[Berlin-Prenzlauer Berg] Kameruner*innen von 200 Nazis angegriffen – Polizei und Presse schweigen

Information zum Beitragsbild: Am 8. Januar 2012 griffen Rassisten Hamid A. am U-Bhf. Eberswalder Straße. Am 13. Januar 2012 zogen darum 800 Menschen durch Prenzlauer Berg. | Foto: Andreas Domma

200 rechte Fußballfans greifen im Mauerpark 40 Menschen an, die sich hier zur Grillfeier eines Kameruner Vereins verabredet hatten. Die Polizei kann sie nicht schützen und behauptet gegenüber der Presse, es habe keine Verletzen gegeben. In den Medien wird darüber faktisch nicht berichtet. Diesen Zustand müssen wir ändern. Wir fordern darum Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen!



Am Samstag den 24. September 2016 wird es darum um 15.00 Uhr am Mauerpark eine Kundgebung von der Opferberatungsstelle Reachout geben, zu deren Teilnahme wir Jede*n einladen möchten (Bringt Decken, Grills und Picknick-Sachen mit). Wichtig ist uns aber vor allem die Darstellung der Ereignisse am 3. September und die Situation rund um die BFC-Spiele im Prenzlauer Berg. Dies soll im Folgenden geschildert werden.


 

Am Samstag, den 3. September fand im Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg das Spiel zwischen den Fußballclubs Hamburger SV und BFC Dynamo statt. Unter den Fangruppen kam es bereits während des Spiels zu Provokationen. Als die Berliner Polizei nach Spielende gegen 20 Uhr die beiden Lager trennte, setzte sich eine größere Gruppe von BFC-Fans Richtung Mauerpark in Bewegung. 40 Menschen eines Kameruner Kulturvereins, die zu diesem Zeitpunkt zusammen im Mauerpark grillten, wurden von dem rund 200 Personen starken Mob beschimpft und attackiert. Die Angreifer*innen brüllten rassistische Parolen, warfen Flaschen auf die Betroffenen und schlugen auf sie ein. Vier der Angegriffenen mussten anschließend im Krankenhaus behandelt werden, einer sogar in einer Spezialklinik. Unter den Festteilnehmer*innen befanden sich viele Kinder, die in Folge des brutalen Überfalls eindeutige Anzeichen von Traumata aufwiesen.


Bereits vor diesem Überfall kam es zu einem Angriff auf fünf kamerunische Menschen am U-Bahnhof Bernauer Straße. Als diese in die U-Bahn steigen wollten, wurden sie von BFC- Fans daran gehindert und mit eindeutig rassistischen Beleidigungen verbal attackiert. Dass es sich bei den Tätern um Anhänger des BFC-Dynamo handelte, konnte durch Zeugen belegt werden. Auch in dieser Situation waren Polizeibeamte anwesend, deren Eingreifen lediglich darin bestand die Betroffenen des Angriffs des Bahnsteigs zu verweisen. Als ein BFC- Fan dann noch eine volle Flasche ins das Gesicht eines Kameruners geschleuderte und dieser stark zu bluten anfing (1), machten die eingesetzten Polizist*innen wieder einmal mehr deutlich, auf wessen Seite sie in solchen Situationen stehen. Weder wurden Personalien vom Angreifer aufgenommen, noch wurde versucht für den Verletzten einen Notarzt zu rufen oder eine Anzeige aufzunehmen. Eine Anzeige wurde dann später im Krankenhaus von der angegriffenen Person aufgegeben – bei dieser wird, laut aktuellem Ermittlungsstand der Polizei, Rassismus nicht als Tatmotiv in Betracht gezogen.

