„Wenn es zum Marschieren kommt,
                 wissen viele
                            nicht,
                            dass ihr Feind an der Spitze marschiert.
                            Die Stimme, die sie kommandiert,
                            ist die Stimme ihres Feindes.
                            Der da vom Feind spricht,
                            ist selber der Feind.“ 
Geschrieben von Bertolt Brecht als
                        Anti-Kriegsgedicht, 
                          zu finden bei Eisler „Gegen den Krieg“ 
                        und
                            in den „Deutsche Marginalien“ 
                  
                  
                  Die deutschen Gewerkschaftsführer, zusammen mit
                    Managern, Politikern, Journalisten und Militärs
                    sehen sich als die DEUTSCHE ELITE!
                  Jeder hat dabei seine Aufgabe.
              
              Die Bundesakademie für Sicherheispolitik (BAKS) ist eine
              der Organisationen, die diese Ideologie, die
              weltpolitische Formierung der deutschen Eliten
              verwirklichen will. Wie german foreign policy schreibt,
              bezieht sie dabei zunehmend Gewerkschafter ein. Und diese
              machen wohl problemlos und mit Freuden mit!
              http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59312
              
              Was hier german-foreign-policy aufzeigt, paßt genau dazu,
              daß die Kapitalsverbände zusammen mit den
              DGB-Gewerkschaften und Regierungsinstitutionen die
              Zukunftsbündnisse Industrie 4.0 und Dienstleistung 4.0
              geschlossen haben. Ziel dieser Zukunftsbündnisse ist es,
              die deutsche Wirtschaft voranzubringen und die herrschende
              Stellung in Europa und weltweit zu verteidigen. Wenn den
              Führungskräften in den DGB-Gewerkschaften (bis hin zu
              Betriebsräten) Aufgaben in der Sicherheitsstrategie
              Deuschlands zugewiesen wird, dann geht es um die
                innere Sicherheit, um die Sicherheit in Betrieben.
              Hier bekommen höhere Gewerkschaftsfunktionäre und die oben
              aufgeführten (vorerst) „zwei Dutzend
              Betriebsratsvorsitzenden der IG Metall“ ihre Aufgaben
              zugewiesen.
              
