Seit spätestens 2014 ist Tony Schmidt in der organisierten neonazistischen Szene im Potsdamer Umland aktiv. Er ist sowohl den völkischen Neonazis der Potsdamer Gruppierung „Licht und Schatten“, Nachfolgestruktur von „Freie Kräfte Potsdam“ (FKP) und „Infoportal Potsdam“ bzw. „Junge Nationaldemokraten“ (JN), als auch der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ zuzurechnen. Beide, z.T. deckungsgleichen, Strukturen eint eine sich eng am Nationalsozialismus orientierte ideologische Sicht auf Politik und Gesellschaft. Dabei versteht sich insbesondere der „Der III. Weg“ als elitäre Kaderorganisation. Beruflich ist Tony Schmidt in einem Callcenter im Potsdamer Stadtteil Zentrum-Ost tätig.
Kundgebungen und Demonstrationen – ein klassisches neonazistisches Agitations- und Betätigungsfeld
Erstmals für die Öffentlichkeit 
wahrnehmbar war Schmidt am 25. Oktober 2014 auf einer Kundgebung der 
organisierten Neonaziszene in Brandenburg (Havel). [1]
Bereits einige Tage bevor diese Versammlung über die Homepage von „Licht
 und Schatten“ beworben wurde, warb Schmidt über seine private 
Facebook-Seite für die Veranstaltung. Er war also in die Vorbereitungen 
der Aktion eingebunden. Zusammen mit, dem zu diesem Zeitpunkt ebenfalls 
in Werder wohnhaften, Tim Borowski
 reiste Schmidt gemeinsam mit weiteren Neonazis, vom Bahnhof Werder aus 
kommend, mit dem Zug nach Brandenburg (Havel). Mit dabei waren unter 
anderem Martin Klahr, Christian Helmstedt, Olaf Ernst, Daniel Hintze, Lukas Franz und der mittlerweile inhaftierte NPD-Kader Maik Schneider. Neben dem Hauptorganisator und -redner Maik Eminger sprachen auch Pierre Dornbrach, Vorsitzender der brandenburgischen JN, sowie ein Vertreter von „Der III. Weg“ und der Landesvorsitzende der Berliner NPD Sebastian Schmidtke.
 Die Kundgebung mit etwa 80 Teilnehmer_innen auf dem Marktplatz wurde von
 der „Gefangenenhilfe“ organisiert, angemeldet wurde sie jedoch vom 
Kreisverband Havel-Nuthe der NPD. Die „Gefangenenhilfe“ gilt als 
Nachfolgestruktur der 2011 verbotenen „Hilfsorganisation für nationale 
politische Gefangene“ (HNG), auch, wenn dies durch die Verantwortlichen 
abgestritten wird. Auffällig war, dass sich ausschließlich Potsdamer 
Neonazis, auch Tony Schmidt, und ein Vertreter von „Der III. Weg“ mit 
T-Shirts der „Gefangenenhilfe“ präsentierten – diese waren offenbar als 
Hauptorganisator_innen der Veranstaltung aktiv.
Die Kundgebung mit etwa 80 Teilnehmer_innen auf dem Marktplatz wurde von
 der „Gefangenenhilfe“ organisiert, angemeldet wurde sie jedoch vom 
Kreisverband Havel-Nuthe der NPD. Die „Gefangenenhilfe“ gilt als 
Nachfolgestruktur der 2011 verbotenen „Hilfsorganisation für nationale 
politische Gefangene“ (HNG), auch, wenn dies durch die Verantwortlichen 
abgestritten wird. Auffällig war, dass sich ausschließlich Potsdamer 
Neonazis, auch Tony Schmidt, und ein Vertreter von „Der III. Weg“ mit 
T-Shirts der „Gefangenenhilfe“ präsentierten – diese waren offenbar als 
Hauptorganisator_innen der Veranstaltung aktiv.
Tony Schmidt forderte am Ende der Veranstaltung u.a. mit dem Redner Maik
 Eminger und allen restlichen Versammlungsteilnehmer_innen mit 
gestreckter rechter Faust den „Nationalen Sozialismus“.
