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was war denn in bochum? was meinst du?

Mit der Razzia sollten linke Kräfte nichts zu tun haben. Aber da das Grillen natürlich nicht als privatvergnügen gedacht war http://www.extratipp.com/rhein-main/salafisten-hassprediger-frankfurt-po... http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/verdacht-auf-anwerbungsversuche-14...                 finde ich deinen ansonsten guten Kommentar hier etwas bemüht, was würde einem denn einfallen, wennn im Rebstock eine Fascho-Sauf-Grillfeier angesagt ist? (mit dem Unterschied, davon bekommt Links im Vorfeld etwas mit, von den Salafistne nichts da man sich nicht darum kümmert, kein Standbein in dieser Subkultur hat und auch offensichtlich keine Konkurrenz beim abgreifen der Jugendlichen ist.)

Herford hat ein krasses Salafistenproblem. Die haben hier in der Ahmser str. eine Moschee die nicht nur , abaer viel von Salafisten besucht wird. Die Messerstecher kommen aus dem Umfeld der Moschee die Kurden angegriffen haben die ein Demoaufruf gegen den IS aufgehängt haben. Komischerweise sind da kaum Araber oder Türken dabei, alles nur Tschetchenen und deutsche Konvertiten. Da waren 3 Leute für den IS in Syrien gottseidank sind 2 Salafistenhunde dort krepiert, leider ist Sebastian B zurückgekommen. Dela Yannis T aus Bielefeld haben die Peschmerga ins Bartgesicht geschossen, schade das dieses Schicksal nicht auch Sebastin B ereilt hat. Wir müssen jetzt mal alle DRINGEND zusammenhalten sonst schneiden sie uns in 10 Jahren auch die Köpfe ab wie jetzt in Syrien und führen die Scharia ein, dann ist schluss mit Atehismus, Queeren Menschen oder Emanizpation. Ich erachte den Salafismus als ein schlimmerers Übel als den Faschismus. Die Faschisten haben nur große Fresse und in 30 Jahren ist das Problem von selbst gelöstm aber Salafisten erhalten sehr viel Zulauf von allen Jugendlichen und manchem massive anwerbekampagnen. Was ich echt krass finde ist das die ganzen AN und 3Weg Nazischweine zusammen mit den Salafistenhunden auf Palästina-Demos rennen wo sich sogar früher Kurden aus der MLPD z.B hinreissen ließen und mit ihnen gemeinsame Sache machen. Hauptache sie sind gegen ihren gemeinsamen Feind "Die Juden" zusammen . Und ich meine nicht Kritik an Israel, die hassen die Juden als Menschen die nichts mit Israel zu tun haben und finden den Holocaust gut und würden sie am liebsten töten wenn sie könnten. Da hört jede religiöse Toleranz auf. Ich finde Israel auch nicht toll , trotzdem ist Antisemitismus strikt zu bekämpfen. Der Kampf gegen den IS und seine Salafisten und einem Pierre Vogel der nur als Durchlauferhitzer dient für spätere IS-Kämpfer die sich bei ihm radikalisieren sollte Priorität haben egal, ob Kurde, (anti)Deutscher , Antiimp , Normalo Bürger oder sonst wer. Ich finde es echt Hammer Krass wie der Staat überhaupt nix macht und die Salafisten hier ne Wohlfühloase haben in der sie in Ruhe Anschläge planen und den IS mit Material versorgen können. Wenn Biedermann die Brandstifter gewähren lässt zünden sie diese mal nicht nur euer Haus an sondern schneiden euch und euren Kindern den Kopf ab. Jeder der nicht ins Scharia Weltbild passt wird von ihnen ausreadiert werden und das sind 95% der Bevölkerung hier. Ich habe schon Verandte an diese Hunde verloren und kann euch nur warnen: Wehret den Anfängen. 

Gegen Salafisten und Islamofaschismus und für breite Präventionsarbeit an Schulen - da müsste es nämlich gemacht werden, um viele Jugendliche tatsächlich zu erreichen- setzt sich in Herford leider kaum jemand ein. Da sieht man leider auch nicht die Antifa.   Bei den sowieso wenigen Veranstaltungen zum Thema Extremismus und Islamismus  oder bei Lesungen und Debatten dazu oder auch zur Türkeipolitik, zum Erdoganwahn sind auch die Anitas nicht. Das waren Veranstaltungen an verschiedenen Orten,  z.B.  in der VHS, im Rathaus, im Kreishaus, im Elsbachhaus, im Schützenhof, im HUDL und sonstwo. Da hätte man den Besucher*innen schon klarmachen können, wie gefährlich die Herforder Islamistenszene ist. Da waren auch sonst keine Jugendorganisationen von Vereinen oder Parteien. Die waren alle nicht da.  Da sind oft nur wenige und oft eher Besucher*innen im Rentenalter.
Die einzigen Jugendlichen, die dort sind und auch was sagen, sind die von der  Initiative EXTREMDAGEGEN. Und das sind v.a.  viele migrantische Jugendliche, viele kurdische, aber auch arabisch- oder türkisch- als auch russisch-stämmige wie deutsch-einheimische Jugendliche.
Eigentlich müssten da viel mehr Jugendliche und aktive Leute aus pädagogischen Berufen und Vereinen sein, denn in Herford ist noch immer eine harte Islamistenszene, wie man in der Presse lesen kann. Das Thema kann man nicht der AFD überlassen, die dabei nur ihren Rassismus auslebt.