Aktivisten haben sich bei der Coca-Cola Weihnachtstour 2010 an einen der Coca-Cola Trucks angekettet.
Die Aktivisten haben mit ihrer Aktion auf den Großkonzern und seine natur- und menschenfeindlichen Methoden aufmerksam gemacht. Hinter der glitzernden Fasade der Weihnachtstrucks steht Ausbeutung der Natur und der Menschen hauptsächlich in der 3ten Welt, Kinderarbeit und unverwantwortlicher Umgang mit Pestiziden und Grundwasser.
Die Herstellung eines Liters Coca-Cola verbraucht 9 Liter Wasser. Der global Player, welcher sich den Weihnachtsmann als Maskotchen vorne ran stellt um schon Kinder an die legale Marketingdroge zu locken schreckt auch nicht vor Mord zurück um seine Profitgier umzusetzen.
Als 
Ablenkungsmanöver kam ein kleines Spendenpflaster von 250.000,- Euro 
zugunsten von BILD hilft e.V. ''Ein Herz für Kinder'' um die 
Großzügigkeit gerade zum Fest der Liebe zu zeigen. 
Die zwei 
angeketteten Aktivisten schafften es den Coca-Cola Weihnachtskonvoi eine
 halbe Stunde aufzuhalten. Ein paar weitere Aktivisten machten durch 
Flyer verteilen von killercoke.org und das Schreien lauter Parolen auf 
den Zweck der Aktion aufmerksam, was bei den Passanten nachdenklich 
entgegen genommen wurde und es zu Diskussionen und Sympathien kam. 
Die
 zwei Aktivisten ketteten sich in einer günstigen Situation an den 
Lkw-Seitenschutz. Die Polizei konnte sie nicht mit einem Bolzenschneider
 lösen, da sie die Hände in Plastikrohre steckten. Die Polizei schraubte
 den Lkw-Seitenschutz ab, womit die angeketten Aktivisten vom LKW gelöst
 waren. Einer der Angeketteten konnte kurz darauf flüchten, was die 
Polizei ziemlich irritierte. 
http://killercoke.org 
Fotos und Video kommen nach.
  


!!
oh wie cool, wie schön, dass da noch was geht.. und schön, die aktion an sich!!
i like mate mehr
Ich freu mich schon auf Fotos und videos! Echt coole Aktion! =)