Der Verdacht

F.A.Z., 31.12.2010, Nr. 305 / Seite 42
Erstveröffentlicht: 
31.12.2010

Der Verdacht


Die Polizei in Baden-Württemberg dachte vielleicht, sie beuge einer Gefährdung vor. Ein paar Studenten aus Heidelberg dachten, sie hätten einen Freund gefunden. Aber dann war alles ganz anders. Die letzte Enthüllung des Jahres. Von Marcus Jauer

 

Der Mann, der sich Simon Brenner nannte, wurde zuletzt vor drei Wochen gesehen. Das war an einem kalten Dezemberabend, er stand in der Altstadt von Heidelberg, umringt von mehr als einem Dutzend Studenten, nur wenige Meter von dem Café entfernt, in dem er zwei Stunden zuvor zugegeben hatte, ein verdeckter Ermittler der Polizei zu sein.

Seither ist Simon Brenner verschwunden. Seine Wohnungen sind verwaist, die eine steht leer, in der anderen wohnen neue Mieter, die Nachbarn erinnern sich nicht an ihn. Er geht nicht mehr ans Telefon, weder an die eine, noch an die andere Nummer. Schreibt man ihm eine Email, meldet sich eine Gruppe von Computerhackern und bietet Informationen über ihn an. Es ist, wie er gesagt hatte: "Ihr werdet mich nicht wiedersehen."

Das letzte Foto, das es von ihm gibt, zeigt einen jungen Mann mit langen rotblonden Haaren, der sich die Hand vor das Gesicht hält. Es entstand an dem Dezemberabend, an dem er verschwand.

Dominique Schlaag war nicht dabei vor dem Café. Es gab eine Zeit, da haben sie sich jeden Tag gesehen, und wenn sie sich nicht sahen, haben sie gemailt, mehrmals am Tag. Sie waren auf jene Art kein Paar, wie das nur sehr gute Freunde sind. Das war im Sommer. Danach, sie weiß gar nicht warum, hat er weniger mit ihr unternommen. So hat sie erst später erfahren, was passiert war.

"Eigentlich komme ich gerade erst aus der Schockphase", sagt sie.

Dominique Schlaag hat ihn zum ersten Mal auf einer Demonstration vor dem Atomkraftwerk Biblis gesehen. Sie war mit dem SDS dort, dem Sozialistischen Demokratischen Studierendenverband, der Jugendorganisation der Linken, in dem sie sich engagiert. Jemand lud ihn auf ihr Grillfest ein. Das war Ende April. Zum 1. Mai nach Berlin sind sie dann schon mit seinem Auto gefahren.

Sie waren zu viert auf der langen Fahrt, haben geredet, gescherzt, in Berlin gingen sie demonstrieren, Sitzblockade gegen Naziaufmarsch, er und sie, fast in der ersten Reihe, die Stiefel der Polizisten nah vor ihnen. Später sind sie durch die Stadt gezogen. Er fand sich gut ein in ihre Gruppe, war offen, hilfsbereit, zuverlässig, immer fröhlich. Sie kann nichts anderes sagen. "Er war kein Fremdkörper."

Danach kam er häufiger zu ihren Treffen an die Universität, besuchte den Rosa-Luxemburg-Lesekreis, fuhr auf ein Zeltlager gegen Abschiebungen, bereitet sich auf den Castortransport vor. Einmal war er mit in Stuttgart, als es gegen den Bahnhof ging. Er ließ sich nie in politische Diskussionen verstricken und kannte sich auch mit den ganzen Abkürzungen nicht so aus. Aber sie sind nur sechs, sieben Leute beim SDS in Heidelberg, da freuen sie sich über jedes neue Gesicht.

"Er wirkte ganz unabhängig und frei", sagt Dominique Schlaag, "das hat mich fasziniert."