Die Strategie bei Industrie 4.0 und Dienstleistung 4.0 ist, daß die DGB-Gewerkschaften mithelfen, daß ihre höher qualifizierten Mitglieder mit Haut und Haar auf Sozialpartnerschaft und Nationalpartnerschaft eingestellt werden und das „Gold aus ihren Köpfen“ den Firmenleitungen und damit der Wahrung und dem Ausbau von Deutschlands Spitzenstellung zur Verfügung gestellt wird. Aber damit kommt eine Aufgabe auf die DGB-Gewerkschaften hinzu, die sie zu einem Spagat zwingt: Die Millionen Werktätigen, die bei dieser 4. industriellen Revolution abqualifiziert werden zu LeiharbeiterInnen, WerkverträglerInnen, prekär Beschäftigten oder schlichtweg Überflüssigen, diese werden ruhig zu stellen sein im Betrieb und in der Gesellschaft! Und das ist der eigentliche Zweck, weshalb Kapitalsverbände und Regierung die DGB-Gewerkschaften mit in den Zukunftspakt 4.0 einbezogen haben! Die DGB-Gewerkschaften als staatlich beauftragter Ordnungsfaktor.
Bei Daimler in Bremen spielte sich Ende vorvorigen Jahres was Exemplarisches ab: Die Kollegen einer Schicht streikten gegen die Ausdehnung der Leiharbeit und der Werkverträge und die Einführung der Samstagarbeit. Sie hatten nicht nur die Werksleitung gegen sich, die über 500 Abmahnungen verteilte sondern auch die örtliche IGM, wodurch ihr Streik ein „wilder Streik“ wurde. Vor dem Arbeitsgericht geht der Konflikt weiter, notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof -so die Absicht der Bremer Daimler-Kollegen und ihrer Anwälte.
Sowas wie das scheinbare Aufgehen der Interessen von Arbeitern mit dem Staat und dem Kapital gab es schon mal in Deuschland: Die Volksgemeinschaft, ab 1933. Damals mußte sie mit Staatsmacht, mit SA, Polizei und NSDAP erst hergestellt werden. Die Gewerkschaftshäuser wurden am 2. Mai 1933 gestürmt und der ADGB aufgelöst. Heute geht der DGB freiwillig in Kapitals- und Staatsinteressen auf – die Form einer Gewerkschaft wahrend. Was ist vom ursprünglichen Entstehen und Sinn der Gewerkschaften geblieben, die vor 160 Jahren entstanden? (Den Vorläufern des ADGB). Sie waren solidarische Kampfgemeinschaften, ihre Interessen hart gegen die Kapitalisten wahrnehmend. Das Wort Sozialpartner wäre ihnen nicht mal in den Sinn geschweige über die Lippen gekommen.
Auch die Rolle derjenigen örtlichen Hauptamtlichen, die an der Basis arbeiten und die konsequent und kämpferisch die Interessen der Belegschaften vertreten wollen, wird immer schwieriger bei dieser sozialpartnerschaftlichen Strategie der Gewerkschaftsspitzen. Bei den kämpferischen Teilen in der Belegschaft und Kräften von außen müssen sie sich eine Basis verschaffen.
Zu empfehlen ist, das Buch von Detlef Wetzel (bis 2015 erster Vorsitzender der IGM) zu lesen: Arbeit 4.0
Der Begriff Klassenkampf kommt in dem Buch nicht vor, es geht Wetzel nur um Anpassung an die Interessen des Kapitals, die Verteidigung der Vormachtstellung der deutschen Wirtschaft. https://www.igmetall.de/detlef-wetzel-ueber-sein-buch-arbeit-4-0-16657.htm
