HG ist nicht Käuflich! HG lebt Never give up! HG „roll never alone“. HG geht nicht freiwillig! Ohne Perspektive geht gar nich!HG Bleibt im Kiez und bleibt Sitzen – Keine Zensur Schere im Kopp! Seit 2014 hat HG vom Hauseigentümer und Einzel-Händlerkollegen das Bleiberechtsversprechen mit Ablehnung polizeilicher Räumungsgewalt! Kämpft mit! HG/M99 „against Gentrification“,“Bizim Kiez“ für seine kieznachbarschaftlichen Umzugsperspektiven!!
HG‘s Lebensauffassung gelebt seit 1978 mit fast vierzig Jahre Leben und Arbeiten um sich und Anderen zu helfen die Miß/Mist-stände um sich/uns herum zu bewältigen hat ein Bleiberecht! Seit 1978 erlebte HG 54 Razzien mit über 100 000 € Meinungsfreiheitswahrungs-Politspesenschäden“ Kämpft mit HG gegen Verdrängung/Zensur/Korruption/Käuflichkeit und fürs Bleiberecht selbstbestimmten solidarisch motivierten Lebens von gegeneinander ausgespielten MieterInnen, Obdachlosen, Flüchtlingen Vereinsprojekten, Ateliers! In den jeweiligen Berliner Kiezen und weltweit!!
Seit 1988/89 sucht HG im Kiez nach entsprechend rollstuhl-behindertengerechter, offener nachbarschaftsfreundlicher Wohnladen-Perspektive HG/M99 im Exil! HGM99 Bleibt! - Im Kiez! Dort wo ihn die Nachbarschaft assistiert und stützt! HG roll never alone und HG „Never give up“! Alle an diesem Verfahren Beteiligten haben ein hohes Interesse daran, dass die HG/M99 Zwangs-Räumung am 22.9.2016 oder weiteren NeuTerminierungen nicht stattfinden wird!
Ein ZwangsRäumungsstopp nach 9.8 2016 nun 22.9.2016 - könnte aktuell ab September 2016 sozialverträglich, wegweisend für die anderen Kiezstreitpunkte in Berliner Bezirken mit Über/regionaler, inter/nationaler Signalwirkung jegliches Konfliktpotential aus diesem Streit heraus nehmen.
Diese erneute Plakat Initiative September 2016 wirbt für eine Perspektivbereitschaft für HG/M99 solange in M99 zu bleiben bis er seine seit 1988/9 vergeblich gesuchte rollstuhlgerechte und Behindertengerechte für ihn psychischverträgliche Kiez-Alternative “M99 im Exil“ bis Sommer 2017 wahrnehmen kann! Mit den Bildern der seit 1984 nun 8./9. Hauseigentümer Familie Hellmann von 2013/16 von Ihnen in ihrem Schlosshotel Grunewald mit Karl Lagerfeld Kultur (2014 erworben) (Hellmann Lebensstil Kultur von Oben (KvO) zusammen mit HG/M99 (Lebensstil Kultur von Unten (KvU) wirbt HG nun ab September 2016 vor dem Berliner Wahlkampf und danach für sein „konfliktfreies Potential“ – Ziel HG/M99 Räumungsaufschub bis Sommer 2017 für den perspektivischen Kiezumzug von Gemischtwaren mit Revolutionsbedarf – Dienstleistung mit behindertengerechter Wohnkombination! Dank der grossen Öffentlichkeit und breiten weltweiten, inter/+ nationalen und über/+regionalen Basisunterstützung hat HG/M99 psychisch und physisch für sich endlich Sommer 2017 eine Perspektive für sein „Bizim-Kiez“-Bleiberechtsanspruch in Aussicht.
HG/M99: Antwort auf Falschbehauptungen!
1.) Um die Vertragsuntreue von HG/M99 in Abrede stellen, sind folgende Richtigstellungen angebracht:
HG/M99 hat seit der achten Haus-Eigentümerübernahme im Frühjahr 2013, nicht ein einziges langjähriges oder gar unbegrenztes Bleiberechtsangebot schriftlich nachvollziehbar von diesem Eigentümer „Familie Hellmann“ erhalten! Auch - nicht über dessen Anwalt.
2.) Die Hausverwalterankündigung im Mai 2013 im preiswerten Wohnbereich M99 und anderer Mitbewohner nicht instandszusetzen und ihre Mietverträge nicht fortsetzen zu wollen war für HG/ M99 und seine preiswerten Wohnraum- HausmitbewohnerInnen ein klarer Bruch für ihren Hausfrieden!
