Offener Brief an die BZ

M99

Der rollstuhlabhängige „M99“  Wohnladenbetreiber Hans-Georg Lindenau und Hauseigentümer und Einzelhändlerkollege Frederick Hellmann sind beide öffentliche bekannte Persönlichten des Berliner Stadtlebens! Herr  Frederick Hellmann  betreibt mit seinem Bruder Patrick Hellmann Verkaufsläden in der Friedrichstrasse genüber dem Rußlandhaus und am Kurfürstendamm. Beide Hellmanns betreiben auch  seit dem Kauf im Jahr 2014 des 5 Sterne Schlosshotels im Grunewald   die wirtschaftliche Verknüpfung mit russischen Geschäftsleuten für die Belebung der Berliner Kulturlandschaft und gesteigerte  städtische Wirtschaftsumsätze.

Hans Georg Lindenau  belebt als Einzelhändler und politischer Aktivist  seit 1978 vielfältig das Berliner Leben. Strafanstaltsreformen,Wohnsituationsfragen,antifaschistische Justizöffentlichkeitsarbeit und Aktionen für den erfolgreichen Fall der Mauer machten Lindeanu schon 1988 weltweit bekannt.


Mit dem Artikel vom 16.1.2016 über einen Polizeimasterplan für Februar 2016  schilderten sie die Räumungsabsichten mit einem nicht vorhandenden aber sugerrierten Zwangsräumungsantrag für einen rechtkräftigen Räumungstitel durch (Frederick Hellmann) für den  rollstuhlabhängigen „M99“Wohnladenbetreibers des  H-G Lindenau(HG/M99) bis Monatsende.

Dieser BZ-Artikel  war eine Falschmeldung! Es gibt auch März 2016 noch keinen Zwangsräumungsantrag gegen HG/M99!

Diese BZ – Falschmeldung vom 16.1.2016 hatte die persönliche Gefährdung von Herrn Frederick Hellmann und HG/M99    bei beiden nach dem Artikel zusätzliche  persönliche Belästigungen, körperliche Angriffe Ladeninventarzerstörungen zur Folge! Die Verhandlungen am Runden Tisch in Kreuzberg-Friedrichshains BezirksbürgermeisterInnen räumen  waren dadurch beiderseitig von Bedrohungsangst für die zukünftigen Vertragsverhandlungsbeziehungen geprägt.  Der zweite runde Tisch fand wegen weiterer Bedrohungen der Familie Sarah und Frederick Herrmann ein ratloses  Ende von Existenzverzweiflungsangst Fredericks wie HG/M99 Seite geprägter Stimmung!


Liebe BZ!haben sie ein Herz!

Ermöglichen sie einen dritten runden Tisch nach der 1.Mai Demonstration in Kreuzberg mit sehr großem Revolutionsbedarf für die Rechte bedrohter MieterInnen mit ihren Arbeitsplätzen  in Berlin und anderswo!  Haben sie ein Herz für HG/M99,Sarah und nFrederick Hellmann! 


Berlin den 22.3.2016 verteilt auf der Kiezversammlung in der Oranienstr 188 zur Vorbereitung einer 1.Mai Demonstration


HG/M99 ein Beispiel von vielen für die Folgen öffentlich organisierten Mobbings!