Wetzel, seine IGM, verdi und die anderen DGB-Gewerkschaften in ihrem Schlepptau streben mit ihrem Zukunftspakt 4.0 mit Kapital und Regierung eine Steigerung der bisherigen Sozialpartnerschaft zur Symbiose mit Kapital und Staat an. Weder Sozialpartnerschaft und erst recht nicht Symbiose sind möglich, weil ArbeiterInnenklasse und Kapital/Staat den Gegensatz von Ausgebeuteten und Ausbeutern verkörpern. Deshalb müssen sie Sozialpartnerschaft und Symbiose den Mitgliedern/den Belegschaften vorgaukeln, mit dem Ziel, diese zu verwirren. Die Führer der DGB-Gewerkschaften bilden sich ein, durch den Zukunftspakt 4.0 im Zentrum der kapitalistischen Planung angelangt zu sein. Sie werden allerdings nur gebraucht und benutzt, die Folgen des Zukunftspaktes 4.0 (Industrie 4.0, federführend IGM und Dienstleistung 4.0, federführend verdi) abzufedern. Denn Millionen Beschäftigte werden in dieser 4. industriellen Revolution ihre Arbeitsplätze verlieren, in Werkverträge oder in Leiharbeit gedrängt werden. Da wird dann den Gewerkschaften die Aufgabe zugeschoben, Feuerwehr zu spielen und für sozialen Frieden in den Betrieben zu sorgen. Ob das klappt, liegt an uns!
Daß führende Gewerkschaftsführer wie der IG BCE Vorsitzende Michael Vassiliadis seit etlichen Jahren in höheren Funktionen bei der Atlantikbrücke mitmischt, die sich als einer der "Weltenlenker" versteht, ist bekannt, wird aber weder in der Öffentlichkeit noch in der Mitgliedschaft skandalisiert. Vassiliadis ist keine Ausnahme unter den deutschen Gewerkschaftsführern sondern typisch.
Ein weiteres konkretes Beispiel ist die Rolle, die von den DGB-Gewerkschaften, besonders von der IG Metall bei Leiharbeit und Werkverträgen eingenommen wird. Wenn sich die IGM wieder mal bis zur Selbstaufgabe nicht den Interessen des Kapitals untergeordnet hätte, hätten die LeiharbeiterInnen in Deutschland heute equal pay (d.h. gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit). In den Hartz-Gesetzen versprach die SPD/Grünen-Regierung, daß das Prinzip "gleiche Arbeit - gleiches Geld" gelten solle. Das gelte nicht, falls es Tarifverträge in der Leiharbeitsbranche gäbe.
                Flugs schloß die IGM Tarifverträge ab!  Die
                LeiharbeiterInnen bekamen dadurch im Schnitt 57 Prozent
                des Lohnes der Stammbelegschaften. Um den in den
                Betrieben sich zeigenden  Unmut zu bekämpfen, wurde die
                Möglichkeit der Branchenzuschläge geschaffen. Den
                bekommen aber nur 38 Prozent der LeiharbeiterInnen.
                Diese Spaltung der LeiharbeiterInnen ist ein "teile und
                herrsche-Spiel", gemeinsam von IGM, Gesamtmetall und den
                beiden Verbänden für Leiharbeit IGZ
                    (Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen
                    e.V.) und BAP (Bundesarbeitgeberverband der
                    Personaldienstleister). 
                Die Zuarbeit der IGM fürs Kapital hat was gebracht: Die
                Zahl der LeiharbeiterInnen hat sich in wenigen Jahren
                seit 2004 verdreifacht, auf über 800.000. Diese
                KollegInnen sind dank IGM "arm trotz Arbeit". 
                Und "Selbstaufgabe der IGM" bedeutet: Unter
                LeiharbeiterInnen ist der Organisationsgrad sehr gering
                - gegenüber den KollegInnen aus der Stammbelegschaft, wo
                der Organisationsgrad meistens noch sehr hoch ist. Aber
                was tut man nicht alles für seinen Sozialpartner!
              Näheres hierzu in dem hervorragende Text:
              Branchenzuschläge in der Leiharbeit - eine Nachlese. 
              http://www.trend.infopartisan.net/trd0216/t020216.html
              
