Ergraute Teilnehmer, junge Neonazis als "Saalschutz": Vor dem Hotel "Recher Hof". Rechts im Bild: Werner Keweloh aus Rheinbach, "Bundessprecher" des "Akademiekreises"

Ergraute Teilnehmer, junge Neonazis als "Saalschutz": Vor dem Hotel "Recher Hof". Rechts im Bild: Werner Keweloh aus Rheinbach, "Bundessprecher" des "Akademiekreises"
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Wenn ich mir diesen Bericht ansehe, kommt mir der Gedanke, dass hier Antifaschistischer Rufmord der übelsten Sorte betrieben wird!

Das Hotel Recher Hof, wird meiner Recherche nach von einer über 70 jährigen Inhaberin mit ihrem ebenso Alten Gatten geführt.

Ich mit meinen 42 Jahren überlege nun, wie soll man als Hotelbetreiber diese "Neonazis" (obwohl ich keine Kampfstiefel und kahlrasierten Köpfe sehe!) erkennen?

Muss ich mir als Hotelbetreiber von jedem der sich bei mir ein Hotelzimmer oder einen Tagungsraum über das Internet bucht, ein polizeilisches Führungszeugnis vorlegen lassen?

Oder muss ich mir von jedem sein "rotes", "grünes" oder "schwarzes" Pateibuch vorlegen lassen?

 

Hier wird Aktiv Linker Antifaschismus betrieben, der eine Existenz gefährden kann und wird!!!

 

Wir brauchen Euch nicht!