 Am 6. Dezember 2014 war Tony Schmidt dann, zusammen mit u.a. Tim Borowski und Philipp Hinzmann,
 in Wittstock an zu treffen. Dort veranstaltete die örtliche 
Neonaziszene am Abend einen Fackelmarsch, der sich gegen Geflüchtete und
 das Recht auf Asyl richtete. [2] Schmidt trug dabei das Transparent der
 Initiative „Ein Licht für Deutschland gegen Überfremdung“. Dieser 
Zusammenschluss gilt als überregional ausgerichtetes Projekt von „Licht 
und Schatten“ und anderen neonazistischen Akteur_innen unter der Führung
 von Maik Eminger.
Am 6. Dezember 2014 war Tony Schmidt dann, zusammen mit u.a. Tim Borowski und Philipp Hinzmann,
 in Wittstock an zu treffen. Dort veranstaltete die örtliche 
Neonaziszene am Abend einen Fackelmarsch, der sich gegen Geflüchtete und
 das Recht auf Asyl richtete. [2] Schmidt trug dabei das Transparent der
 Initiative „Ein Licht für Deutschland gegen Überfremdung“. Dieser 
Zusammenschluss gilt als überregional ausgerichtetes Projekt von „Licht 
und Schatten“ und anderen neonazistischen Akteur_innen unter der Führung
 von Maik Eminger.
 Auf einem Neonaziaufmarsch von „Der III. Weg“ am 21. Februar 2015 in 
Eisenhüttenstadt, angemeldet und organisiert von Maik Eminger, war Tony 
Schmidt zudem als Ordner aktiv. Das zeigt, dass er spätestens ab Februar
 2015 nicht nur „Mitläufer“ bzw. Teilnehmer bei „Der III. Weg“ ist, 
sondern aktiv Aktionen mit vorbereitet und begleitet.
Auf einem Neonaziaufmarsch von „Der III. Weg“ am 21. Februar 2015 in 
Eisenhüttenstadt, angemeldet und organisiert von Maik Eminger, war Tony 
Schmidt zudem als Ordner aktiv. Das zeigt, dass er spätestens ab Februar
 2015 nicht nur „Mitläufer“ bzw. Teilnehmer bei „Der III. Weg“ ist, 
sondern aktiv Aktionen mit vorbereitet und begleitet.
An der Demonstration beteiligten sich außerdem die Neonazis Olaf Ernst (mit Ludwigsfelde-„Gaufahne“), Tobias Markgraf (mit Transparent von „Der III. Weg“), Tim Borowski und Philipp Hinzmann (beide mit Fahne von „Der III. Weg“) sowie Gabor Grett (mit „Gaufahne“).
Auch am 1. August 2015 beteiligte sich Tony Schmidt in Zossen und 
Damsdorf an kleineren Kundgebungen, die von „Der III. Weg“ organisiert 
wurden und sich gegen lokale Bauvorhaben für Geflüchtetenunterkünfte 
richteten. [3] Zu den rassistischen Hetzveranstaltungen kamen auch hier 
neben Tony Schmidt der Neonazikader Maik Eminger, Gabor Grett, Maik 
Schneider, Martin Klahr sowie der RechtsRocker Patrick Danz.
