PM: Zwischenfall nach Mahnwache – Neonazis finden Schutz bei der Göttinger Polizei

Atomkraft raus Nazis abschalten

Im Anschluss an die monatliche Mahnwache am 5.11.12 der Anti-Atom-Initiative Göttingen hat ein Teilnehmer zwei stadtbekannten Neonazis beobachtet, die in den vergangenen Monaten einige Mahnwachen gestört haben. Einer von ihnen ist auf Facebook mit Hitlergruß (1) zu sehen, über diesen Sachverhalt wurde die Göttinger Polizei schon Mitte September informiert.

 

Zwischenfall nach Mahnwache
Neonazis finden Schutz bei der Göttinger Polizei

Im Anschluss an die monatliche Mahnwache am 5.11.12 der Anti-Atom-Initiative Göttingen hat ein Teilnehmer zwei stadtbekannten Neonazis beobachtet, die in den vergangenen Monaten einige Mahnwachen gestört haben. Einer von ihnen ist auf Facebook mit Hitlergruß (1) zu sehen, über diesen Sachverhalt wurde die Göttinger Polizei schon Mitte September informiert.

Als der Mahnwachenteilnehmer nach dem Ende der Mahnwache hinter das Rathaus ging, befanden sich dort die beiden Neonazis, L. R. (2) und K. B. A. (3). Die dort mit mehreren Polizeibussen anwesenden PolizistInnen gaben dem Teilnehmer sofort einen Platzverweis, verbunden mit einer versuchten Personalienfeststellung.

Dieser Vorfall mutet auch deshalb seltsam an, weil die selben Neonazis vor 2 Monaten einen Teilnehmer der Mahnwache tätlich angriffen. Der Vorfall wurde dem Kontaktbeamten an diesem Tag bekannt gemacht, aber lapidar mit “Nicht mal Nötigung” abgeschmettert. Es kam nicht zur Anzeige.

Durch die Aufmerksamkeit der noch verbliebenen Teilnehmer der Kundgebung wurde der gestrige Fall öffentlich. Die beiden Nazis fanden hinter den Polizeibussen Schutz und die Polizei unternahm nichts, um die bereits bekannten Provokateure zu verwarnen. Sie wandten sich zunächst ausschließlich dem Teilnehmer der Mahnwache zu. Durch die Öffentlichkeit konnte verhindert werden, dass es tatsächlich zur Personenfeststellung kam.

Die beiden Nazis hatten angegeben, durch den Mahnwachenteilnehmer bedroht zu werden.

Vor diesem Hintergrund erscheint auch die Mitteilung einer uniformierten Polizistin in Begleitung eines Polizisten in Zivil zu Beginn der Kundgebung gegenüber der Anmelderin der Mahnwache als Irreführung: Sie erklärte, dass keinerlei Polizei vor Ort sein werde, und auch sie sich zurückzöge. Wenn etwas sein sollte, dann könne über 110 Hilfe geholt werden. Von der Tatsache, dass 2 Polizeibusse ca. 50 m entfernt hinter dem Rathaus standen, erwähnte sie nichts, im Gegenteil erweckte sie den
Eindruck, als wäre im Unterschied zu früheren Mahnwachen diesmal keine Polizei vor Ort.

Den Eindruck einer Zusammenarbeit der Göttinger Polizei und den Neonazi-Provokateuren lässt sich nicht vermeiden.

 

 http://www.facebook.com/lennardrudolph92

 https://www.facebook.com/kbamor

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Lennard Rudolph
Lindenstraße 41, 37124 Rosdorf
früher THG Schule Danach BBS1 Göttingen
Arbeitet zumindest manchmal in der Küche der Pizzaria vom der Discothek „einsb“ in der Nikolaistraße 1B

Am 03.09.2012 bedrohte er zusammen mit Karim Ben Amur und Jonas Winkler einen Teilnehmer am Ende der Anti-Atom Mahnwache am Göttinger Gänseliesel und tauchte wiederholt bei Mahnwachen sowie anderen linken Demonstrationen auf.

Selber behauptet er, Mitgleid der JN (Junge Nationalsozialisten) Niedersachsen zu sein und nahm an der rassistischen Flyerverteilaktion der NPD Göttinegn um Marco Bohrmann in Friedland teil.

Im Juzi hat er zusammen mit seinen Freunden Karim Ben Amur und Jonas Winkler vor einer linken Party den Hitlergruß gezeigt.

Bei Facebook fällt er wegen rechten Äußerungen auf. Unter Intressen steht "Zyklon B". Auf einem Foto posiert er mit einem Hitlergruß in der Göttinger Innenstadt.