              Noch schneller als Leiharbeit haben sich in Deutschland
              die Werkverträge ausgebreitet. Mittlerweile gibt es
              (geschätzt) 2,2 Millionen Beschäftigte in Werkverträgen.
              Was sich hier abgespielt hat, könnt ihr euch in einem
              Frontal21-Beitrag vom 23. Februar ansehen!:
                  http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/2678052/Leiharbeit:-Ref%C3%B6rmchen-statt-Reform
              
                      Ein besonders schmähliches Verhalten leisten sich
                      die DGB-Großgewerkschaften gegenüber denen, die
                      durch die Angriffe von Teilen des Kapitals in eine
                      bedrängte und schwierige Lage kommen, den
                      Betroffenen von Fertigmachern (Union Busting). Als
                      aufrichtige und kämpferische KollegInnen, die ihre
                      und die Interessen ihrer KollegInnen wahrnehmen
                      wollen, geraten sie in die Schußlinie der
                      Firmenleitungen und sollen deswegen illiminiert
                      werden. Dazu nehmen sie die Hilfe von Union
                      Busting Kanzleien in Anspruch, die es inzwischen
                      zu Dutzenden in Deutschland gibt mit hunderten
                      spezialisierten Arbeitsrechtsanwälten. Dies ist
                      ein relativ neues Phänomen in Deutschland, aus den
                      USA übergeschwappt seit etwa 15 Jahren.
                      Gleichzeitig ist es ein Fehdehandschuh, den das
                      Kapital kämpferischen KollegInnen oder
                      Belegschaften hinwirft, die darauf vertrauen, daß
                      sie ihre Gewerkschaft hinter sich haben, wenn sie
                      sich wehren. Das ist oft ein Trugschluß! Die
                      DGB-Gewerkschaften geben nur Rechtsschutz und
                      meinen, damit ihre Pflicht getan zu haben. 
                      Es ist ein Glücksfall für die KollegInnen, falls
                      sie auf einen engagierten und kämpferischen
                      Hauptamtlichen stoßen, der ganz mit seinem Herzen
                      hinter ihnen steht. Die Großgewerkschaften nehmen
                      den Fehdehandschuh des Kapitals nicht auf,
                      negieren die Angriffe oder spielen sie als
                      Einzelfälle herunter. 
                      Die Betroffenen der Angriffe der Fertigmacher
                      werden so zu Opfern! Das ist die Schuld der
                      DGB-Großgewerkschaften, weil sie die Kampfansage
                      des Kapitals nicht skandalisieren - ihrer
                      Sozialpartnerschaft wegen!
                      Keine der Gewerkschaften hat bisher eine zentrale
                      Stelle eingerichtet, die die Fälle von
                      Fertigmachen/Union Busting sammelt und
                      veröffentlicht!
                      Jedenfalls kann keiner der Gewerkschaftsführer so
                      tun, als habe er vom Fertigmachen/Union Busting
                      nichts gewußt. Viele Fälle gehen stehen sogar in
                      der bürgerlichen Presse. Ausführlich haben
                      Rügemer/Wigand dieses Phänomen skandalisiert, seit
                      Jahren!
                      Infos zum Buch von Rügemer/Wigand: Die
                        Fertigmacher
                      http://arbeitsunrecht.de/die-fertigmacher_buchbesprechungen/
                    
                  Größte Union Busting-Kanzlei
                          der Welt jetzt in Deutschland aktiv:
                        http://arbeitsunrecht.de/littler-betriebsraete-legal-bestechen/
                        
                        Ein gutes Beispiel für das Verhalten von
                        Gewerkschaftsführern bietet Günter Schölzel,
                        Abteilungsleiter Mitbestimmung beim IG
                        BCE-Hauptvorstand in
                        Hannover. Er sieht zwar die zunehmende Zahl von
                        "direkten und indirekten" Angriffen" und
                        konstatiert "Alle Gewerkschaften im DGB
                        stellen fest, dass die Auseinandersetzungen
                        härter werden."
                        Er reduziert aber die Angriffe von
                        Teilen des Kapitals auf einen Teilaspekt, die
                        Behinderung von Betriebsratsarbeit, obwohl es im
                        Kern ein Angriff auf kämpferische Einzelpersonen
                        oder Teile von Belegschaften ist. 
                        Er bejammert, daß Kapitalisten immer häufiger
                        die Sozialpartnerschaft nicht einhalten und
                        fordert, daß die Justiz härter durchgreift
                        (wogegen durchaus nichts einzuwenden wäre!).
                        http://www.boeckler.de/61231_61248.htm
                        
                        Und was passiert ansonsten durch die
                        DGB-Großgewerkschaften? Sie geben Rechtsschutz
                        und es kommt vor, daß sie sogar mit der
                        Firmenleitung und Arbeitgeberverband zusammen
                        gegen eine kämpferische Belegschaft vorgehen,
                        wie bei der Firma Bossel (Kunststoff-Bedrucker)
                        in Sprockhoevel (bei Wuppertal):
                      http://www.work-watch.de/2016/02/bossing-bei-bossel-sprockhoeveler-betriebsrat-wehrt-sich/
                      
                      Was mögen
                        Gewerkschaftsführer im Sinn haben, wenn sie am 
                        1. Mai oder Traditionsfeiern mit
                        sozialdemokratischen Führern gemeinsam das Lied
                        anstimmen: "Wenn wir schreiten Seit´ an
                        Seit´...." Denken sie dabei an die
                        LeiharbeiterInnen und WerkverträglerInnen? Oder
                        sehen sie, die sich als Manager der Ware
                        Arbeitskraft verstehen, sich Seit´an Seit´mit
                        den Managern des Kapitals, mit Politikern,
                        Militärs, Journalisten, eben der Elite
                        Deutschlands? 
                  