 Am 17. Januar 2016 nahm Schmidt an einem Neonaziaufmarsch in Genthin 
teil. Er und Tim Borowski, Philipp Hinzmann, Patrick Danz und Martin 
Klahr sowie weitere Kader von „Der III. Weg“ dominierten mit ihrer 
Infrastruktur und ihren Beiträgen die Demonstration. [4] Auch der 
Neonazi Graziani, der sich zuletzt mit dem Versuch der Wiederbelebung des gescheiterten rassistischen Demonstrationsprojekt „Pogida“
 versuchte, war in Genthin vor Ort und trat als Redner auf. In Potsdam 
nannte er sich zuletzt Eric Graziani Grünwald – Anfang des Jahres jedoch
 Sebastiano Graziani. [5]
Am 17. Januar 2016 nahm Schmidt an einem Neonaziaufmarsch in Genthin 
teil. Er und Tim Borowski, Philipp Hinzmann, Patrick Danz und Martin 
Klahr sowie weitere Kader von „Der III. Weg“ dominierten mit ihrer 
Infrastruktur und ihren Beiträgen die Demonstration. [4] Auch der 
Neonazi Graziani, der sich zuletzt mit dem Versuch der Wiederbelebung des gescheiterten rassistischen Demonstrationsprojekt „Pogida“
 versuchte, war in Genthin vor Ort und trat als Redner auf. In Potsdam 
nannte er sich zuletzt Eric Graziani Grünwald – Anfang des Jahres jedoch
 Sebastiano Graziani. [5]
 Neben weiteren Kundgebungen und 
Demonstrationen beteiligte sich Schmidt zuletzt am 3. September 2016 an 
einer neonazistischen Demonstration in Frankfurt/Oder. Offiziell von der
 rassistischen Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ initiiert, wurde 
die Versammlung jedoch tatsächlich durch die neonazistische 
Kleinstpartei „Der III. Weg“ organisiert. Neonazis der Partei waren 
dabei maßgeblich am Ablauf beteiligt. Der Frontblock wurde durch 
Anhänger_innen von „Der III. Weg“ gebildet, die einzigen Redner_innen 
waren ebenso Neonazis der Partei. Tony Schmidt war als Ordner für den 
Schutz des Lautsprecherwagens verantwortlich. [6]
Neben weiteren Kundgebungen und 
Demonstrationen beteiligte sich Schmidt zuletzt am 3. September 2016 an 
einer neonazistischen Demonstration in Frankfurt/Oder. Offiziell von der
 rassistischen Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ initiiert, wurde 
die Versammlung jedoch tatsächlich durch die neonazistische 
Kleinstpartei „Der III. Weg“ organisiert. Neonazis der Partei waren 
dabei maßgeblich am Ablauf beteiligt. Der Frontblock wurde durch 
Anhänger_innen von „Der III. Weg“ gebildet, die einzigen Redner_innen 
waren ebenso Neonazis der Partei. Tony Schmidt war als Ordner für den 
Schutz des Lautsprecherwagens verantwortlich. [6]
Aktionismus für „Der III. Weg“
Für „Der III. Weg“ ist Tony Schmidt 
ebenfalls abseits von Versammlungen aktiv. Er nimmt an geschlossenen 
Veranstaltungen der Partei teil und beteiligt sich an 
Flugblatt-Verteilaktionen. Anfang März 2016 verteilte er und weitere 
Neonazis von „Der III. Weg“ rassistische Flugblätter in Werder (Havel). 
Mit diesen richten sie sich gegen eine geplante Unterkunft für 
Geflüchtete in der Stadt. Im dazugehörigen Bericht auf ihrer Website 
beweisen sie eine eklatante Bildungsresistenz und äußern sich 
unverhohlen rassistisch, wenn sie von „volks- und artfremden“ Menschen 
sprechen – Tony Schmidt teilt dieses Weltbild.
Auch an internen (Bildungs-)Veranstaltungen von „Der III. Weg“ beteiligt
 sich Schmidt regelmäßig. Beispielsweise war er und weitere Potsdamer 
Neonazis, u.a. Tim Borowski, Teilnehmer an der internen 
Gründungsveranstaltung des „Gebietsverband ,Mitte'“ am 9. Januar 2016 in
 Berlin. Dieser soll als organisatorische Dachstruktur für die 
„Stützpunkte“ der Partei in den Bundesländern Brandenburg, Berlin, 
Sachsen, Sachsen-Anhalt, und Thüringen dienen.
Feste Verankerung in der neonazistischen Szene – auch privat
Tony Schmidt ist nicht nur auf Kundgebung und Demonstrationen der extremen Rechten aktiv.