Lennard Rudolph Facebook Lennard Rudolph Facebook Lennard Rudolph Facebook Lennard Rudolph

 

lennardtintenarmor Lennard Rudolph Karim Ben Amur und Lennard Rudolph Karim Ben Amur und Lennard Rudolph

JN steht für "Junge Nationaldemokraten" und nicht wie da oben steht. Wenn ihr solche falschen Infos in eure ansonsten zufriedenstellende Recherche streut sinkt das Vertrauen, das euch entgegengebracht wird.

Also wer meint Jonas ist ein Nazi hat einfach keine Ahnung und kennt ihn nicht! Das Lennart und Karim nicht ganz rund laufen ist ja weit bekannt. Dennoch sollte man sie hier nicht so bloß stellen und wenn doch, Jonas aus dem spiel lassen, weil wer ihn kennt, weiß dass er kein Nazi ist. Nazi ist nämlich nicht die definition von Dorftrottel ohne Ahnung der jede scheiße mit macht ohne sich groß gedanken drüber zu machen. Karim und Lennart sind selber schuld, dass sie als Nazis abgestempelt werde, aber im großen und ganzen denke ich sie sind einfach nur dumm und wollen provozieren. Karim und Lennart könnt ihr in die Tonne treten und eigentlich haben sie auch mal schläge verdient. Aber Jonas solltet ihr aus dem Spiel lassen, weil er einfach keine eigene Meinung hat und sich zu sehr von solchen Leuten mitreißen lässt. Wäre er mit anderen Leuten unterwegs, würde er vielleicht am carré stehen und "Scheiß Deutsche" rufen. Also eins kann ich jedoch versichern: Jonas Winkler ist kein Nazi!!!

Neues Facebook-Konto seit Montag 5.11. als "Len Nard": facebook.com/len.nard.33?fref=nf_fr

Jonas Winkler arbeitet nach eigenen Angaben im "Big Lebowski": facebook.com/jonas.wyenkla

jonas winkler besucht die bbs 3 göttingen am ritterplan

jonas winkler ist doch kein neonazi-.- seid ihr eigentlich bescheuert sowas zu veröffentlichen? Kareem und Lennart fallen schon seit langem auf wg. so nen scheiss-.- aber nicht Jonas! Grottige Recherche! Bitte belege für verteilaktion mit marco borrmann...

rote grüsse^^

Umgang der Polizei mit provokanten Übergriffen auf Teilnehmer/innen der Fukushima-Mahnwachen mehr als fragwürdig

07.11.2012

 

Wiederholt haben zwei männliche Personen die monatlich stattfindenden Mahnwachen der Anti-Atom-Initiative Göttingen gestört.

Auch am vergangenen Montag wurden die beiden (namentlich bekannten) Provokateure wieder gesehen. Als Teilnehmer der Mahnwache den beiden nachgingen, wurde einer der Teilnehmer sofort von der anwesenden Polizei festgehalten.

Während die beiden Provokateure zwischen den Fahrzeugen der Polizei Schutz suchten, bemühten sich einige Teilnehmer/innen der Mahnwache um die Freilassung des festgesetzten Atomkraftgegners. „Wir fragen uns, wie es sein kann, dass rechte Provokateure den Schutz der Polizei genießen, während kritische Bürgerinnen und Bürger willkürlich festgehalten werden.“, so Doreen Wohlrab, Sprecherin im KV DIE LINKE Göttingen. Von einer der beiden Personen sei bekannt, dass sie sich mit einer einschlägig bekannten Geste der rechten Szene im Internet präsentiert.

Dass gerade hier in Göttingen der Umgang der Polizei mit Demonstrant/innen eher ‚rau’ ist sei in Kreisen engagierter Bürgerinnen und Bürger hinlänglich bekannt, aber auch die Staatsanwaltschaft könne sich dem nun nicht mehr verschließen. Gerade habe die Göttinger Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Polizeibeamte erhoben, die während einer Demo eine unbeteiligte Person schwer verletzten.