3.) Zweihunderttausend Euro verlangte im Mai 2013 HG/M99 als Auszugs-Entschädigung von der Idema Hausverwaltung der seit 2013 neuen Hauseigentümer „Familie Hellmann“! Die Abfindungsermessenshöhe von HG: Um private Rentenversicherungsbeträge bis 2024 (HG/M99 dann
65) mit ca. hunderttausend Euro abzahlen zu können! Um eine Perspektive anderswo im Kiez sich zu ermöglichen kalkulierte HG die weiteren zweiten Hunderttausend. - ca vierzigtausend Euro offene Rechnungen und - für sind damals 2013 für HG nicht erbringbare Zusatzaufwandskosten
von sechzig bis hundertzwanzigtausend bis 2024 seinem privat bezahlten Rentenbeginn!! Mindestens fehlende Beitragsgewinne für höhere real nicht erwirtschaftbare Aufwandskosten für Verkaufsläden mit Wohnung andernorts von monatlich 500 bis 1000 €uro. Bis zu Rentenauszahlungsbeginn 2024 22.9.2016
4.) HG/M99 hat seit 2013 bis jetzt 2016 keine finanziellen Zuwendungen von der Hauseigentümerseite erfahren und angestrebt! Im Gegenteil: HG/M99 hat mit finanzieller Hilfe seiner Angehörigen und Spenden durch die HG/M99 Zwangsräumungverhindern Kampagne seit 2014 bis jetzt 2016 weit über zehntausend Euro für sein Bleiberecht in seine M99 investiert! Dies geschieht auch noch weiterhin durch HG/M99 mit dem eigenfinanzierten Umbau bis September 2016! Z.B mit der eigenfinanzierten Gastherme vom ersten O.G. (Ex M99) in seinen Paterre hofseitigen Laden Wohnraum mit Bett Badewanne und Küche! Der seit März 2014 durch abgebrochene Bauarbeiten unbewohnbar gemachte Wohnbereich
ist von HG/M99 dafür seit August 2016 wieder bewohnbar hergestellt! 2014 wurde von Hausverwaltungseite mittels eines bis September 2016 nicht erfüllten eigentümerbevollmächtigt unterschriebenen Instandsetzungsvertrags diese Paterre Wohnküche samt der Restladenwohnräume über drei Etagen wohnunbrauchbar von deren Architekt der Hausverwaltung verantwortet zerstört vertragsunerfüllt hinterlassen!
5.) Dieser Instandsetzungvertrag ist seit 18.3.2014 für HG/M99 rechtskräftig und hatte als Vorbereitungsmails (14.2.2014) und anschliessend am 24.2.2014 mehrfach bezeugter M99 Begehung und Anmahnbriefe vom HG/M99 Anwaltsvertreter seine hauseigentümerbevollmächtigte
Legitimierung berechtigtung auch Baumassnahmen bedingter assistenzorientierter Untervermietung!
6.) HG/M99 hat die M99 Räume seiner noch aktuellem gemeldeten Lebensgefährtin (seit 1998) mit ihren zwei Kindern (2012/13) im 1. OG – wie vereinbart – auch zurück gegeben und die Hinterlegung von 5000 Euro ist dabei durch HG/M99 auf ein Gerichtskonto erfolgt!
7) HG/M99 hat auch nicht die Umzugsbereitschaft ausgeschlossen sondern immer darauf verwiesen, dass er aufgrund seiner psychischen und physischen Konstellation zwingend eine Alternative für den Zeitpunkt nach der Räumung benötigt. Würde dies unberücksichtigt bleiben, hätte dies schwerwiegende Folgen für seinen ohnehin schon angegriffenen Gesundheitszustand.
8.) Für die Zeit nach dem aktuellen Zwangsräumungstermin 22.9.2016 liegt seit Herbst 2015 für voraussichtlich Juni 2017 angedeutet, nun endlich eine Alternative vor! HG/M99 verfügt über eine Kiez und nachbarschaftsfreundliche behindertengerechte Gewerbe-Wohnraumzusage! Es wäre für die Beteiligten sinnvoll, wenn die Räumung bis zum möglichen Umzug einvernehmlich ausgesetzt werden könnte. Das würde jegliches Konfliktpotential aus diesem Streit heraus nehmen. Für eine rasche Einigung mit HG/M99 und „Familie Hellmann“ vor dem Zwangsräumungstermin 22.9.2016 wären wir dankbar, da wir sonst einen Vollstreckungsschutzantrag einreichen müssten, wobei wir hier auf den Gesundheitszustand und die Wohnalternative abheben würden. Kein Stop für Gemischtwaren Revolutionsbedarf Dienstleistung! Bei Räumungsvollzug am 22.9.2016 steht HG wie angekündigt im bis Oktober 2016 gemieteten Container vor dem Laden! Einen alten Baum verpflanzen (57) Nöö!! HG beharrt dort weiter verkaufend und kundgebend auf seinen Bleiberechtsanspruch
Schreibweise
Es wäre ein wenig angenehmer zu lesen, wenn ihr nicht in fast jedem Satz ein "HG" unterbringen würdet.
Für euch folgerichtig bezieht ihr euch auch garnicht mehr auf andere.
http://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article208174971/Todkrank...
http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/dauercamper-in-berlin-...
Ton Steine Scherben: "Alleine machen sie dich ein...!" - Alleine in der Denke auch.
Soviel Kritik sollte bei aller Solidarität drinsein!