Aktion gegen die AFD-Veranstalung in HH-Rahlstedt

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Die geplante AfD-Veranstaltung im Gymnasium Rahlstedt wurde von dortigen Antirassist*Innen zum Anlass genommen, die Straßen und Schuhhof neu zu dekorieren. Mit Flyern, Stickern, Plakaten und Kreide wurden das Gebiet verschönert um die rassistische und nationalistische Hetze der AfD nicht unwidersprochen zu lassen.

 

Nationalismus ist keine Alternative!

 

Hintergrund: Die AfD hat für den 22. Juni im Gymnasium Rahlstedt (Scharbeutzer Str. 36) die Veranstaltung „Fraktion im Dialog: Folgen der Flüchtlingskrise in Hamburg am Beispiel Wandsbek“ angekündigt. Den Veranstaltungstext findet ihr hier:

Anders als der rot-grüne Senat oder die schwarz-rote Bundesregierung glauben machen wollen, ist die Flüchtlingskrise weder in Hamburg noch sonstwo in Deutschland bewältigt – im Gegenteil. Es treten jetzt immer mehr die mittel- und langfristigen Folgen einer völlig undurchdachten „Willkommenskultur“ zutage. Die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft zeigt dies anhand lokaler Beispiele etwa in Rahlstedt, Jenfeld und Hummelsbüttel (alle Bezirk Wandsbek) mit deren neuen Zentralen Ankunftszentren auf. Wandsbek ist ein in Hamburg von der Flüchtlingskrise massiv betroffener Bezirk. Darüber will die AfD-Fraktion mit Anwohnern und interessierten Bürgern diskutieren.

Die Veranstaltung findet am

Mittwoch, 22. Juni 2016, ab 19.00 Uhr,
im Gymnasium Rahlstedt (Scharbeutzer Str. 36)
Veranstaltungsort: Atrium (Eingang Heestweg)

statt. Die AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Bernd Baumann, Andrea Oelschläger und Dr. Dr. Joachim Körner stehen Rede und Antwort.

Zu dieser öffentlichen Diskussions- und Informationsveranstaltung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Die AfD bittet alle Interessierten, sich unter 040/42831-2518 oder per E-Mail unter veranstaltungen@afd-fraktion.hamburg.de anzumelden.

Pressevertreter melden sich bitte unter presse@afd-fraktion.hamburg.de an.

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Was haben die in diesem Gymnasium verloren? Wer ist dafür verantwortlich?

schöne aktion soligrüße