Es verdichten sich die Hinweise, dass die Neonazis um Michael Brück, Dennis Giemsch und Dietrich Surmann es nach Jahren geschafft haben, eine neue Räumlichkeit anzumieten. Diese befindet sich nach aktuellen Informationen direkt in Dorstfeld in unmittelbarer Nähe zu den Nazi-WGs in der Thusneldastraße/Emscherstraße. Der Vermieter scheint dabei kein Unbekannter zu sein...
Sein Jahren versuchen Dortmunder Neonazis in Dorstfeld eine Art "Nazikiez" zu etablieren. In diesem versuchen sie ihre eigene Vorstellung einer "national befreiten Zone" umzusetzten und schaffen es damit immer wieder bundesweit in die Medien. Auch aktuell ist Dorstfeld immer wieder Thema in den regionalen Nachrichten, da sich hier in jüngster Zeit gleich mehrere Übergriffe auf Linke und AnwohnerInnen ereigneten.
Wie der WDR nun berichtete, ist es den Nazis scheinbar gelungen, ein Ladenlokal direkt an der von vielen Rechten bewohnten Emscherstraße anzumieten, dass vorrangig als Kneipe und Veranstaltungsraum genutzt wird. Das Lokal war auch in der Vergangenheit immer wieder als Kneipe genutzt worden, so hiess es bis 1945 "Zum Reichsadler" ab 1945 dann weiter "Alt Dorstfeld". Das Lokal befindet sich im Eckhaus der Strassen Thusneldastr./Emscherstr. .
Im Zuge des Verbots des Nationalen Widerstand Dortmund (NWDO) vor vier Jahren wurde den Nazis auch ihre bisherige Räumlichkeit in der Rheinischen Straße entzogen.
Danach kaufte Neonazi Dietrich Surmann in Dortmund-Huckarde ein Ladenlokal, um es an seine Kameraden von "Die Rechte" als Parteibüro weiter zu vermieten. Damals sorgten antifaschistische Intervention und öffentlicher Druck dafür, dass "Die Rechte" sich dort nicht unbemerkt einnisten konnte. Letztendlich verhinderten jedoch die Neonazis selbst die Nutzung der Räume, da sie bei Renovierungsarbeiten gleich mehrere wichtige Stützwände des Lokals einrissen und somit einen Nutzungsstopp durch das Bau- und Ordnungsamt bekamen.
Bei der aktuellen Imobilie muss davon ausgegangen werden, dass diese bereits seit Mai von den Neonazis genutzt wurd. Das geht aus Aussagen von nicht mehr in Dortmund lebenden Rechten hervor.
Bei dem Vermieter handelt es sich vermutlich, wie bei zahlreichen anderen Wohnungen in der Ecke auch, um den Kaufman Kurt Poth. Er betreibt nur wenige Meter entfernt einen Großhandel für Bauelemente, Baustoffe und Bauinstallationen. Nach eigenen Angaben hat er keine Probleme damit, an Nazis zu vermieten, und sieht auch keine Sachbeschädigung darin, wenn an zahlreiche seiner Garagen Hakenkreuze, Schwarz-Weiß-Rote Fahnen oder Naziparolen geschmiert werden.
Man kann somit davon ausgehen, dass die Nazis in Kurt Poth einen dankbaren Vermieter und Bruder im Geiste gefunden haben, der die Rechten und ihre Arbeit schützt, da auf kluge Einsicht und die Kündigung der Verträge mit den Nazis nicht gehofft werden kann.
Anders als bei vielen Wohnungsgesellschaften, die mittlerweile nicht mehr an Nazis vermieten, haben diese bei privaten Vermietern wie Kurt Poth Glück.
Anschrift der Firma von Kurt Poth:
Otto Poth e. K.
Thusneldastr. 5
44149 Dortmund
Tel. 0231 170564
Handelsregister-Nummer HRA 7864
Dortmund mach die Grade - Die Nazis zu boden!
Da Buttersäure auch zur
Schädlingsbekämpfung eingesetzt wird , eignet sie sich auch hervorragend für den Einsatz in Nazibauten.
Ohoh
Ort und Zeit günstig wählen, wenn sowas schief geht und die einen packen............
Besser wärs wohl sich um die etwas weiter abgestellten Autos zu kümmern und in christlicher Nächstenliebe eine Heizung einbauen damit sie nicht frieren. Grillanzünder gibts noch günstig im Ausverkauf, jetzt wo die Saison endet.