Die Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Joint-Venture zur Herstellung von militärischen Radfahrzeugen der beiden deutschen Unternehmen Rheinmetall und MAN Nutzfahrzeuge AG. Rheinmetall ist einer der Initiatoren der International Urban Operations Conference, die Anfang Februar in Berlin präsentiert wird.
Mit der RMMV verfolgen beide Unternehmen das Ziel, ihre militärtechnologischen Fähigkeiten zu bündeln. Dabei verspricht sich MAN bald auch eine nationale oder gar europaweite Konsolidierung des Produktionsbereiches der militärischen Nutzfahrzeuge. Die Fahrzeuge sollen international vertrieben werden. Zum 1. Mai 2010 führten beide Unternehmen ihre Aktivitäten in dem Gemeinschaftsunternehmen zusammen. Mit der Vereinigung der Vertriebsorganisationen beider Unternehmen hofft man, Kosten zu sparen und Jahresumsätze von bis zu 1 Milliarde Euro zu erwirtschaften. Der erste öffentliche Auftritt der RMMV fand auf der IDEB 2010 (Incheba Expo Bratislava / International Defence Exhibition Bratislava) in Preßburg statt.
Bis dahin werden die älteren Modelle der beiden Unternehmen die Modellpalette stellen. Bei gepanzerten Kettenfahrzeuge wie der Panzerhaubitze PzH 2000 und dem Schützenpanzer Puma, beide von Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co KG, wird die Rheinmetall Landsysteme GmbH weiterhin als Zulieferer geführt. MAN ist deshalb in Bezug auf die International Urban Operations Conference genauso wie Rheinmetall anzusehen.
http://www.rheinmetall-defence.com/index.php?fid=5305&lang=3
Ebenfalls in militärische Abenteuer ist die Deutsche Post verwickelt. Über ihren Ableger DHL betreibt sie auch nach dem Rückzug aus der Bewerbung um Großtransporte für die Bundeswehr den Transport von Feldpost und kleinen Teilen. Als Handlanger von Polizei und Geheimdiensten unterläuft die Deutsche Post das Recht auf informelle Selbstbestimmung indem sie technische Unterstützung bei der TKÜ und Postkontrolle leistet.
Die BZ berichtet jetzt von einem Feuer, welches diese Konzerne getroffen hat:
"Gegen 2.34 Uhr am Sonntagmorgen musste die Feuerwehr in den Tempelhofer Weg in Tempelhof ausrücken. Auf dem Gelände einer Werkstatt gingen zwei Laster der MAN - Truck & Bus Deutschland GmbH in Flammen auf.
Anwohner hatten die brennenden Fahrzeuge, die im Auftrag der Deutschen Post unterwegs sind, entdeckt. Von beiden Lieferwagen blieben nur Aschereste übrig, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, zudem prüft der Staatsschutz, ob hinter der Zündelei politische Motive stecken.
Am 11. Januar wurden zwei Fahrzeuge der Wohnungsbaugesellschaft Degewo und einer Sicherheitstechnik-Firma, die für die Bundeswehr und die Polizei tätig ist, angesteckt. Später bekannten sich Linke Feuer-Chaoten dazu, die Brandstiftungen begangen zu haben."
http://www.bz-berlin.de/tatorte/kommt-ihre-post-zu-spaet-hier-der-grund-article1369209.html
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lol, na sowas!
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gute aktion, zeichen setzen!