 

»Fotos und Videos machen, anstatt einzugreifen«

 

»Es war sehr schockierend für mich. Der Anlass war eine Party, die im Mauerpark organisiert wurde, von Kamerunern. Die Party hat gut begonnen und ist schlecht geendet, auf Grund der Attacke der Nazis. Dabei hat mich das Verhalten der Anwesenden sehr getroffen. Von den Anderen die da waren, während dieses großen Angriffs auf uns und die Kinder. Wir waren alle in riesiger Panik. Es war das erste Mal, dass ich sowas erlebt habe und es war ein großer Schock. Vor Allem für die kleinen Kinder, die vor Angst gezittert haben. Auch schockierend war das Verhalten der Polizei, da sie nicht gehandelt haben, wie wir es erwarteten. Es ist nur meine Sichtweise, aber meiner Meinung nach hat die Polizei nichts gemacht. Außerdem möchte ich das Verhalten der anderen Leute im Park beklagen. Diese Leute, die vom Leid anderer profitieren, indem sie Fotos und Videos machen, anstatt einzugreifen. Ich frage mich, was in den Herzen dieser Menschen vorgeht. Das hat mich sehr schockiert und das macht mich sehr betroffen. Ich bin sehr enttäuscht. Es gibt nur einen Gott, der entschieden hat, welche Hautfarbe wir bekommen und wer wir sind. Ich kann nicht verstehen, wie jemand nur auf Grund seiner Hautfarbe so eine hasserfüllte Behandlung verdient. Wenn ich etwas ausrichten könnte, würde ich mir wünschen, dass wir in Frieden miteinander leben können, unabhängig von unserer Hautfarbe. Seit diesem Vorfall fühle ich mich nicht mehr sicher auf der Straße. In öffentlichen Verkehrsmitteln habe ich ein Gefühl der Angst, bis ich an meinem Ziel angekommen bin, weil ich nicht weiß, wer mit mir im Abteil sitzt und wie sich die Leute im Falle eines Angriffs verhalten würden. Ich möchte hinzufügen, dass, wenn ich mir etwas wünschen könnte, dass der Staat dafür sensibilisiert wird, seine Aufgabe zu erfüllen, die Bevölkerung zu schützen. Und dass klargestellt wird, dass niemand wegen seiner schwarzen Hautfarbe diskriminiert oder nicht beschützt wird. Ich finde das unfair.«

 

In diesen Worten schilderte uns eine 35 Jährige Kamerunerin ihr Erleben des Angriffs. Das Interview entstand am 16. September 2016. Es ist geplant das Interview in den kommenden Tagen als Audiomitschnitt zu veröffentlichen.

 

»Zu Attacken oder Verletzungen kam es aber nicht«

 

Die Polizei versagte an diesem Abend gleich mehrfach: Anwesende Polizeibeamt*innen gingen laut Berichten zwar dazwischen, waren aber zahlenmäßig klar unterlegen und gaben den Angegriffenen zu verstehen, dass sie für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könnten. Festnahmen oder Identitätsfeststellungen der Neonazis erfolgten nicht, so dass sie für ihre feige und widerliche Tat keine Strafverfolgung zu erwarten haben. Dass es sich um ein Konfliktspiel handeln würde, war Polizei und Vereinsleitung, die sich regelmäßig vor derlei Anlässen beraten, wie mit den Fans zu verfahren sei, klar. Auch die Tatsache, dass es im Zuge der BFC-Spiele im Jahn-Sportpark immer wieder zu rechten Übergriffen kommt, gehört nicht unbedingt in den Bereich des Geheimwissens. Umso verwunderlicher war es, mit welch geringer Stärke Polizeikräfte an diesem Tag vor Ort waren, während es für andere (politische) Großlagen in Berlin durchaus möglich ist ganze Viertel unter Polizeibesatzung zu stellen. Aller spätestens die 108 Identitätsfeststellungen bei HSV-Fans am frühen Morgen, auf Grund von Sachbeschädigungen und Bedrohungen, hätten auf das Konfliktpotential des Spiels schließen lassen können und zu einer Änderung der Einsatzstrategie führen können. Dies geschah jedoch nicht. An Zynismus kaum zu überbieten ist zudem die Tatsache, dass die Polizei nun scheinbar versucht, den Vorfall totzuschweigen. Diese leugnete dreist die Übergriffe gegenüber dem »Tagesspiegel«. Hier heißt es in einem Bericht vom 05. September »Zu Attacken oder Verletzungen kam es aber nicht«. (2) »Warum hat die Polizei den Angriff nicht als rassistisch gesehen?« fragt eine Frau, die an diesem Abend angegriffen wurde. »Wir wurden doch die ganze Zeit mit ‘N…’ und Affe beleidigt«. (3) (4) Da Menschen nach dem Unfall im Krankenhaus behandelt werden mussten und eine Person sich nun sogar in einer Spezialklinik einer Gesichtsoperation unterziehen lassen muss, bleibt abzuwarten, wie lange die Polizei ihre fadenscheinigen Aussagen halten kann.

