieren

- sollte daniel t. tatsächlich seinen ausstieg ernst meinen müsste er dies erst einmal beweisen indem er mit sämtlichen alten kameraden offen richtig bricht und öffentlich seine alte ideologie ablehnt