                  Das Fazit: 
                    Eine Erneuerung der ArbeiterInnenbewegung und der
                    Gewerkschaftsbewegung kann nicht mit dem und durch
                    das Führungspersonal der DGB-Gewerkschaften
                    geschehen! Die Parole kann also nicht heißen:
                    Erneuerung der Gewerkschaften durch
                    (gewerkschaftsgeführte) Streiks. Die Parole kann nur
                    heißen: Erneuerung durch Kampf von unten! 
                    Das geht nur durch wirkliche Bewegung in den
                    Betrieben. Diese ist von außen durch
                    Unterstützungsgruppen zu fördern. Was heißt, sie
                    haben zu beraten und unterstützen, aber ihre
                    Stellung nicht auszunutzen um zu beherrschen. Sie
                    sollten das, was da ist in den Betrieben an
                    Widerstandswille befördern und Kontakte zwischen
                    Betrieben und Branchen herstellen. 
                    Falls sich in den Betrieben Betriebsgruppen und
                    -zellen bilden, sollten die Fehler nicht wiederholt
                    werden, die seit Beginn der 1970er Jahre gemacht
                    wurden, als viele politisch bewußte junge Menschen
                    in die Betriebe strömten und eine Betriebsgruppe
                    ihrer Partei gründeten. Diese unterschiedlichen
                    ideologischen Richtungen
                    (Maoisten/Leninisten/Trotzkisten/Spontis) bekämpften
                    sich oft stärker gegeneinander als die
                    sozialdemokratische Gewerkschaftsbürokratie (AfA).
                    Es gab damals etliche Ausnahmen, wo sich in
                    Großbetrieben wie der HHLA in Hamburg in der
                    "Alternativen" Kollegen aus unterschiedlichen
                    Gruppen (hier: KB, KPD/ML und Sozialistisches Büro)
                    zusammentaten, sich gut verstanden und dadurch fähig
                    waren, die ÖTV und die AfA in die Schranken zu
                    weisen und eine erfolgreiche Politik gegen die
                    Geschäftsleitung durchzusetzen. Gruppen wie die
                    "Alternative" bei der HHLA waren jedoch in
                    Westdeutschland in der Minderheit!
Heute müssen sich in den Betriebsgruppen und
                    -zellen alle vereinen, die den Widerstand gegen die
                    Politik der Firmenleitung und Kapitalsverhältnisse
                    aufnehmen wollen - eine eventuelle Zugehörigkeit zu
                    politischen Gruppen, Ethnien, Religionen muß total
                    in den Hintergrund treten. Nur dann ist die
                    Voraussetzung für eigenständiges und effektives
                    Handeln da.
                    Theorethische Ansätze zur Bildung einer allgemeinen
                    und effektiven Widerstandsfront in den Betrieben
                    waren schon Anfang der 1970er da, wurden aber selten
                    wie das Beispiel bei der HHLA zeigt praktiziert:
                    Dazu Berni Kelb mit seinem Buch: Betriebsfibel (Es
                    hatte damals eine hohe Auflage, von der wir heute
                    nur träumen können).
                    http://de.scribd.com/doc/30067641/Berni-Kelb-Betriebsfibel-Ratschlage-fur-die-Taktik-am-Arbeitplatz
                    
                    Aber die Zeit war damals wohl noch nicht reif für
                    die allgemeine und massenhafte Umsetzung derartiger
                    Vorstellungen, heute ist sie es und es ist höchste
                    Zeit! Die Fehler durch die Zersplitterung des
                    betrieblichen Widerstandes durch die K-Gruppen
                    dürfen nicht noch mal gemacht werden!
                    
                   
Dieter
                  Wegner
                  (aktiv bei Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg)

!
fau.org
Geld und Gewerkschaft
sind gute Kollegen!
Und das schon sehr lange.