Seit 1994 veranstaltet die Nazi-Kameradschaft „Freundeskreis ein Herz für Deuschland“ am Tag der Zerstörung Pforzheims im Zweiten Weltkrieg eine so genannte Fackelmahnwache, um der „gefallenen Deutschen Kameraden und Zivilisten“ zu gedenken. Mittlerweile ist sie mit 100-200 TeilnehmerInnen die größte regelmäßige faschistische Veranstaltung in BaWü. Seit 2002 gibt es dagegen antifaschistische Proteste. Zum zehnjährigen Jubiläum interviewen wir Susi von der Gruppe alert|a aus Pforzheim, um nachzufragen, was in den letzten Jahren los war, und was für dieses Jahr geplant ist.
Susi, 2008 gab es eine Baden-Württemberg-weite Kampage „Gegen jeden Geschichtsrevisionismus“, die in einer Demo am 23. Februar gipfelte. In den Jahren danach war weniger los, und es gab es am Tag selber keine Demo mehr. Was sind die Gründe dafür?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist es in einer Kleinstadt wie Pforzheim schwierig, kontinuierliche politische Arbeit zu machen. Die meisten, die die Kampagne 2008 getragen haben, sind danach aus Pforzheim weggezogen; Pforzheim ist für Linke einfach keine besonders attraktive Stadt. Aber diese Erfahrung machen ja wahrscheinlich die meisten Städte ohne Uni…
Zum anderen war es den Übriggebliebenen wichtig, wie auch 2008 nicht nur was gegen Nazis zu machen, sondern auch den Umgang der Stadt Pforzheim mit dem 23. Februar zu thematisieren. Oft scheint es in den städtischen Veröffentlichungen so, als ob Pforzheim unschuldig kurz vor Kriegsende bombardiert worden wäre; die Nazi-Zeit wird in diesem Zusammenhang gerne ausgeklammert, oder nur sehr abstrakt („Natürlich waren auch die deutschen Bombenangriffe Verbrechen…“) benannt.
Zum dritten ist mit direkten Aktionen gegen die Nazimahnwache im Moment aus unserer Sicht ohnehin nichts auszurichten, weil ein martialisches Polizeiaufgebot die Nazi-Mahwache schützt, und die Polizei 10jährige Einsatzerfahrung hat, weshalb seit 2003 alle Versuche in diese Richtung gescheitert sind. Wir rufen deshalb bewusst nicht mehr dazu auf, spontan auf den Wartberg zu rennen, um dort was gegen die Nazis zu machen.
Zum vierten erschien uns jede inhaltliche Vermittlung am 23. Februar selbst fast unmöglich, da von Seiten der Presse und der Stadt alles auf das Gewaltszenario „linke Chaoten versuchen friedliche Nazis anzugreifen“ reduziert wurde. Aus diesem Grund haben wir die Bündnisarbeit in der Initiative gegen Rechts in den Vordergrund gestellt, um aus dieser Ecke rauszukommen. Wir denken, dass mit den Demonstrationen 2010 und 2011 jeweils am Samstag vor dem 23. Februar ein guter Schritt in diese Richtung unternommen wurde.
Wie sieht denn die Zusammenarbeit im Bündnis aus?
In der Initiative arbeiten sowohl bürgerliche, als auch radikale Linke Kräfte konstruktiv zusammen. Sie eint das Engagement gegen Nazis, Geschichtsrevisionismus, Rassismus und Kriegstreiberei. Sie sind sich einig, dass jede Gleichsetzung von Links und Rechts reaktionär und schädlich ist. Die Arbeit der Inititative ist auf jeden Fall positiv zu bewerten.
Du hast vorhin vom Geschichtsrevisionismus der Stadt gesprochen. Kannst du uns dafür Beispiele nennen?
Ja klar. Auf dem Mahnmal zur Zerstörung der Stadt, den Stelen auf dem
Wallberg, befindet sich eine Stadtchronik, auf der für die Zeit
1900-1945 lediglich steht, dass „die Uhrenfabrikation und andere
Industriezweige“ sich „erfolgreich entwickelten“ und „die
Schmuckindustrie Weltgeltung erlangte und in alle Erdteile exportierte“.
