Heute, den 2. Mai 2016, besuchten Aktivist_innen das Ehepaar Wittig in der Artilleriestraße 55a in Jülich. Bewaffnet mit Straßenkreide legten sie die AFD-Mitgliedschaft und die ideologischen Hintergründe der beiden offen und signalisierten somit, wer dort in der Nachbarschaft wohnt.
Es ist wichtig die AFD als rechtspopulistisch und menschenfeindlich zu outen. Ebenso setzt die Partei auf klimafeindliche Schwerpunkte, wie die Verlängerung der AKW-Laufzeiten und auf Energiegewinnung durch Kohle. Gerade im Jülicher Raum sind diese Inhaltspunkte schwerwiegend, besonders im Bezug auf das Forschungszentrum Jülich und den Braunkohleabbau im Rheinischen Revier .
Wir stehen ein für offene Grenzen, Bewegungsfreiheit und eine Gesellschaft ohne jegliche Unterdrückungsformen, sei es Rassismus, Sexismus, Homophobie oder andere gesellschaftliche Missstände.
Ganz im Sinne der Kampagne "Nationalismus ist keine Alternative" markierten die Aktivist_innen den Tatort Rassismus.
Gegen Deutschland und seine Fans!
Gute Aktion
Gute Aktion. Lasst euch von den Nazi-Trolls in den Kommentaren nicht beirren.
Coole Aktion
ja, gute Aktion. Antifa ist halt harte Arbeit. Auch im Kleinen.
Gut gemacht!
Laut Junger Freiheit hat die AfDler das Outing sehr gestört. No place to hide!