Die NPD im freien Fall

Es gibt gute Nachrichten. Es steht schlecht um die NPD. Es bestehen bundesweit Geldprobleme, Spekulationen um die Zukunft der NPD usw. Im Bundesgebiet sind viele Personen aus der rechten Szene ausgestiegen, kommunizierten ihr Insiderwissen gegenüber dritten. Durch Gerichtsprozesse im Zusammenhang von rechtem Terror, Gewalt, kriminellen Vereinigung, sonstige Strafverfahren, Verbotsverfahren sind weitere Ausstiege eine zu erwartende Zeitfrage. Andere NPD Mitglieder verlassen die "Partei" mit und ohne Mandat. Diese wechseln zu der Splitterorganisation "Die Rechte". Durch die Unfähigkeit der NPD sind diese zur Zaungastrolle verdammt. Die Halbwertzeit der Organisation "Die Rechte" ist ungewiss. Selbst die ausgelagerten "freien" Neonazis für die Drecksarbeit sind eingeschüchtert, schwächeln insbesondere finanziell und sind durch ihre gegenseitge Wechselwirkungen von Mobbing mit sich selber beschäftigt. Bedingt durch den personellen und finanziellen Aderlass in der NPD stellt sich die Frage danach, ob ein finanzielles aus für die NPD einem Verbot zuvorkommt.

 

Jedenfalls wird im Bundestagswahljahr 2013 auf Kosten der Faschisten noch großes Theater aufgeführt. Die Erwartungshaltungen von (ausländischen) Investoren und Wähler/innen wollen zufrieden gestellt werden. 

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Erfahrungsgemäß spiegelt bei der NPD/VS der Zustand der Spitzelpartei den Zustand der Schnüffelbehörde wider, alles andere ist eine desolate Inszenierung für unkundiges Publikum.