Einmal hat sie ihn gefragt, warum er erst mit vierundzwanzig Jahren zu studieren angefangen habe. Er sagte, er habe Schlosser gelernt im Betrieb seines Vaters und später in einem Erdwärmekraftwerk gearbeitet, unter Tage, das habe er nicht mehr gewollt, deshalb. Aber eigentlich sprach er nicht gern über früher.

Sie hat ihn oft zum Frühstück getroffen oder ist mit ihm zusammen Rad gefahren, sie wollten immer mal ein Tandem ausprobieren, dazu ist es nicht mehr gekommen. Nachdem alles herausgekommen war, hat sie überlegt, ob sie die Emails, die er ihr geschrieben hat, durchsuchen soll nach etwas, das sie übersehen hatte. Aber das hat sie dann nicht gemacht.

"Ich will weiter unbefangen auf jemanden zugehen", sagt sie, "ich will nicht misstrauisch sein. Aber es ist schon so, als wäre man mit einer Marionette zusammen gewesen."

Einmal ist sie in seiner Wohnung gewesen, ganz schöne Wohnung, ein Zimmer, Couch, Schrank, Küchenzeile. Keine Bücher, keine privaten Fotos, nur ein paar Postkarten und zwei leere Flaschen Rum. Sie haben Musik von Regina Spektor gehört, was ihr vor ihren Freunden peinlich gewesen wäre, wo sie doch Musiktherapeutin werden will. Aber im Nachhinein ist das alles, woran sie es hätte merken können, denkt sie, diese Kaufhausmusik und dass er so heißt wie der Privatdetektiv aus dem Krimi von Wolf Haas.

"Wussten Sie, dass er Ethnologie studiert hat?" fragt sie. "Als habe er uns untersucht."

Simon Brenner schreibt sich im Sommersemester 2010 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ein. Dazu muss er einen Personalausweis und ein Abiturzeugnis vorgelegt haben. Laut Studienausweis wurde er am 13. April 1986 geboren. Er erhält die Matrikelnummer 2858472 und wählt die Fächer Germanistik und Ethnologie. Später tauscht er Germanistik gegen Soziologie. Er wird dabei gesehen, wie er Vorlesungen besucht und schließt offenbar auch einige Kurse mit Schein ab.

Sven Franke und Matthias Richter sitzen im Keller des Fachschaftsrats. Es ist nach Weihnachten. Sie sind im Moment die einzigen hier. An einem Schrank kleben Aufrufe gegen Studiengebühren, in einem Regal liegen eingerollte Spruchbänder und auf dem Tisch steht ein Apfelkuchen aus dem Supermarkt. In diesem Räumen trifft sich donnerstags, acht Uhr abends die "Kritische Initiative", eine lose, linke Gruppe.

"Wir wollen kritisch mit den Verhältnissen umgehen", sagt Matthias Richter, "daher der Name."

Mal sind sie zehn, mal zwanzig Leute, verschiedene Fakultäten, verschiedenes Alter. Mal besetzen sie beim Bildungsstreik einen Hörsaal, mal stellen sie sich neben den Rektor und machen Seifenblasen, wenn der den neuen Studenten zur Semestereinführung ihre Zukunft ausmalt. Vor Weihnachten haben sie in der Einkaufsstraße der Stadt große Pakete ausgeteilt, in denen ein kleiner Zettel lag: "Im Kapitalismus gibt es nichts geschenkt."

"Hat Simon die nicht noch mit eingepackt?" fragt Sven Franke.

Seit sie an der Universität sind, machen sie sich Gedanken darüber, wie sie Studenten für Politik interessieren könnten. Nun sind sie ohne Grund und womöglich acht Monate lang von einem verdeckten Ermittler der Polizei ausspioniert worden. Wären sie so gefährlich, dass man ihnen derart beikommen müsste, dann hätten sie sicher nicht fünf Tage gebraucht, um überhaupt eine Stellungnahme ins Internet zu stellen. "Wir waren einfach wie gelähmt", sagt Matthias Richter.

