Der Standard berichtet über die gestrigen (SO, 17.1.2016) Übergriffe von Mitgliedern der "Identitären" auf Antifaschist_innen nach einer antirassistischen Kundgebung.
"In der eher ruhigen Gegend, fernab von der Innenstadt, seien "plötzlich wie aus dem Nichts von hinten sieben Männer" nachgelaufen, so der junge Mann weiter, "sie schrien 'Génération identitaire' und gingen mit ausziehbaren Schlagstöcken auf uns los. Einer hatte einen Gürtel, den schleuderte er und versuchte uns mit der Eisenschnalle darauf zu treffen", sagt der Mann. Man habe sich so gut wie möglich zu wehren versucht."
Der Angriff hat einige getroffen, aber gemeint sind wir alle!
nandersetzung
die methode mit dem gürtel wurde von den faschistischen casa pound (italien) abgeschaut.
schlagstöcke wehrt man am besten mit einem schrägen arm ab um die energie "abgleiten" zu lassen, bzw. man greift gleich in den ausholenden hieb ein. aber schreiben ist gut, üben ist besser.
kraft für die angegriffenen!
ja super Tipp, danke!
Klasse wie Menschen auf Indymedia direkt klugscheissen und exakt wissen was zu tun ist, wenn 7 Faschos mit Totschlägern auf Linke einprügeln.
Da hilft auch keine Selbstkritik du Trottel!
Einfach mal die Fresse halten in Zukunft ...
Warum so aggressiv?
Seh hier kein Klugscheißen.
Wir alle können uns in so einer Situation wiederfinden, wie wäre es dann mal so einen Tip anzunehmen?
kein totschläger
das ist kein totschläger du pflaume.
Reicht nicht...
in Klugscheißermanier Tipps a la "hättest Du mal besser so gemacht" zu geben, nee, dann sind die Tipps auch noch falsch. "Abgleiten lassen" - alles klar, Tastaturkrieger.
Der "Trick" mit dem Gürtel ist vermutlich so alt wie mein Opa. Den hat mir ein älterer türkischer Gewerkschaft anno 93 oder so beigebracht.
Manchmal frag ich mich, was mit dem jungen Gemüse heutzutage falsch läuft? Haben wir Alten zu wenig vermittelt? Muss man sich selbstkritisch fragen. (Ausnahmen bestätigen die Regel!)