Der nächste Eintrag lautet „Am 23. Februar 1945 zerstört ein schwerer
Luftangriff der Royal Air Force Pforzheim zu mehr als 80%. Mehr als
18.000 Menschen verlieren dabei ihr Leben “ . Alles quasi aus heiterem
Himmel, ohne Bezug zur Nazi-Zeit.
Ebenfalls kritisch zu betrachten ist Pforzheims Verhältnis zu seiner baskischen Partnerstadt Guernica. Diese wurde 1937 im Spanischen Bürgerkrieg von der deutschen NS-Luftwaffe komplett zerbombt, um dem Faschisten Franco Schützenhilfe zu leisten. Von offizieller Seite werden die beiden Ereignisse aus dem historischen Kontext gerissen und das Leid, das ja schließlich beide Städte erlitten haben, betont. So erscheinen überall Opfer und nirgends mehr Täter.
Insgesamt ist jedoch in den letzten Jahren auch eine Modernisierung des Gedenkens festzustellen; es gibt mittlerweile auch Veranstaltungen im Vorfeld des 23. Februar, die Schlaglichter auf die Nazi-Zeit werfen, und die Nazi-Zeit wird allgemein als etwas Grausames, das nie wieder geschehen darf, benannt. Die Nazi-Zeit verschwimmt dabei immer mehr zu etwas Abstaktem, nicht Fassbaren. Ein Bezug zu Pforzheims Rolle im Zweiten Weltkrieg wird von städtischer Seite nicht hergestellt.
Kein Wort von der Rüstungsindustrie in Pforzheim, den über 100 Betrieben mit mehr als 10.000 Beschäftigten, kaum ein Wort zu Zwangsarbeitern in der Zeit um den 23. Februar, nichts zu den über 50% NSDAP-Wählern im März 1933, nichts zu den Profiteuren der Arisierung in Pforzheim.
Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber mittlerweile ist Pforzheim da fast schon auf der Höhe der Zeit. Auf bundespolitischer Ebene stellt sich Deutschland als geläuterte Nation dar, die sich zu Ihrer Vergangenheit bekennt, und daraus gelernt hat. Der Grüne Außenminister Fischer hat es 1999 sogar soweit getrieben, nicht trotz, sondern wegen Auschwitz wieder einen Angriffskrieg zu führen.
Und da passt es ganz gut ins Bild, den 23. Februar als Mahnung zum Frieden auszurufen, und dabei nicht zu erwähnen, dass Deutschland in aller Welt Angriffskriege führt. Spätestens hier entlarft sich die deutsche Erinnerungspolitik als reine Farce, und als Ideologieproduktion für einen erneuerten deutschen Nationalismus.
Was habt ihr denn konkret in den letzten Jahren gemacht?
Wir haben jedes Jahr im Vorfeld des 23. Februar Infoveranstaltungen
durchgeführt. 2009 gab es eine Veranstaltungsreihe von alert|a mit
Vorträgen zu Nazistrukturen in Pforzheim, zum Umgang der Stadt mit dem
23. Februar, und zum bundesdeutschen Umgang mit der
nationalsozialistischen Vergangenheit. Außerdem haben wir uns an einem
Streitgespräch der Initiative gegen Rechts zum Umgang mit dem 23.
Februar nach 1945 beteiligt.
2010 und 2011 haben wir uns, teilweise auch mit Redebeiträgen, an den
Demonstrationen im Vorfeld des 23. Februar beteiligt. 2010 gab es am 23.
Februar selbst eine Dauerkundgebung auf dem Marktplatz.
2011 gab es einen AK Stadtgeschichte, der sich mit dem Umgang mit dem
23. Februar auseinandergesetzt hat und in Kooperation mit der Initiative
gegen Rechts einen gut besuchten Vortrag veranstaltete, auf dem er
seine Ergebnisse präsentierte. Wir haben also immer wieder versucht, auf
inhaltlicher Ebene zu arbeiten, soweit es uns eben möglich war.
Man hat seit einiger Zeit nichts mehr von alert|a gehört; was war denn da los?