Sie wollen nicht erschreckt reagieren. Sie sind eine offene Gruppe und wollen sich nicht abschließen, das ist nicht die Gesellschaft, die ihnen vorschwebt. Dennoch wirken sie nun, als habe sie etwas grundsätzlich verstört.

"Wenn man uns schon überwacht", sagt Sven Franke, "wen dann noch alles?"

Sie haben Simon Brenner auf einem Campus-Camp im April dieses Jahres getroffen. Eine Woche lang zelteten sie auf dem Gelände der Universität, machten Lagerfeuer, hielten Vorträge, sahen Filme, kletterten. Von da an kam er zu ihren Treffen. Seinen Standpunkt würden sie mit den Standardidealen beschreiben. Nur, wenn die Polizei hart gegen Demonstranten vorging, schien ihn das besonders aufzuregen. Ansonsten war er einfach hilfsbereit. "Wenn irgendwas gemacht werden musste, war er da", sagt Matthias Richter.

Als Sven Franke an jenem Abend mit Simon Brenner und einigen anderen in das Café

"Orange" ging, wusste er nicht, was passieren würde. Er hörte nur irgendwann, wie in einem längeren Schweigen auf einmal der Satz nachklang: "Wir wissen dass Du Bulle bist."

"Ja, ich bin Bulle."

Es fällt Sven Franke schwer zu sagen, was die anderen erwartet haben. Vielleicht dachten sie, er würde es abstreiten und dann aufstehen, vielleicht, er würde es zugeben und dann aufstehen. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass er gestehen und dann sitzen bleiben würde. Aber so war es.

Er hörte sich ihre Fragen an, und nach einem Zögern, so als müsse er nachdenken, beantwortete er sie. Er sagte, sein Auftrag sei es gewesen, die linke Szene an der Universität zu untersuchen. Er sagte, er halte sie nicht für gefährlich, womöglich täten das aber seine Vorgesetzten. Er sagte, er habe über alle aus der Gruppe Akten angelegt. Sie fragten weiter, aber eigentlich wollten sie nur wissen, wie er Leute, die sich für seine Freunde hielten, an die Polizei verraten konnte und wozu eigentlich.

"Ich musste mich menschlich nicht verstellen", sagte er. "Die Freundschaften waren echt."

So saßen sie um einen Tisch im Café "Orange" in der Altstadt von Heidelberg. Es dauerte nicht länger als eine halbe Stunde. Zwischendrin standen einige von ihnen auf, weil sie sich das nicht mehr mit anhören wollten. Danach hat Simon Brenner noch sein Bier bezahlt und ging hinaus.

"Dass einer so entfremdet von sich leben kann", sagt Matthias Richter, "und das ist dann sein Beruf. Im Grunde tut er mir leid."

Im vergangenen August, es sind Semesterferien, muss Simon Brenner eine Reise mit seiner Freundin unternommen haben, die auch ein Urlaub war. Sie fahren mit einem VW-Bus nach Frankreich, wo sie auf einem Zeltplatz Freunde treffen, die er offenbar von früher kennt. Die Gruppe ist groß und allen, die ihn nicht kennen, wird er als "Simon von der Polizei" vorgestellt. Mitte Dezember wird ihn ein Mädchen aus dieser Gruppe auf einem Klezmer-Konzert in Heidelberg unter den Studenten zufällig wiedererkennen. Er bittet sie noch, ihn nicht zu verraten. Aber sie hält sich nicht dran.

Michael Csaszkóczy und Michael Teller sitzen in einem Café am Bahnhof. Sie sprechen für die Antifa Heidelberg und das schon ziemlich lange. Beide sind Anfang vierzig und schwarz angezogen. Der eine hat keine Haare mehr, aber achtzehn Ringe im Ohr und arbeitet als Lehrer. Der andere trägt Rasta und ist Angestellter in einem Kopierladen. Über Simon Brenner können sie kaum etwas sagen. Sie haben erst mit ihm zu tun bekommen, als an jenem Dezemberabend jemand aus dem Café zu ihnen gerannt kam und sagte: "Wir haben einen Spitzel enttarnt."