Am 23/24.9.1989  misslang  der jahrzehntelang öffentlich für HG/M99  aufgebaute  „Freiwillige Mobbingabgang“!  HG sprang  augenscheinlichen 70m hilferufend  vom Kirchturm am Lausitzer Platz,ca 500m hinter „seiner M99“ aus dem „Kreuzberger Leben“ der ,Manteuffel99/Waldemarstr108. Aber HG fiel seinen Kopf schützend eng eingekniet als Fallkugel zusammengekauert um Genickbruch, wie für Selbstmordabsichten erwünscht zu vermeiden vom Kirchturm und überlebte !–HG überlebte trotz aktenkundiger unterlassener Hilfeleistung durch „Unbekannt“- diesen für ihn selbst mysteriösen Unfall!Komabedingt hat HG/M99 kein Erinnerungsvermögen für dieses „Unfall“ereignis!Nach 6 Wochen künstlichen Koma,ein Jahr Klinikaufenthalt kam HG 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands HG /M99 mit Rollstuhlabhängigkeit zurück nach M99 in Kreuzberg!tDer Lebensverachtende 80er Jahre CDU Landowsky Spruch:“ Ratten raus aus Kreuzberg“  klappte bei HG/M99 nich.Diesnu wiederholtesinngemäss die BZ am 16.  Januar 2016 mit Äusserungen von  Innensenator CDU-Henkel!*fortgesetzt lebensverachtend!


Seit der 80er bis aktuell Frühjahr 2016 erhält HG/M99 weitere Boykottaufrufe von Einzelnen und  aus der Ex-Ladengruppe(Neues Deutschland Winter 2015/16 Leserbriefe)  und Mobbings von  „LKA“,  den wechselnden Hauseigentümerangestellten und sonstigen –Personen. Für HG‘s Revolutionsbedarfsalltag gehören mehrere auf ihn angelegte  Brandstiftungen ,dutzende Einbrüche  ,Drohanrufe,LKA-Anschlagswarnungen!   Seit 1978 bis 2016 nun zählte  HG sich durch 54 Razzien kriminalisiert und   ausgeliefert  für sein blosses Motiv der grundgesetzlich verankerten  Meinungsfreiheitsdurchsetzung ! –Und HG lebt immer noch trotz Mobbing! In Kreuzberg! Und bleibt nun seit 1.1.2016 immer noch im M99 Wohnladen quasi als Besetzer mit  monatlicher Nutzgeldzahlung in Miethöhe! Seit 8.3.2015 investierte HG mit vorgestreckten Testamentsauszahlungen seiner Familienangehörigen  zur Feuerschutzauflagenerfüllung in die Neuerstellung der alten Stromleitungen von 1862 über alle drei  gemieteten Etagen. Auch in die Deckensanierung von zwei Etagen seiner M99 mit Einbau von vier Feuerschutztüren, in den Kauf von 700 Ikeakisten a 40Liter zur Vermeidung brennbarer Pappkistenlagerung und verkaufsförderlicher Angebots- und Assistenzbereitschaftshilfeanimation des Rollstuhlfahrers „Sitzklasse“ mit tendenziell chronisch entzündeten  Halswirbelbruch! 

- Rollstuhlfahrer HG hat keine Alternative zu M99 Wohn-und Arbeitsmietvertrag mit 2 Euro/qm für über 200qm Nutzfläche über drei Etagen mit Innentreppen und  mit wohnender Anwesenheitsassistenz!


 -HG/M99 ist seit 2014  für ein zweimaliges Bleiberechtsversprechen des Hauseigentümers Februar schriftlich bevollmächtigt .Im  April 2014  wurde mündlich  von Hauseigentümer Frederick Hellmann  von Einzelhändler aus Kreuzberg  zu Einzelhändler vom Kurfürstendamm ihm HG/M99 sein Bleiberecht versprochen ! HG ist  absolut verhandlungsbereit ! HG erwartet einen dritten runden Tisch mit dem vertrauensvollen Hausarchitekten Hartmut Bartelt um  den weiteren Absenkungs-Zusammenbruch des Eckhauses Manteuffel99/Waldemar108 im Jahr 2016 zu verhindern!