Auch im Alltag lebt er seine neonazistische Gedankenwelt aus. Er trägt 
T-Shirts mit rassistischen und neonazistischen Inhalten, er entfernt 
Aufkleber mit antirassistischen und antifaschistischen Slogans und ist 
in einem stramm neonazistischen Szenekreis verankert.
Er ist befreundet mit langjährig aktiven Neonazis aus Potsdam und 
Umgebung. Dazu zählen u.a. Gabor Grett, Christian Helmstedt, Martin 
Klahr, Christian Bushardt, Olaf Ernst und Tim Borowski. Außerdem unterhält er Kontakte zum Neonazi Andre Hartmann,
 der noch immer für den Fußballverein „Fortuna Babelsberg“ tätig ist. 
Ebenfalls im sportlichen Bereich befreundet ist Schmidt mit dem Neonazi 
Lukas Franz, der für „SG Töplitz 1922 e.V“ Fußball spielte. [8]
 Sportliches Interesse hegt Tony Schmidt 
für Paintball und die, zum Teil, neonazistischen Hooligans des BFC 
Dynamo, Lokomotive Leipzig sowie Lazio Rom. Darüber hinaus bekennt er 
sich offen zu rassistischen und neonazistischen Initiativen wie „Werder 
wach auf“ oder „Asylhütte in Potsdam? Nein Danke“. Vertriebe 
neonazistischer Kleidung, „Thorshop“ oder „Ansgar Aryan“, und 
RechtsRock, „PC-Records“, gehören ebenso zu Schmidts Interesse wie 
natürlich seine Partei „Der III. Weg“. Die Ausprägungen seines 
Weltbildes fasst er selbst mit einem „Like“ bei „N.S. Jetzt“ treffend 
zusammen.
Sportliches Interesse hegt Tony Schmidt 
für Paintball und die, zum Teil, neonazistischen Hooligans des BFC 
Dynamo, Lokomotive Leipzig sowie Lazio Rom. Darüber hinaus bekennt er 
sich offen zu rassistischen und neonazistischen Initiativen wie „Werder 
wach auf“ oder „Asylhütte in Potsdam? Nein Danke“. Vertriebe 
neonazistischer Kleidung, „Thorshop“ oder „Ansgar Aryan“, und 
RechtsRock, „PC-Records“, gehören ebenso zu Schmidts Interesse wie 
natürlich seine Partei „Der III. Weg“. Die Ausprägungen seines 
Weltbildes fasst er selbst mit einem „Like“ bei „N.S. Jetzt“ treffend 
zusammen.
Tony Schmidt ist ein aktiver Neonazi, der
 rassistische und völkische Ideologien nicht nur im Privaten teilt, 
sondern auch auf die Straße trägt. Er ist Teil einer Partei, die bewusst
 faschistische Symbolik verwendet und eine offensichtliche inhaltliche 
Nähe zur NSDAP sucht. Der Leiter des „Stützpunkt“ von „Der III. Weg“ Maik
 Eminger, dem Schmidt folgt, ist dem Unterstützer_innen-Netzwerk des NSU
 zuzurechnen.
Es stellt sich nun die Frage, ob und wie Tony Schmidt die Widersprüche, 
die sich mit seinem Weltbild zwangsläufig auftun, im Alltag auflöst. 
Legt er im Callcenter auf, wenn, in seinen Augen, nicht-Deutsche 
anrufen? Wie geht er mit, in seinen Augen, nicht-Deutschen Kolleg_innen 
um? Welchen Zugang zu Daten hat er und wie sind Menschen, die den 
Callcenter-Service nutzen und nicht in das menschenverachtende Weltbild 
Schmidts passen, davor geschützt, dass dieser persönliche Informationen 
ausspäht?
So oder so, ist die Firma, in der er angestellt ist, gut damit beraten 
den Neonazi und Rassisten Tony Schmidt vor die Tür zu setzen – auf dass 
er in Zukunft nur noch mit seinen Neonazifreund_innen telefoniert.