 

Übergriffe nach BFC-Spielen – keine Ausnahme

 

Rückmeldungen zu dem Übergriff am 3. September und Gespräche, die sich in diesem Zusammenhang beim Flyer verteilen ergaben, verdeutlichten uns, dass die Gegend rund um das Stadion, so wie zwischen den S-Bahnhöfen Eberswalder Straße und Schönhauser Allee, an Spieltagen zum Teil als »No Go Area« empfunden wird. »People of Color«, die mit der Situation vertraut sind, meiden demnach an Spielsonntagen u.a. die Gegend rund um die Gleichstraße etc. Beschimpfungen seitens des BFC-Publikums sind laut Anwohner*innen keine Seltenheit. Drei der bekanntgewordenen Vorfälle wollen wir darum an dieser Stelle ins Gedächtnis rufen. Im Zusammenhang mit dem Spiel des FSV Zwickau gegen den BFC-Dynamo am 24. Juli 2015 kam es zu zwei Übergriffen. So griff eine Gruppe von 20 Dynamo-Anhänger gegen 18.25 Uhr ein Hand in Hand laufendes homosexuelles Paar, auf der Schönhauser Allee an. Am Abend desselben Tages attackierte ein alkoholisierter BFC-Anhänger den 46-jährigen Besitzer des Imbisses in der Greifswalder Straße. Gegen 22:00 Uhr hatte er bereits in einer benachbarten Kneipe randaliert. Nach Verlassen des Lokals begann er den Imbissbesitzer rassistisch zu beleidigen, trat gegen die Tür des Ladens, warf Steine in die Türschreibe und drohte den Laden »abzufackeln«. (5) (6) Im Vorjahr, griff eine Gruppe rechter BFC-Fans Anhänger des Fußballverein »Babelsberg 03« an und warfen in Folge dessen Gegenstände gegen die Alternativkneipe BAIZ in der Schönhauser Allee. (7) Zuvor hatten Anhänger der BFC-Fangruppe „Fraktion H“ im Stadion ein Banner mit der Aufschrift „5 Jahre Legion – Sport Frei“ gezeigt. Hiermit wurde Bezug auf das Jubiläum des rechten Fannetzwerks „Legion Germania“ (BFC, LOK Leipzig, Lazio Rom) genommen, dass an diesem Wochenende sein Jubiläum in Berlin feierte. Die zur musikalischen Unterhaltung eingeladene Naziband „Kategorie C“ traf sich nicht unweit des Konfliktgeschehens in der Greifswalder Straße zum Schnitzel essen. Zahlreiche Nazi-Funktionäre der NPD und des »Nationaler Widerstandes Berlin« (8). saßen an diesem Tag im BFC-Block, um sich das Spiel gegen den linken Potsdamer Club nicht entgehen zu lassen. Das beschriebene Ereignis liegt zwar zwei Jahre zurück, ist aber sinnbildlich für Konfliktspiele des BFC, die immer wieder rechtes, gewaltbereites Klientel aus BFC-nahen Vereinen oder dem organisierten Nazispektrum in den Prenzlauer Berg anziehen.


