Aachener AfD fühlt sich "unter Druck gesetzt"

Die Aa­che­ner Al­ter­na­ti­ve für Deutsch­land hat mit der Pres­se Kon­takt auf­ge­nom­men und ein biss­chen ge­weint.

Her­aus­ge­kom­men ist dabei ein wun­der­bar in­sze­nier­ter Ar­ti­kel der Aa­che­ner Nach­rich­ten, der sich mit „Dro­hun­gen aus der lin­ken Szene“ gegen die AfD in Aa­chen be­fasst.


Es geht dabei wohl um einen Text, der unter an­de­rem HIER zu fin­den ist.

 

Der nächs­te AfD-​Stamm­tisch wird üb­ri­gens für den 22. Ja­nu­ar an­ge­kün­digt, dort soll ent­schie­den wer­den, ob der bräun­li­che Hau­fen zur Kom­mu­nal­wahl im Mai an­tre­ten wird. Ein pas­sen­der Ort soll wohl noch ge­fun­den wer­den, nach­dem die Be­trei­ber*innen des letz­ten Ver­samm­lungs­or­tes in letz­ter Se­kun­de of­fen­bar doch noch Be­den­ken be­kom­men hat­ten, die Räum­lich­kei­ten an die rechts­po­pu­lis­ti­sche Par­tei zu ver­ge­ben.

 

Der Ar­ti­kel der Aa­che­ner Nach­rich­ten ist unter an­de­rem HIER zu fin­den.

 

Kei­nen Platz der AfD!

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Wäre ja was ganz Neues, wenn Nazi sich in AC unter Druck gesetzt fühlt.....

Hört Mensch aus Aachen sonst nur Geheule!