So wie das Haus in der Nogatstr. 31 wurden insgesamt vier Häuser in Berlin, die mit André Franell assoziiert sind, mit Sprüchen markiert. Auf den Häuserwänden ist nun zu lesen "Franell enteignen", "Zwangsräumung verhindern" und "Wir bleiben alle".
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linksunten Archiv |
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[B] Häuser um André Franell markiert |
Schön,
aber ein paar mehr Hinweise, worum es eigentlich geht, wären nett gewesen, ist ja vielleicht nicht jede, die das liest, im Thema drin. Ein link auf z.B. diesen Artikel hätte ja schon gereicht: linksunten.indymedia.org/node/69499.
Ansonsten: Weiter so :)
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warum gendersensitiv schreiben, wenn man auch gleich ein feminines neutrum benutzen kann, ne?
off topic
diese ganzen Sternchen, Unterstriche und binnen- Is machen Sprache halt echt nich schöner, da kann ichs mir auch mal einfach machen ;) Alle anderen sind natürlich mitgemeint.
Und ob gender und queer als nur positive Weiterentwicklung von Feminismus gedacht werden kann oder nicht auch einen Verlust an politischer Radikalität bedeutet, kann mensch ausgiebig diskutieren, aber hier ist wohl nicht der richtige Ort dafür, hier gehts schließlich um Zwangsräumungen und Aktivismus und nicht um akademische Debatten um die Feinheiten der richtigen Sprache.
Lustig finde ichs schon, dass es nen Kommentar für eine nur weibliche Sprache gibt, völlig ungegenderte, also nur männliche Sprache, aber meistens immer noch kommentarlos stehen bleibt. Es gibt noch sehr viel zu tun ;)
die aktion vermittelt sich doch durch sich selbst
es ist mir schleierhaft, was ihr da immer groß zu lesen wollt. gentrifizierung ist ja nun wirklich kein neues thema. man könnte fast meinen, ein text wäre wichtiger als die aktion und es kann doch fast nur ein bulle interesse daran haben, möglichst viel text für forensische linguistische analysen zusammenzukriegen.
ein fettes danke an die genossen, die hier unter hohem persönlichen risiko aktionen durchführen, ist völlig ausreichend denke ich.