Naja, wie vorhin schon erwähnt, ist das nicht so einfach mit der
politischen Arbeit in Pforzheim. Es sind schlicht und einfach fast alle
Gruppenmitglieder weggezogen. Daraufhin gab es Versuche, offenere
Strukturen zu etablieren, z.B. fanden 2010 im Vorfeld des 23. Februar
sicher ein Dutzend Vollversammlungen statt. Besonders gut hat das aber auch
nicht funktioniert. Außerdem war es richtig viel Arbeit, den Infoladen,
den es seit 2008 gibt, mit Leben zu füllen. Erst seit Herbst 2011 gibt
es wieder genug Leute, die bereit sind, sich in einer festen Gruppe zu
engangieren. Also, alert|a ist wieder da, mit vielen neuen Leuten, und
neuer Motvation!
Tritt denn die Pforzheimer Neonazi-Szene auch außerhalb des 23. Februar in Erscheinung? Als wie gefährlich ist sie einzuschätzen?
In Pforzheim und dem Enzkreis existiert es eine relativ große
Neonaziszene: da gibt es den „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“,
welcher jährlich die Fackelmahnwache am 23. Februar anmeldet. Außerdem gibt es den
„Heidnischen Sturm Pforzheim“ (HSP), der regelmäßig an Neonazi-Aufmärschen wie in Dresden teilnimmt und durch ein hohes Gewaltpotential auffällt. Der HSP
gründete sich im Jahre 2005 um den bekannten Neonazi Jonathan Stumpf,
der gerichtilich verurteilt wurde, weil er im Mai 2009 zusammen mit zwei
anderen eine 14-jährigen Dunkelhäutigen durch die Pforzheimer Nordstadt
hetzte. Dazu kommt das „Stallhaus Germania“ in Mühlacker- Lomersheim, wo immer
wieder Konzerte mit rechtsradikalen Bands stattfinden. Im Übrigen gibt es
noch die „Nagoldfront“, eine rechte Hooligangruppe, die nicht explizit
politisch in Erscheinung tritt, aber immer wieder durch rassistische
Gewaltexzesse auffällt. Wie weit diese Gewalt gehen kann, zeigt sich an
folgenden Beispielen:
- Im Oktober 2008 griffen ca. 15 Neonazis, die dem „Heidnischen Sturm“ und der „Nagoldfront“ zuzuordnen sind, das Jugendkonzert „Laut gegen Nazis“ bewaffnet an.
- Im Sommer 2009 griffen ca. 15 Nazis eine Gruppe Punks am Waisenhausplatz an.
- Im Mai 2010 wurde ein Dönerladen in unmittelbarer Nähe des „Pflaumenbaums“ * von ca. 50 bewaffneten Personen angegriffen, was von der Polizei bis Juni 2010 geheim gehalten wurde.
- Vor rund einem Jahr stach ein Neonazi in der Nordstadt auf einen Türken ein und wurde im Januar diesen Jahres zu 1 ½ Jahren auf Bewährung verurteilt.
Macht die Stadt dieses Jahr was gegen die Mahnwache des FHD?
Die Stadt veranstaltet zum ersten Mal selbst eine Gegenkundgebung vor
dem Rathaus. Wir waren am Anfang überrascht davon, und selbst der Aufruf war
so verfasst, dass wir Ihn hätten sogar mittragen können. Dazu muss man allerdings
wissen, dass am 23. Februar in Berlin die zentrale Gedenkfeier für die
Opfer des NSU stattfindet, und so natürlich
auch Pforzheim an diesem Tag unter erhöhter Beobachtung steht. Die
Blöße, dass in Ihrer Stadt unwidersprochen eine Nazikundgebung
stattfinden kann, möchten sich die Stadtoberen nicht geben.
Wie gesagt, wir waren trotzdem überrascht, dass der Aufruf ganz ok war,
bis uns zwei Tage vor der Veröffentlichung eine abgeänderte Fassung
zugemailt wurde, in der folgender Satz eingefügt war: „Pforzheim ist
eine weltoffene und internationale Stadt, in der extremistisches
Gedankengut ganz gleich ob von rechts oder links keinen Platz hat.“
Dieses Verhalten lässt kaum einen anderen Schluss zu, als dass dieses
Vorgehen von vorneherein so geplant war, um ungeliebte Erstunterzeichner
aus dem Bündnis zu drängen und die Initiative gegen Rechts zu spalten
in „gute Demokraten, die mit der Formulierung leben können“ und „böse
Extremisten“.
