Im Jahr 2014 gab es bundesweit viele antimilitaristische Aktionen: Störungen von Aufritten der Bundeswehr auf Messen, in Schulen und Hochschulen, Sabotage und Markierung von militaristischer Infrastruktur, von zivil-militärischer Zusammenarbeit und Rüstungskonzernen. Außerdem gab es zahlreiche Kundgebungen und Demonstrationen in Solidarität mit dem emanzipatorischen Projekt in Rojava. Zum dritten Mal wurde im August das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) bei Magdeburg geentert und Kriegslogistik sabotiert und markiert.
Der Videoclip versucht in chronologischer Reihenfolge schlaglichtartig auf antimilitaristische Ereignisse in Berlin und bundesweit zurückzublicken.
http://nowar.blogsport.de/?p=109
http://youtu.be/kKfPGkmJiwE
:)
Sehr schöner Rückblick, der keine Aktionsformen ausschließt.
Vielleicht hättet ihr aber bei der Verpixelung konsequenter sein können und dort nachhelfen sollen, wo das nicht von den Menschen gemacht wird die für die jeweiligen Fotos von Aktionen verantwortlich sind. Auch wenn manche Gruppen da vielleicht nicht so viel Wert drauf legen, weil sie eine andere Position zu diesem Thema haben, kann man allein von der Gruppenpolitik nicht auf die Einzelperson/en schließen.