Vorstellung: Antinationales Bündnis

Hallo, Guten Tag, Moin Moin, Servus,
wir sind, das noch junge Antinationale Bündnis und möchten uns, euch kurz vorstellen. Wir wollten nicht um den heißen Brei schreiben, sondern das wesentliche mitteilen. Deswegen ist der Text nicht sonderlich lang, hoffen aber das er ausreichen Informationen enthält.


Das Bündnis wurde 2012 als Reaktion auf die Einheitsfeierlichkeiten in München gegründet und definiert sich als undogmatisch emanzipatorisch.

Wir möchten damit eine kritische Linke stärken, welche reflektiert und nicht in überholten Denkschemen oder Theorien stecken geblieben ist.

Ebenfalls ist es uns wichtig ein Bündnis für Gruppen, sowohl auch für Einzelpersonen zu schaffen.

Das Bündnis möchte sich ebenfalls bei der Vernetzung, regional nicht beschränken.

Wir lehnen hierarchische Strukturen und Mackertum im Bündnis ab.

Genauso wichtig ist uns, in unserer Arbeit Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen.

Teil unserer Arbeit ist auch die Dekonstruktion jeglicher Herrschafts- und Machtverhältnisse.

Unser Ziel ist es durch das Bündnis eine bessere Vernetzung von Einzelpersonen und Gruppen zu schaffen und somit die Zusammenarbeit untereinander zu stärken.

Dies soll das Mobilisierungspotential der einzelnen Zusammenhängen steigern.

Wir hoffen, dass euch diese kurze Ausführung unsere Arbeit und Ausrichtung näher bringen konnte.

Falls ihr zu uns Kontakt aufnehmen bzw. mitmachen wollt, Fragen oder Kritik habt, schreibt uns.

Die E-Mail Adresse findet ihr unter diesem Artikel.

Aktive Gruppen im Bündnis sind:

Antifa Bamberg
La Resistance
Arbeitskreis Libertad
Coburger Aktionsbündnis gegen rechte Aktivitäten
Netzwerk Linker AktivistInnen
Autonome Antifa Ulm
Arbeitskreis Anarchistische Umtriebe Auxburg

Homepage: annab.blogsport.de

E-Mail: anb-info [ät] riseup.net

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das jetzt ernst gemeint? lol

das geilste ist

 

"Wir hoffen, dass euch diese kurze Ausführung unsere Arbeit und Ausrichtung näher bringen konnte."

 

schlechter fake, oder niedergang der "deutschen linken"? hoffentlich ersteres :)

du bist wohl eins der offensichtlichsten zeichen für den niedergang der "deutschen linken"

 

solidarische kritik sieht anderst aus!

schau doch lieber mal auf die karte wo die gruppen und freu dich das die ecke nicht ganz tot ist

 

das geschreibsel find ich auch nicht geil aber von wem sollen sie denn lernen? von den ganzen leuten die nach berlin leipzig oder hamburg gezogen sind und sich nichtmerh blicken lassen?

also zieh da hin und zeigs wie mans besser macht oder pass mal deine wortwahl an

 

in diesem sinne

für den nachhaltigen aufbau emanzipatorischer strukturen

war n bisschen unsolidarisch, geb ich zu.

ich erwarte zwar nicht, dass man ohne rechtschreibfehler schreibt und es kann immer passieren, wenn sich einige fehler im text einschleichen, aber das hier ist schon ne nummer härter. inhaltlich bringt mir das auch einfach gar nichts, weil es einfach ein selbstverständnis wie tausend andere ist (ist doch klar, das alle zumindest offiziell gegen sexismus, rassismus etc. pp. sind).

 

bevor neue gruppen sich vorstellen, überlegen die sich das auch meist ziemlich genau, wie sie das tun, um möglichst ein bild nach außen zu transportieren, was ihnen gerecht wird (oder gerecht erscheint) und dazu gehört, eine inhaltlich und sprachlich einigermaßen ansprechende vorstellung, die ich hier leider vermisse.

 

mag sein, dass das unerfahrene sind aber n paar basics sollte man schon erwarten...

und es hätte sich glaub ich auch niemand drüber geärgert, wenn sie sich noch nen tag zeit genoimmen hätten und das n bisschen länger, inhaltlich differenzierter etc. ausgestaltet hätten. da kann jemand die revo wohl kaum noch erwarten...

wieso?

Definiert doch bitte einmal was ihr konkret unter "emanzipatorisch" versteht.

Aber schreibt bitte nicht nur "hierarchiefrei", sendern werdet bitte konkret.

Bitte kein loses Geschwafel sondern eine  ernste  Definition.

Vielen Dank.

Ich weiß ja nich wer ihr seit und was ihr macht und wie lange ihr euch in eurem Leben mit Politik auseinandergesetzt habt, aber Leute die es schaffen in München eine erfolgreiche Demo durch zu führen und vor allem,dass ist das wichtigste, die ihren Arsch auf die Straße bewegen(nicht so wie die Leute, die den ganz Tag vor Indy hocken und dumme Kommentare schreiben),die reißen was und wenns euch nicht interessiert und ihr zu feige Seit in das schlimmste Bundesland zu gehen, dann hört auf zu kritisieren und macht es selber!

DIY OR DIE!!!!

Wobei angemerkt werden sollte, dass es sich beim antinationalen Bündnis nicht um die Veranstalter*innen der Demo (also die Münchner*innen), sondern um einen Versuch der Vernetzung von Gruppen und Einzelpersonen im bayerischen und schwäbischen Hinterland handelt, wo die Umstände tatsächlich noch mal wesentlich ätzender sind als in einer Millionenstadt mit all ihren Nischen und Möglichkeiten.

Was die Stoßrichtung deines Kommentars nochmal bekräftigt.

Also, lasst euch nicht stressen und macht weiter!

dass ihr alle immer wisst, wo wer genau herkommt und was er macht (nämlich nur indy-kommentare schreiben).

seinen arsch hoch zukriegen ist per se noch nichts emanzipatorisch gehaltvolles.

"wenigstens tun sie was!" -ja, wat denn? sie haben sich an ner demo beteiligt und inhaltlich nichts weiter dazugegeben (stichwort theorie und praxis).