"Wir hatten nur fünf Minuten Zeit, uns vorzubereiten", sagt Michael Teller, "aber so eine Chance bekommst du natürlich nur einmal im Leben."

Die Heidelberger Antifa gilt unter deutschen Antifas nicht gerade als harte Truppe. Sie veranstaltet antifaschistische Stadtrundgänge, beteiligt sich an der Armenspeisung und fährt auch mal mit hundert Leuten vor ein Lokal in der Umgebung, von dem heißt, der Wirt dort sei Nazi. Jedes Jahr, wenn zum Volkstrauertag auf dem Heidelberger Ehrenfriedhof Kränze für die Helden der Wehrmacht niedergelegt werden, erinnert sie auf eigenen Gedenktafeln an die Opfer des Krieges.

Bundesweit aufgefallen ist die Heidelberger Antifa vor sechs Jahren, als das baden-württembergische Oberschulamt Michael Csaszkóczy nicht als Lehrer anstellen wollte, weil er ihr Mitglied war und sie vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wurde. Er hat dagegen geklagt und in zweiter Instanz Recht sowie Schadenersatz bekommen. Während des Prozesses kam heraus, dass er über Jahre beobachtet worden war. Einige dieser Akten hat er bis heute nicht einsehen dürfen.

"Ich gehe davon aus, dass es in meinem Umfeld Spitzel gab", sagt er. "Jetzt hat einer ein Gesicht."

Als die Antifa an jenem Dezemberabend auf Simon Brenner traf, stand er schon auf der Straße. Er wurde von gut einem Dutzend Leuten umringt und machte keine Anstalten wegzulaufen. War er im Café noch von enttäuschten Freunden befragt worden, kam nun Systematik in die Sache. Aktion für Aktion, Name für Name sollte er aussagen, worüber er berichtet hatte und an wen.

Simon Brenner sagte, er arbeite für das Landeskriminalamt und für den Staatsschutz bei der Polizei in Heidelberg. Er nannte für das eine die Abteilung I540, in der verdeckte Ermittlungen geführt werden, und für die andere die Vornamen zweier Beamter, die mit ihm gearbeitet hätten. Vor seinem Einsatz habe er Organigramme der Gruppen gezeigt bekommen, in die er sich einschleusen sollte. Der Einsatz sei auf längere Zeit angelegt gewesen und habe die Antifa zum Ziel gehabt. Regelmäßig habe er seinen Kollegen berichtet.

"Da fiel auch mein Name", sagt Michael Teller.

Er erinnert sich genau, wie Simon Brenner an jenem Dezemberabend auf der Straße in eine andere Sprache verfiel, von "Personensätzen" sprach und "strafrechtlich relevanten Informationen", wie er sich weigerte, seine Dienstnummer zu nennen und den richtigen Namen zu sagen. Stattdessen hielt er seinen Personalausweis nach oben, als würde das etwas beweisen. Dann löschte er aus seinem Handy den Namen jeder Person, über die er berichtet hatte, während alle anderen um ihn standen und mitschrieben, was er sagte.

"Er hat nicht geweint", sagt Michael Teller, "er wirkte nicht mal emotionalisiert."

In den folgenden Tagen meldeten sich dann von überall Genossen, die ihre Solidarität bekundeten und fragten, ob sie bei sich Vorsorge treffen könnten. Michael Csaszkóczy und Michael Teller glauben nicht, dass Simon Brenner der einzige Ermittler gewesen ist. Aber sie laden schon nicht jeden in ihre Gruppe ein. Sie sind nur zwei Dutzend und mehr als fragen, woher einer kommt, wen er kennt und was er gemacht hat, können sie nicht.

"Absolute Sicherheit gibt es nie", sagt Michael Teller, "und so will man auch nicht denken."