„Für uns Linke stellt sich die Frage, wen die Polizei schützt und wen sie für ihren Feind hält. In einem Rechtsstaat muss eine Parteinahme der Polizei ausgeschlossen sein. Wir erwarten für die Zukunft, dass verbale und tätliche Provokationen gegenüber Teilnehmer/innen von Demonstrationen und Mahnwachen durch die Polizei ernst genommen werden. Wir erwarten die Unterstützung der Polizei bei der Wahrnehmung eines unserer Grundrechte!“, so Wohlrab abschließend.

also jetz reicht es doch einfach wenn er sagt er ist mitglied der Jn dann bekommt er was aufs maul ob mitläufer oder dummer rechter Proll mit solchen leuten hab ich kein Mitleid...nur wenn sie merken das ihre scheiße schmerzhafte konsequenzen haben erst dann werden sie es lassen,deswegen aufs maul mit ihnen..

ich freue mich schon wenn ich diese beiden spinner mal sehe,mal schauen wie schnell sie rennen können....fg

Polizeidirektion Göttingen

 

11.11.2012 | 17:03 Uhr

 

POL-GOE: (715/2012) Angeblicher "Schutz von Neonazis" nach Mahnwache der Göttinger Anti-Atom-Initiative - Polizei Göttingen weist Vorwürfe von sich

Göttingen (ots) - GÖTTINGEN (jk) - Im Zusammenhang mit einer Mahnwache der Anti-Atom-Initiative (AAI) Göttingen am vergangenen Montagabend (05.11.12) in der Innenstadt sind vom Veranstalter der Kundgebung und anderen Personen im Nachgang schwere Vorwürfe gegen die eingesetzten Polizeibeamten erhoben worden, die die Polizeiinspektion Göttingen an dieser Stelle ausdrücklich von sich weist und als haltlos bezeichnen muss.

In einer Pressemitteilung hatte die AAI behauptet, eingesetzte Polizeibeamte hätten nach einem Zwischenfall während der Kundgebung den beiden angeblichen Verursachern, einem 17 Jahre alten Jugendlichen und einem 18-jährigen Heranwachsenden aus Göttingen, bei denen es sich nach Aussage der AAI um "stadtbekannte Neonazis" handeln soll, Schutz gewährt. Die AAI wirft den beiden Göttingern vor, in den vergangenen Monaten einige Mahnwachen gestört zu haben. Angesichts der gegen sie erhobenen Vorwürfe, sieht sich die Polizei Göttingen zu einer Schilderung des Geschehensablaufes der Mahnwache aus polizeilicher Sicht veranlasst. Die monatlich stattfindenden Mahnwachen der AAI Göttingen werden ebenso wie andere versammlungsrechtliche Aktionen grundsätzlich immer von der Polizei begleitet. Um den versammlungsrechtlichen Charakter nicht unnötig zu stören, stehen die Einsatzkräfte und die dazugehörigen Fahrzeuge für die Dauer der Kundgebung regelmäßig abgesetzt vom unmittelbaren Veranstaltungsort für den Bedarfsfall, wie z. B. für verkehrsregelnde Maßnahmen im Falle eines spontanen Aufzuges, bereit. Dies ist gängige Praxis. Hierzu gehört auch ein ausführliches Kooperationsgespräch mit der Versammlungsleiterin zu Beginn der Mahnwache. Auch dieses ist am besagten Montagabend (05.11.12) erfolgt.

Als sich im Rahmen des Gespräches für die Einsatzleiterin der Polizei und ihren Kollegen keinerlei Hinweise auf mögliche Störungen der Versammlung oder auch für die Allgemeinheit ergaben, begaben sich beide zurück zu ihren auf den Johanniskirchhof wartenden Kollegen. Gegen 19.00 Uhr wurde die Kundgebung auf dem Marktplatz von der Versammlungs-leiterin beendet, ohne dass Störungen bei der Polizei bekannt wurden. Nach Beendigung der Mahnwache kamen der 17 Jahre alte Jugendliche und der 18-jähriger Heranwachsende auf die mit ihren beiden Polizeifahrzeugen auf dem Johanniskirchhof verweilenden Einsatzkräfte zu, um über ein zeitlich zurückliegendes Ereignis im Zusammenhang mit einer gefährlichen Körperverletzung zu sprechen. Einen aktuellen Bezug zur zuvor beendeten Mahnwache gab es nicht. Eine weitere Person war den beiden Göttingern gefolgt und schaltete sich in das von ihnen mit der Polizei geführte Gespräch ein. Der Mann betitelte die beiden jungen Männer als "Nazis" und störte wiederholt das laufende Gespräch. Die drei Personen wurden daraufhin räumlich voneinander getrennt und anschließend gesondert befragt.