Aufruf  zum 3. Runden Tisch nach dem 1.Mai 2016

zur Sanierung des einsturzgefährdeten Hauses Manteuffel99/Waldemar 108 und Bleiberecht für HG/M99


. Am runden Tisch kann  dennzur Sanierung der hofseitigen angebrochenen Trägerbalkenzur ersten Etage in den HG/M99 –Wohnladenräumen die Baufreiheitsgarantie einer gründlichen Sanierung mit dem seit 2014  wechselseitig als vertrauenswürdig erfahrenen Architekt Hartmut  Bartelt im Beisein von HG  und Eigentümer Frederick vor Zeugen vollzogen werden! Für diese Sanierungsmaßnahmen zieht  HG mit seinem M99 Wohnladenbetrieb zeitbefristet im darunterliegenden 100qm grossen Keller mit Wiederrichtung einer  manteuffelstrassenseitigen  Ladenkeller Eingangsaussentür. Diese existierte noch   1985 nur diesmal 2016 soll sie  in 2m Eingangsnormhöhe erstellt werden. Die Fenstergestaltung und Fassadennutzung und  Wohnassistenz in erster Etage wird dabei auch geregelt!


- HG/M99Revolutionsbedarfladen kann in den über hundert quadratmeter Keller mit Innentreppen befristet  herunterziehen

Hauseigentümer ignorieren  seit 1987 unbehelligt Instandsetzungsrechtstitel von HG/M99*

Das Eckhaus von 1862 steht auf Lehmboden ohne Betonfundament seit 1998 stehen darauf zusätzlich Dachgeschoßaufbauten. Dies genehmigte ein bis 2000 in Pension gegangener Bauaufsichtler W. Dieser W. genehmigte  dem damals 5. Hauseigentümer  „Gebrüder Marsollek“auch für die  seit  1987 einsturzgefährdete HG/M99 Kellerdecke mit ihren gefährlichen Gas-, Strom-, Zulauf- und Ablaufwasser- und Toilettenleitungen darauf sichtverdeckende Feuergefahrschutzdecke aus Holz und Press-Spanplattenmaterial!!!


Die Instandsetzungsarbeiten mit Vertrag dazu  am 18.3.2014 per Unterschrift vom Eigentümer bevollmächtigt genehmigten  auch inklusive Assistenzbewohner und instandsetzungs-bauzeitlich befristeten UntermieterInnen von  und für HG/M99. Dieses wurde vorher  schriftlich  per Mail vom 14.2.2014 an die Hausverwaltung Idema mitgeteilt Am 24.2.2014 wurden die Umbauten für die augenscheinlich pensionsartig ausgebauten Assistenz- und Untermietsaufenthaltsräume per  Ladenwohnungs-Begehung mit Anwälten und Hauseignerarchitekten H.B.  und Hausverwaltung Weickhardt  am 24.2.2014 vereinbart! Die Bauaufsicht stellte mit HG/M99 im Mai 2014 die  bauaufsichtlich  von ihr nicht genehmigten Kellerdeckenabriss und wiederholten Stromkabel-,Gas-, Abfluss und Zuflussverdeckung-Umbauarbeiten  der Hausverwaltung Idema von Februar bis Mai 2014 fest!


 Dabei wurden    im hofseitigen M99-Ladenwohnbereich  über dem Bett von HG/M99  auf gebrochenen Decken-Balken zur ersten Etage hingewiesen! Die auf diesem mutmasslich gebrochenen hofseitig zentralen  Stützbalken stehenden  Trennwände auf vier Etagen  zwischen beiden Häusern der Manteuffel99/Waldemarstr 108 mit klaffenden Mauerrissen  wurden von ihm  HG/M99 der Bauaufsicht Friedrichshain/Kreuzberg im Mai 2014 gezeigt und zur Beseitigung gemeldet. Die Absenkungen des Hauses werden  jährlich neu bestätigt!


 Bis März 2015 geschah keine bauaufsichtliche Instandsetzungs-Order an den Hauseigentümer Nr. 8 für die seit März 2014  zerstörte unbewohnbar gemachte mit Baumaterialien aufgefüllte M99 Baustellenwohnung. Es folgte lediglich  im Juni/Juli 2014 die fristlose  Kündigung.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert
Liebe BZ?

die bz, die auf der verantaltung zum myfest am dienstag heimlich das publikum fotografiert hat. morgen auch an ihrem kiosk.