Darüber waren nicht nur wir, sondern die gesamte Initiative gegen Rechts
empört, so dass wir beschlossen haben, als Inititative gegen Rechts
unabhängig von der Stadt eine Demonstration durchzuführen, zu der wir
ausnahmslos alle antifaschistischen Kräfte aufrufen.
Und ihr mobilisiert jetzt zu dieser Demo?
Genau! Los geht's am 23. Februar um 17:30 Uhr auf dem Pfälzer Platz in der Pforzheimer Nordstadt. Uns als alert|a ist jedoch wichtig, neben dem klaren Signal gegen die Fackelmahnwache der Nazis auch ein Zeichen zu setzen gegen jeden Nationalismus, und dabei vor allem auf die Instrumentalisierung der Vergangenheit für die positive Konstruktion eines erneuerten deutschen Nationalismus einzugehen.
Vielen Dank für das Interview!
Gern geschehen.
Links
Homepage von alert|a
Aufruf der Stadt Pforzheim
Zu Jonathan Stumpf / Angriff in der Nordstadt [1] [2]
Achso
Linke ziehen aus Städten ohne Uni weg, natürlich. Wirkliche Linke bleiben da wo sie gebraucht werden, die, die eh nie was erreichen wollen ziehen in die Hipstädte wie Berlin oder Hamburg, wo sie dann gegen von sich selbst verursachter Gentrifizierung "kämpfen". Nach dem Absatz hab ich übrigens aufgehört zu lesen.
sehe ich genauso
Ist eigentlich unglaublich, was für eine Einstellung manche zu haben scheinen.
Die nehmen es tatsächlich an, quasi als Naturgesetz, dass man ab einem bestimmten Alter von einer
120 000 Einwohner-Stadt, wo es übrigens auch eine große FH gibt wegzeihen muss, weil es nicht attraktiv genug ist?!?
Solche Leute sind keine Genossinnen sondern Opportunisten.
Ps. Viel Spaß in eurem baldigen Szene-Sumpf-Kiez in HH oder B.
Dort könnt ihr euch dann in gemachte Strukturen einnisten und müsst dann nicht mehr was eigenes aufbauen.
so what
und dann werden sie irgendwann wieder älter und ziehen wieder inne provinz, beruhig dich
Weggezogener
Weggezogener Sehr schön, dass es alert-a wieder gibt. Ich wünsche euch viel Erfolg für eine nicht ganz einfache Aufgabe.
Nein, ich bin nicht wegen eines attraktiveren Universitätsstandortes gegangen und ich bin auch nicht in eine der obengenannten Hipstädte gezogen. Genauso wenig sind diejenigen, die nach Berlin oder Hamburg gezogen sind Ursache für Gentrifizierung. Ursache dafür sind standortpolitische Pläne der Städte, in welchen je nach Vorhaben auch kreative und alternative Menschen, lediglich einen Faktor, in der Planung darstellen können. Oder bist du etwa Ursache für den Kapitalismus, weil du Produktionsfaktor bist oder wirst? Ich bin auch kein falscher linker, nur weil ich dieser Stadt den Rücken zugekehrt habe. Linkssein, das bedeutet nicht nur den Lokalen Naziauflauf zu bekämpfen, das bedeutet vor allem die herrschenden Verhältnisse in ihrer Gesamtheit zu begreifen und zu überwinden probieren. Dass Pforzheim als provinzielles Kaff, in dem Gehorsam gleichsam in der Tradition vieler Pforzheimer liegt, nicht der Ort ist, wo wir ewig bleiben wollten, muss denke ich verstanden werden. Es gibt keinen Ort an dem wir nicht gebraucht werden.
wirklich Leute....
Ich weiß garnicht wie man so viel ENgstirnigkeit in so wenige Zeilen fassen kann.
Zum einen liest sich der Absatz für mich eher wie eine Beschreibung dessen was geschehen ist. "Die meisten, die die Kampagne 2008 getragen haben, sind danach aus Pforzheim weggezogen"
Aber ganz davon abgesehen, ist es natürlich absolut legitim solchen Kleinstädten den Rücken zu kehren. Wenn jemand die Fächer, die and er FH angeboten werden nicht interessant findet und lieber an einen ander Hochschule möchte die ihm/ihr eher zusagt, wo ist dann dein Problem?