Aufklärung, handeln, (Selbst)schutz

 

Es mag sein, dass die anwesenden Polizeikräfte nicht ausgereicht hätten um die Trennung der Fanlager und den Schutz der Angegriffenen gleichermaßen zu gewährleisten. Um die Angegriffenen zu schützen, hätte es allerdings allemal ausgereicht. Teile der HSV- und BFC-Fans waren wegen einer zu erwartenden Konfrontation angereist. Im Gegensatz dazu hatten sich die Mitglieder des Kameruner Vereins diese Konfrontation nie ausgesucht. Die Entscheidung der anwesenden Polizeikräfte sich stoisch auf ihren Einsatzbefehl, nämlich die Trennung der rivalisierenden Fußballanhänger zu beschränken, ist einfach nur abzulehnen. Die Polizei hat sich für das, aus ihrer Sicht, geringere Übel entschieden: Lieber einen rassistischen Angriff auf 40 Unbeteiligte hinnehmen, als kurz vor der Wahl unschöne Bilder von Fanausschreitungen zu produzieren. So gesehen waren die Menschen des Kameruner Kulturvereins nicht nur Opfer des rassistischen Mobs, sondern auch der Einsatzentscheidung der Polizeikräfte.

- Zur Polizei: An Konfliktspieltagen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark hat der Schutz unbeteiligter Menschen Vorrang. Wenn sich Fußballfans in freier Vereinbarung treffen, um sich gegenseitig zu verdreschen, dann sollen sie dies tun. Der Schutz potentieller Opfer von rechten Übergriffen hat Vorrang zu haben! Weil wir uns auf die Polizei nicht verlassen können, ist es wichtig Selbstschutz zu organisieren. Da dieser sich, realistisch eingeschätzt, gegen 200 gewaltbereite Fans nur schwer behaupten kann, ist es um so wichtiger die Vernetzung im Viertel zu stärken. Wenn alle Informiert sind, dass ein Konfliktspiel ansteht, ließen sich im Falle eines Übergriffs eventuell mehr Menschen für den Schutz der Menschen im Viertel mobilisieren. Cafés könnten potentiell von Angriff bedrohten Menschen Schutz gewähren.

 

- Zur Presse: Tragt das Schweigen zu diesem Übergriff nicht länger mit. Berichtet über diesen feigen Angriff.

 

- Zum BFC: Die Vereinsführung ist aufgefordert sich dem Neonaziproblem in der eigenen Fanszene anzunehmen – nicht durch Imagekampagnen, sondern durch konkretes Handeln. Stadionverbot für organisierte Neonazikader, rechte Parolen und Klamotten wären ein erster Schritt. Dann wären die Ränge bei den Spielen des BFC zwar nur halb so voll, würde allerdings vielleicht dem Verein und den korrekten Menschen der Kurve die Möglichkeit geben sich zu erneuern. An der Zeit wäre es.

 

- Zu den antifaschistischen BFC-Fans: In der »linken Fußballlogik« mag es unschlüssig sein, dass Linke oder Menschen mit einer »gegen Nazis«-Einstellung zum BFC gehen. Aber es gibt sie. Wenn ihr als nichtrechte BFC-Fans gegen die Nazis in der Kurve machen wollt, dann bezieht öffentlich Stellung. Zumindest die Information über Konfliktspiele oder deren Einschätzungen wären hilfreich.

 

- Zu euch: Helft uns den Druck auf die Polizei zu erhöhen. Falls ihr den Angriff beobachtet oder mit eurem Smartphone gefilmt habt, dann meldet euch bei uns. Bitte veröffentlicht die Videos nicht im Netz, sondern schreibt uns eine Mail. Wenn ihr im Kiez wohnt oder Menschen kennt die hier Geschäfte betreiben, dann informiert sie über die Problemsituation mit den BFC-Konfliktspielen. Regt eure Nachbar*innen an rechte Übergriffe oder Beleidigungen, nicht nur rund um die Spieltage zu melden. Wenn wir mehrere Fälle aus diesem Bereich dokumentieren, ließe sich weitaus einfacher aufzeigen, dass dies keine Ausnahmen sind. Jede noch so »kleine Beleidigung« ist eine Beleidigung zu viel!

