RDL Kontrovers: Politischer Aktivismus und Lohnarbeit. Intervenieren, strikt trennen oder lieber eigene Projekte aufbauen? Fr. 19-20 Uhr

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RDL hören: 102,3 Mhz ; Livestream auf www.rdl.de #

Über die Intervention in Betrieben und Fabriken wurde in der Linken besonders in den 70ger- und 80ger Jahren viel diskutiert. In der heutigen Linken spielt das Konzept im Betrieb politisch zu intervenieren keine große Rolle mehr.

Eine Frage die sich aber fast alle zu stellen haben, ist das Problem sich das nötige Geld für den alltäglichen Lebensunterhalt zu verdienen. Hier stellt sich die Frage, wie diese Arbeit mit meiner politischen Tätigkeit zu vereinbaren ist, ob es eine strikte Trennung gibt, die Arbeit doch ein wichtiger Ort für politische Aktivität ist, oder ob es sinnvoller ist, gleich alternative Betriebe aufzubauen.

 

Über diese Fragen werden wir am Freitag den 21. Juni von 19-20 Uhr live im Studio mit verschiedenen Gästen diksutieren.

Und hoffentlich mit Euch. Schaltet euch ein: Stellt Fragen, äußert Kritik, gebt Anregungen. 0761/31028 und ihr seid Teil der Debatte. Fragen oder Stellungnahmen könnt Ihr uns auch vorab oder im Anschluss senden unter debatte[ät]rdl.de.

 

Zum Thema siehe auch: Der Tag wird ausgeblendet- Der Feierabendwiderstand der linksradikalen Szene

 

In Freiburg hat sich kürzlich eine Worker Center Initiative gegründet. Veranstaltungstermine der Initiative gibt es z.B. auf den Seiten der örtlichen FAU.