In den vergangenen Tagen sind das baden-württembergische Innenministerium und das Landeskriminalamt von Journalisten zu dem Fall befragt worden. Immer wieder hieß es "kein Kommentar". Als ein Journalist die Handynummer anruft, über die Simon Brenner mit der Polizei in Kontakt gestanden haben könnte, wird am anderen Ende erschrocken aufgelegt. Der Beamte des Staatsschutzes bei der Heidelberger Polizei sagt, dass ein kleiner Beamter der Presse keine Stellungnahme abgeben werde und legt auf. Eine Anfrage der Grünen und der SPD im Landesparlament läuft.

Einen Tag, nachdem man Simon Brenner eine Email geschrieben hatte, meldet sich unter seiner Adresse eine Gruppe von Hackern, die sich "Spitzel sind das allerletzte" nennt. Sie bieten Informationen über ihn an, die sie aber weder telefonisch noch per Mail preisgeben wollen sondern lediglich in einem geheimen Chat, den zu installieren einen halben Tag dauert. Als es soweit ist, stellen sie sich als "linksradikale Hacker" vor, die allerdings nicht einmal sagen wollen, in welcher Hälfte Deutschlands sie leben. Sie schreiben, sie hätten in dem Fall geholfen, weil sie Spitzel nicht leiden könnten.

"Wir leben ohne Chef und Staat und wurden nicht gerufen."

Danach schicken sie den Link eines Dossiers, das nur über ein Passwort zu öffnen ist, das innerhalb von zwei Stunden verfällt. In diesem Dossier finden sich alle Daten, die sie zu Simon Brenner haben. Die Adressen der beiden Wohnungen, von denen er eine offenbar nur benutzt hat, um sich Post dorthin schicken zu lassen. Die Daten seines Personalausweises, seine Bankverbindung, die Handynummer, über die er offenbar Kontakt mit der Polizei hielt, vor allem dann, wenn er auf einer Demonstration oder Blockade war, 47 mal allein, als er im Anti-Abschiebe-Camp in Brüssel war. Das verraten die Einzelverbindungsnachweise, die sich die Hacker ebenfalls besorgt haben. Sie haben sogar den Zugang beim Onlinebuchhandel geknackt. Nur die Emailadresse, die er bei einem linken Anbieter hatte, die ließen sie in Ruhe.

"Aber wir sind da nicht dogmatisch."

Als man ihnen sagt, dass man die Namen der Beamten beim Staatsschutz, die sie nennen wollen, schon kennt, und andeutet, woher, fragen sie, warum man ihnen das verrät, sie hätten nicht danach gefragt. Als man sagt, das wüssten sie doch ohnehin, schreiben sie zurück: "Ist das eine Fangfrage?"

Und so hat Simon Brenner am Ende jedem etwas hinterlassen. Den einen eine Verstörung, den anderen Bestätigung, dem letzten Paranoia.

Gegen elf Uhr abends ging die Befragung auf der Straße dann zu Ende. Es entstand noch jenes Foto, und es fiel dieser Satz, nach dem man nichts mehr von ihm hören sollte. Dann ging der Mann, der sich Simon Brenner nannte, zu seinem Fahrrad, schloss es ab und fuhr weg.

Text: F.A.Z., 31.12.2010, Nr. 305 / Seite 42

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Warum habt ihr ihn gehen lassen? Den "Simon"?

was hätten sie denn tun sollen? ihn lynchen und damit selber jegliches gefühl von menschenrecht und demokratie verraten?

alte_r guck dir halt den letzten Satz an: Er hat sein Fahrrad abgeschlossen und is weg. Schon mal jemand versucht zu fangen, der mit nem abgeschlossenen Fahrrad cruisen kann?

Am 12. Dezember 2010 wurde in Heidelberg ein in die linke Szene eingeschleuster Spitzel des Landeskriminalamts Baden-Württemberg enttarnt. Der Deckname des Polizeispitzels lautete "Simon Brenner". Sein Klarname ist Simon Bromma.