In Solidarität mit der Rigaer 94 und als kleiner Beitrag für die 10Mill. machten wir uns Montag Nacht auf den Weg zum Immobilienbüro von Poll und zerstörten dort alle Scheiben und die Tür.
Im Allgemeinen läuft der Zugang zur gentrifizierten Stadt über Makler – sie übernehmen die Sortierung in zahlungskräftig-angepasst-erwünscht und arm-schäbig-unerwünscht. Sie profitieren an der Härte des Wohungsmarktes und von jeder Zwangsräumung.
Konkret vermittelt von Poll Immobilien bundesweit Luxusimmobilien, weshalb sie bereits in anderen Städten Ziel militanter Angriffe wurde.
Seit kurzem ist das besetzte Alte Sprotamt in Bremen räumungsbedroht. Auf die Drohgebärden des Senats können wir nur antworten: jede Räumung hat ihren Preis.
Wir sehen uns am 9.7. in Berlin!
Nachwuchs ...
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schönes foto, aber das nächste Mal ...
... bitte das Gesicht gedingenst. Auch Kinder haben Anspruch auf Unerkanntsein.