[1] http://www.inforiot.de/80-neonazis-jammern-in-brandenburghavel/ und http://apap.blogsport.eu/2015/01/chronik-neonazistischer-und-menschenverachtender-aktivitaeten-in-potsdam-und-umgebung-2014/ und http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/10/26/rechtsextreme-gefangenenhilfe-demonstriert-in-brandenburg-an-der-havel_17355
[2] https://presseservicern.wordpress.com/2014/12/07/wittstockdosse-gespenstischer-fackelmarsch-gegen-asylsuchende-polizei-verhindert-blockaden-proteste-nur-am-rande/
[3] https://presseservicern.wordpress.com/2015/08/01/zossendamsdorf-proteste-gegen-kundgebungstour-des-iii-weges/
[4] https://presseservicern.wordpress.com/2016/01/18/genthin-buergerbuendnis-und-iii-weg-hetzen-gemeinsam-gegen-auslaender/
[5] http://www.inforiot.de/kein-pogida-comeback/
[6] http://www.inforiot.de/633429-2/
[7] http://arpu.blogsport.eu/2015/10/13/verstrickungen-ins-neonazistische-milieu-fortuna-babelsberg-bewegt-sich-nicht/ und http://arpu.blogsport.eu/2015/02/25/lukas-franz-organisierter-neonazi-in-der-sportgemeinschaft-toeplitz-1922-e-v/
Bild 1: Tony Schmidt am 25. Oktober 2014 in Brandenburg/Havel
Bild 2: Tony Schmidt (ganz rechts im Hintergrund) hebt zum Ende der Kundgebung am 25. Oktober 2014 in Brandenburg/Havel die Faust und fordert zusammen mit den restlichen Teilnehmer_innen einen „Nationalen Sozilismus“. Vorne am Transparent (mit rotem Pullover) der Neonazi und Totschläger Sascha Lücke.
Bild 3: Tim Borowski (mit Fackel), Tony Schmidt und Phillipp Hinzmann (beide am Transparent) auf einer rassistischen Demonstration am 6. Dezember 2014 in Wittstock. Schmidt trägt das Transparent der rassistischen Initiative „Ein Licht für Deutschland“
Bild 4: Tony Schmidt (2. v. l.) als Ordner am 21. Februar 2015 auf einer neonazistischen Demonstration von „Der III. Weg“ in Eisenhüttenstadt
Bild 5: Tony Schmidt mit Schild von „Der III. Weg“ am 17. Januar 2016 auf einem Neonazi-Aufmarsch in Genthin
Bild 6: Tony Schmidt (r.), als Ordner für den Schutz des Lautsprecherwagens zuständig, auf einer rassistischen Demonstration am 3. September 2016 in Frankfurt/Oder. Am Mikrofon Pascal Stolle, Kader von „Der III. Weg“
Bild 7: Tony Schmidt in der Freizeit
Bilder mit Bildunterschriften: https://linksunten.indymedia.org/de/node/189609
Artikel auf der AR_P//U-Website mit allen Bildern und Bildunterschriften: http://arpu.blogsport.eu/2016/09/06/sie-sprechen-mit-tony-schmidt-wie-kann-ich-ihnen-helfen-potsdamer-neonazi-im-callcenter/
Antifaschistische Recherche_Potsdam//Umland


und welches?
häh? hab ich das überlesen, oder steht im artikel einfach nicht drin, in welchem callcenter der fascho arbeitet?
Wahrscheinlich SNT
in Zentrum Ost gibt es glaube ich nur ein Callcenter. das ist SNT.
aber obs das ist, wo er arbeitet - keine ahnung...
Die Potsdamer Neuesten Nachrichten dazu
die PNN schreiben dazu:
nett auch, dass der autor des artikels in der pnn das unternehmen nun genannt hat. hatte sicher einen grund, warum das in der ursprünglichen Publikation dazu von der recherchegruppe nicht getan wurde... und nachrichtenwert hat es nun auch nicht wirklich...