Zu diesem Zeitpunkt erschien eine aus rund zwanzig Personen bestehende Gruppe auf dem Johanniskirchhof und wollte ebenfalls dem Gespräch der Polizei mit den beiden Göttingern beiwohnen. Hierbei handelte es sich zumindest teilweise um Personen, die zuvor an der zwischenzeitlich beendeten Mahnwache teilgenommen hatten. Die Personengruppe störte den Verlauf des Gespräches und warf den eingesetzten Polizeibeamten schließlich u. a. vor, "Nazis zu schützen". Den störenden Personen wurde daraufhin ein Platzverweis erteilt, um die Befragung ungestört fortsetzen zu können.

Die Situation vor Ort konnte durch Hinzuziehung weiterer Einsatzkräfte der Polizei und ausführlichen Gesprächen mit allen Beteiligten beruhigt werden. Alle Personen verließen anschließend den Johanniskirchhof.

Einen anderslautenden Vorwurf des Göttinger Kreisverbandes der Grünen in einer Pressemitteilung, wonach sich Störungen der monatlichen Anti-Atom-Demonstration durch "rechte Provokateure" seit dem 3. September mehrfach ereignet hätten, kann die Polizei Göttingen ebenfalls nicht bestätigen. Bedrohungen oder anderes strafrechtlich relevantes Verhalten, das polizeiliche Maßnahmen erforderlich gemacht hätte, sowie sonstige Störungen sind hierbei nicht bekannt geworden. Bei keiner der monatlich stattfindenden Mahnwachen haben die Versammlungsleiter, die für den ordnungsgemäßen Ablauf einer versammlungs-rechtlichen Aktion zuständig und verantwortlich sind, die Polizei über derartiges Verhalten informiert. Darüber hinaus sind seit dem 01.08.2012 bei der Polizei Göttingen keine tätlichen Angriffe oder Bedrohungen im Verlauf der Mahnwachen der AAI angezeigt worden. Die gegenteilige Behauptung der AAI in ihrer Pressemitteilung hinsichtlich der angeblichen Nichtbearbeitung einer Anzeige ist unzutreffend. Der 17 Jahre alte Jugendliche und der 18-jährige Heranwachsende sind in der Vergangenheit wegen allgemeinpolizeilicher Straftaten in Erscheinung getreten. Darüber hinaus wird gegen einen der beiden ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen geführt.

Unabhängig vom vorliegenden Geschehen legt die Polizei Göttingen großen Wert darauf festzustellen, dass der Schutz und die Hilfeleistung für Menschen in Notsituationen eine der wichtigsten und ureigensten Aufgaben der Polizei ist. Die jeweiligen politischen Einstellungen von potentiellen Opfern/Geschädigten spielen dabei keine Rolle. Anderslautende Vorwürfe sind aus Sicht der Polizei Göttingen unakzeptabel und entbehren jeglicher Grundlage.

 

Quelle: presseportal.de/polizeipresse/pm/7452/2361100/pol-goe-715-2012-angeblicher-schutz-von-neonazis-nach-mahnwache-der-goettinger-anti-atom-initiative,

Außerdem hat Karim Ben Amor sowohl krass Antisemitische (nur als ein Beispiel "Den Juden ging es doch gut; Hitler war ein guter Mann"...), als auch Homophobe ("schwule sind eklig" etc.) und auch sexistische (z.B. zu drei Frauen: "Du bist fett, du bist hässlich, dich will ich ficken") Äußerungen gebracht, die einfach mal gar nicht gehen. Zudem hat er angeblich einer Person was ins Getränk gemischt, diese konnte nach dem spendierten Drink zwar noch 'klar' denken, sich allerings nicht mehr ohne Hilfe fortbewegen (dies ist aber NUR eine Annahme, Beweise hierfür gibt es nicht), dem Zufall zu verdanken kümmerten sich Freund_innen um die Person.
Lennard postet unter anderem an Hitlers Geburtstag Dinge die in die Richtung von "ein großer Mann ward geboren" gehen.
Die Crew ist mehr oder weniger regelmäßig in Schlägereien verwickelt, hat sehr! hohe Schulden aufgrund von u.a. Glückspielen und macht meistens auf Parties Stress.
Allerdings befürchte auch ich, dass die drei Jungs "nur" provozieren wollen und nicht unbedingt eine direkte rechte Gefahr von ihnen ausgehen muss. Trotzdem fordere ich ein Hausverbot in allen linken Freiräumen und Pöbelei wann immer man den Arschlöchern begegnet!!

-

Aus sicherer Quelle erfahren: Geirchtsterminwegen dem gruß ist am 15. januar!!

Also ,dieser "Ben Dingsbums" posiert auf Facebook stolz mit einer dunkelhäutigen Frau+"I love you".