Leuten vorschreiben zu wollen, sie sollen irgendwo leben, wo sie nicht leben wollen, damit sie sich der Sache opfern können hat mit einem linken Bewusstsein mal so rein garnichts zu tun.
So Schmerzhaft das auch ist für solche Städte. Der Punkt an dem man die Selbstverwirklichung für das imaginäre Kollektiv opfert ist der Punkt an dem jede Bewegung und jeder "Kampf" aufhört links zu sein.
Aber das geht halt schwer in die Quadratköpfe in der Kadermaschine.
Frage am Rande
Was wurde eigentlich aus den vor mehreren Jahren äusserst bekannten und aktiven Nazis um Ki Mursch, Mike Meissner, Sascha Palosy, Martin Tschech und Konsorten?
Von diesen hört und sieht Mensch so gar nichts mehr. Sind die weggezogen, haben sich zurückgezogen ins Privatleben oder sind die gar ausgestiegen aus der Nazi-Szene?
Wäre interessant, wenn die GenossInnen aus Pforzheim hierzu mal was sagen könnten.
Hups, kleiner Fehler :)
Sollte natürlich Kai Mursch (ehemaliger NPD-Kreisvorsitzender) heissen.
...
Mursch hat sich weitgehend zurück gezogen oder ist weg. Palossy wohnt noch in Pforzheim muss aber wegen einer Bewährungsstrafe die Füße still halten, er dealt aber immer noch mit verschiedensten Drogen un hat gute Kontakte zu verschiedenen OK Kreisen. Tschech ist komplett abgestürzt, ab und an prollt er rum ansonsten säuft er sich im Benckiserpark langsam aber sicher zur Leberzyrose.
OK Kreise?
Palossy in OK Kreisen? Was sollen OK Kreise sein?
Wäre interessant auch noch was über die restlichen alten und vor längerer Zeit äusserst umtriebigen Pforzheimer Faschos zu erfahren.
Da wären zum Beispiel Mike Meisner der früher sehr aktiv war in Pforzheims Nazi-Szene,
oder auch Jonathan Stumpf (ist er nicht nur weggezogen sondern gar ausgestiegen?),
Markus Kern war ebenfalls viele Jahre in Pforzheim aktiv, obwohl er nicht in Pforze wohnte,
nähere Infos zu Kai Mursch (was macht dieser heute usw.) wären auch wünschenswert.
Nachfolger
Um die "alten" Nazis ist es sehr ruhig geworden. Man registriert diese kaum bis nicht mehr. Aber es hat sich in letzter Zeit (dem letzten halben Jahr) eine neue Gruppe zusammen getan, die regelmässig am Waisenhausplatz Punks und Studenten anpöbelt und auch ab und zu mal handgreiflich wird.
Auffallen tut die Gruppe auch dadurch, dass Sie alle Dynamo Dresden Fans sind.
Namen wären da u.a. diese Typen hier:
facebook.com/Agitator88
facebook.com/GrafSandler
Siehe auch: fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/263723_112434832180898_100002431462713_126394_6225759_n.jpg
facebook.com/profile.php?id=100001954624575&sk=wall
facebook.com/profile.php?id=100003248092898
Um mal ein paar zu nennen. Aber diese sind den Leuten von Alerta ja sicher schon bekannt ;-)
Alexander Frick!!!
Noch so ein Kandidat der rechten szene in Pforzheim ist der 25jahre alte Alexander Frick.
Komisch das ihr hierzu nichts schreibt!
Trägt offenkundig seine Nazi Symbolik. ..Beispiel Hakenkreuz auf dem Kehlkopf! !!
Sitzt eine Haftstrafe wegen Körperverletzungsdelikten, sehr gewaltbereiter Kunde und äußerst mit vorsicht zu genießen macht kein halt und Schreckt vor nichts zurück.
Meistens zusammen mit Martin tschech unterwegs wenn sie nicht im Knast sitzen.
Würde mich interessieren wan er wieder sein Unwesen treibt!