Vodafone UK, T-Mobile UK, O2 UK & T-Mobile USA blocken die Website des TOR-Projektes.
A tale of new censors - Vodafone UK, T-Mobile UK, O2 UK, and T-Mobile USA
The right to read is a fictional story but it warns of a future that has already started to arrive; it paints a picture where information is controlled with a heavy hand and simply reading, let alone speaking is an extremely dangerous activity. In the words of William Gibson, "The future is already here — it's just not very evenly distributed". Restrictions on the right to read though the Internet perfectly match this observation. A lot should be said about perceptions of censorship, and it is often thought that places like Syria or Iran are unique. Generally, people in the West hold that those countries obviously censor as is consistent with facts of life in a supposedly non-free country. This probably holds a lot of truth but it absolutely fails to address the core of the issue — these countries and those networks are not unique.
In fact, we find uncensored networks to almost be an abnormal state. The so-called free countries in the West often shape and tamper with network traffic. They often also log data and even collaborate with governments. Generally, people don't see evidence of this and as a result, they often perceive that their Internet connections aren't monitored or censored. These days are quickly coming to an end and while it sounds like hyperbole, here are examples in the United Kingdom and in the United States of America.
Recently it has come to our attention that our primary website is filtered by Vodafone in the UK, by 3 (three.co.uk) in the UK, by O2 in the UK, and by T-Mobile in the UK and the USA. It used to be the case that we only saw filtering and censorship events in places like Egypt, Syria, or Iran and now we're going to explore what those attacks look like in the context of the UK and the USA.
When a visitor uses a pre-paid account on the T-Mobile USA network and attempts to visit http://www.torproject.org/, they are redirected to a block page. This is enabled by default without user's affirmative consent and only savvy privileged users may even attempt to disable this censorship. There is an informational page about the T-Mobile censorship system and it explains that this censorship may be disabled. We've heard reports that attempts to disable the censorship are not always successful and this certainly doesn't bode well for an easy and censorship-free Internet experience.
The T-Mobile USA network censorship appears to be simple to bypass: it appears to only trigger when a client sends Host: torproject.org on TCP port 80 and visitors that use HTTPS will probably not notice or be obviously impacted by their censorship.
This kind of censorship raises all kinds of interesting questions. I suspect it raises US legal and social questions as well. The Tor Project is a registered 501c3 non-profit corporation in the state of Massachusetts, and the block was experienced in California. Does this count as interfering with interstate commerce? What duty of care does T-Mobile USA have when it relies on systems or infrastructure funded by the public? What duty of care do they have as a common carrier?
Similarly, when a user on the UK Vodafone network visits http://www.torproject.org/ they are greeted by a block page as well. You can visit this block page without directly using their networks. Detecting their filters is straightforward and we see tampering at the sixth hop.
Read more:
https://blog.torproject.org/blog/tale-new-censors-vodafone-uk-t-mobile-u...
qwe
was steht da? ich kann kein englisch, nur russisch und deutsch...
bischen wirr aber hoffentlich besser als googletranslate
Die Geschichte einer neuen Zensur: Vodafone UK, T-Mobile UK, O2 UK, and T-Mobile USA
Das Recht zu lesen ist ein Märchen, aber es warnt vor einer Zukunft, die schon begonnen hat Wirklichkeit zu werden; Es malt ein Bild, in dem Informationen durch harte Hand kontrolliert werden und einfaches Lesen, ganz zu schweigen von Sprechen, eine extrem gefährliche Beschäftigung sind.
In den worten von Willian Gibson : " Die zukunft ist schon hier- Sie ist nur nicht sehr gleichmäßig vertrieben worden". Einschränkungen des Rechts im internet zu lesen passen perfekt zu dieser Beobachtung. Es solle viel gesagt werden über die Auffassung von Zensur und das oft gedacht wird Orte wie Iran oder Syrien wären einzigartig. Allgemein behaupten Menschen im Westen, dass diese Länder offensichtlich zensieren, wie es mit einem Leben in einem nicht freien Land übereinstimmend ist. Das beinhaltet zwar möglicherweiße viel Wahrheit, aber es versagt dabei, den Kern des Problems beim Namen zu nennen - diese Länder und Netzwerke sind nicht einzigartig.
Tatsächlich sehen wir, dass unzensierte Netze ein fast abnormaler zustand sind. Die sogenannten freien Länder im Westen manipulieren oft Netzwerktraffik.
Sie loggen außerdem oft Daten und arbeiten mit Regierungen zusammen. Allgemein sehen Menschen keine Beweise dafür und als Ergebnis dessen, nehmen sie ihre Internetverbindung wahr, als wäre sie nicht überwacht oder zensiert. Diese Tage nähern sich schnell dem Ende und während es wie eine Übertreibung klingt, hier sind Beispiele dafür aus den USA und Großbritanien.
Vor kurzem haben wir mitbekommen, dass unsere primäre Website von Vodafone in GB, bei 3 (three.co.uk) in GB, bei O2 in GB, und bei T-Mobile in GB und den USA gefiltert wird. Früher sahen wir Zensur nur in Plätzen wie Ägypten Syrien oder Iran, aber nun sehen wir, wie diese Attaken im Kontex von Großbritanien und den USA aussehen.
Wenn ein Besucher ein mit einem prepaid account des T-Mobil USA Netzwerks versucht http://www.torproject.org/ zu besuchen, wird dieser zu einer Blockpage weitergeleitet. Dies ist standartmäßig aktiviert ohne die Zustimmung des Nutzers und höchstens erfahrene Nutzer werden versuchen diese Zensur abzuschalten. Es gibt eine Informationsseite (http://support.t-mobile.com/docs/DOC-2144) über das T-Mobil Zensursystem und es wird erklärt, dass es vlt möglich ist, diese zensur abzuschalten. Wir haben Berichte erhalten, dass Versuche dieses Zensursystem abzuschalten, nicht immer erfolgreich sind und es sieht sicher nicht gut aus, für eine einfache zensurfreie Interneterfahrung.
Die T-Mobile USA Netzwerkzensur scheint einfach umgehbar zu sein: Es scheint nur ausgelöst zu werden wenn der client dem Host torproject.org via TCP auf port 80 schickt und user die HTTPS nutzen werden vermutliche nichts von der Zensur mitbekommen.
Diese Art der Zensur führt zu allerlei interessanter Fragen. Ich vermute es wirft Us- Rechtliche und Soziale fragen auf. Das Tor Project ist regestriert als eine 501c3 non-profit corporation im Staat Messachusetts und das Blockieren wurde in Californien entdeckt. Zählt dies als eingriff in zwischenstaatlichen Handel? Welche Sorgfaltspflicht hat T-Mobil USA wenn es sich auf öffentlich finanzierte systeme oder infrastruktur verlässt? Welche Sorgfaltspflicht haben sie als Netzbetreiber?
Ähnlich, wenn ein Benutzer des UK Vodafone Netzwerks http://www.torproject.org/ besucht, wird er ebenfalls mit einer Blockpage begrüßt.(http://online.vodafone.co.uk/en_GB/assets/static/contentcontrol/unbrande...) Man kann diese block page direkt besuchen ohne ihr Netzwerk zu benutzen.
Lesen sie weiter auf:
https://blog.torproject.org/blog/tale-new-censors-vodafone-uk-t-mobile-u...