 

Meldet euch bei uns, der lokalen Beratungsstelle moskito (www.pfefferwerk.de/moskito) oder bei ReachOut (www.reachoutberlin.de).


Gemeinsam gegen rassistische Gewalt!

 

North East Antifa [NEA] | 21. September 2016
www.antifa-nordost.org | nea@riseup.net

 

Quellen:

1 | www.reachoutberlin.de/de/content/mutma%C3%9Flicher-%C3%BCbergriff-im-mauerpark-dynamo-fans-sollen-kameruner-verletzt-haben

2 | www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/jubilaeumsspiel-des-bfc-dynamo-hsv-fans-randalieren-im-zug-stress-auch-im-mauerpark/14496174.html
3 | www.pfefferwerk.de/moskito/sites/default/files/Presse_Mauerpark_Rassismus_Reachout%2Bmoskito_2016-09-08_0.pdf
4 | www.pfefferwerk.de/moskito/node/91
5 | www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/prenzlauer-berg-homophobe-attacke-vor-bfc-dynamo-spiel/12103726.html
6 | www.berliner-register.de/vorfall/pankow/rassistischer-angriff-im-imbiss/2767
7 | www.fanbeiratbabelsberg.wordpress.com/2014/09/21/pfefferspray-schlage-und-lugen-statt-hilfe-in-der-not/
8 | Anwesend beim Spiel BFC-Dynamo gegen Babelsberg 03 waren u.a.: Andy Knape (ehem. Bundesvorsitzender der Jungen Nationaldemokraten), David Gudra, Daniel Meinel, David Linke, Tim Wendt und Marcel Rockel, vom Netzwerk »Nationaler Widerstand Berlin«. Außerdem anwesend Manuel Arnold aus KW, der für die Berliner NPD regelmäßig Ordneraufgaben übernimmt. Hierzu muss allerdings angemerkt werden, dass die Überschneidungen zwischen Nationalem Widerstand und NPD in Berlin fast deckungsgleich sind.

Information zum Beitragsbild:

Am 8. Januar 2012 griffen Rassisten Hamid A. am U-Bhf. Eberswalder Straße an. Auf Grund der Medienberichterstattung, die u.a. Hamids Reaktion als aggressiv bezeichnete, entschieden wir uns als Gruppe damals für ein selbstbewusstes Demomotto, um klar zu machen, das Selbstverteidigung legitim ist. Unter der Losung »Wenn Rassisten zuschlagen, sorge dafür, dass sie es nie wieder tun!« zogen am 13. Januar 2012 dann 800 Menschen durch Prenzlauer Berg. | Foto: Andreas Domma

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Das nächste Konfliktspiel steht an. Im Stadion wird es sicherlich wenig problematisch.

Außerhalb mit Sicherheit schon eher.

Vielleicht sogar schon am 01.10. , ist ja ein Sonntagsspiel.

Das Spiel HSV vs BFC ist kein Derby.Als Derby bezeichnet man Spiele auf lokaler bzw regionaler Ebene.Z.b.Hertha BSC vs BFC oder HSV vsFCSP

Derby hin oder her darum gehts nicht du kluges Köpfchen

nicht als geschlossender Blog zu einem BFC Spiel und kloppt den Nazis Hools ein auf die Nase ?

 

Antifa heißt Angriff oder ? Immer nur reden und wenn es wirklich mal erst wird, dann wird sich mal gepflegt gedrückt vor einer Konfrontation.

 

Geht nur bei Alten und Normalos der AfD und bei den Hools und Rockern wird der Kopf in die Schultern gezogen.