(B) Zwangspsychiatrisierung von Alex sofort stoppen !

zwangstherapie

Am Montag, den 26.03.12, fand eine Kundgebung vor vor dem Berliner Senat für Bildung, Jugend und Wissenschaft, in Berlin Mitte zur Unterstützung eines 11 jährigen Mädchens statt, das aufgrund eines Gerichtsbeschlußes eines Berliner Kammergerichtes zwangsweise in psychiatrische "Behandlung" soll. Ungefähr 300 Menschen unterstützten die 12 jährige Alex.

 

Alex lebt als Mädchen entgegen dem bei der Geburt falsch zugewiesenen Geschlecht. Seine bislang weitest gehend allein-erziehende Mutter, seine Schulkamerad_innen, Lehrer_innen u.a.  haben offensichtlich keine Probleme damit. Aber die vom Jugendamt beauftragte Charite mit Prof Beier meint hier mit gerichtlichem Zwang normative "männliche" Wertmasstäbe durchsetzten zu müssen und schafft damit erst das Problem, das sie "wegtherapieren" möchten. Am 22.03.12 wurde gerichtlich eine Zwangs-Einweisung in eine Psychiatrie sowie danach in eine staatlich ausgesuchte und kontrollierte Pflegefamilie verfügt.

 

 

Das Aktionsbündnis ALEX , ein breites Bündnis, unterstützt unter anderem von:

Triq, ABqueer, GLADT, LesMigras, autotrans, TCSD, AK Psychatriekritik, atme e. V., Berliner Kampage STP-2012, IfEB e.V. (Interessensverband freiberuflicher Einzelfallhelfer_innen Berlin), Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt in Berlin

hatte dazu aufgerufen, die Zwangspsychiatrisierung von Alex sofort zu stoppen sowie gegen die Pathologisierung von Trans * durch internationale Krankheitskataloge zu mobilisieren.
 

In verschiedenen Redebeiträgen wurden die Zusammenhänge detailiert dargestellt. Durch einen Redebeitrag eines sich solidarisierenden Kindes wurde deutlich, daß dies auch die Erfahrung von vielen anderen Kindern und Jugendlichen ist, die den normierten (=bornierten) Geschlechts-/Körper-norm-/Rollenerwartungen staatlich/amtlich ermächtigter Rollen- und Sittenwächter nicht entsprechen. Das Mädchen schilderte, mit welchen Vorwänden das Jugendamt es in ein repressives Kinderheim eingesperrt hatte (mit Kontaktverbot zu Eltern, strafenden Erziehungsmethoden usw.)


Die Anordnung von Zwangspsychiatrisierung bei Alex kommt zu Stande durch:

- die Forderung des Vaters, der sich mit der Mutter in einem Sorgerechtsstreit befindet,

- den Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité, Klaus Beier, der großes wissenschaftliches Interesse an diesem Fall entwickelt hat

- ein Berliner Jugendamt und eine Pflegerin des Familiengerichts in Zusammenarbeit mit dem Vater und Prof. Beier,

Die geplanten Psychiatrie-Einweisung eines minderjährigen Kindes, - ohne daß das Kind überhaupt nur angehört wurde, sowie gegen den erklärten Willen der Mutter - beschreibt die "gewöhnliche" Funktion der (Kinder & Jugend-)Psychiatrie und "Sexualwissenschaft" in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt: nämlich die Durchsetzung von (hetero-)normativem Verhalten. Der Sexualwissenschaftler Prof. Beier spricht in diesem Zusammenhang vom "biologischen Geschlecht" (??!!), dem das Verhalten und der Ausdruck des Kindes in seinen Augen offenbar nicht entspricht. Er will dem "biologischen Geschlecht", das er scheinbar nur an den Genitalien bestimmt, gegen eine von ihm (in seinen sonstigen "Gutachten") als "Parafilie" (="Perversion") benannte von ihm hier vermutete "Transidentität" "zum Recht" verhelfen.


Der forensische Gutachter Prof Beier der Charité spielt in Berlin eine besondere pathologisierende Rolle. Prof. Beier vertritt äußerst kontroverse Ansichten, die wissenschaftlich widerlegt wurden: eine erzwungene Anpassung an das Geschlecht des Geburtseintrags funktioniert nicht und ist für die Betroffenen traumatisierend! Beier empfiehlt unter anderem, Kinder mittels sog "Konversionstherapien", das sind rigide Konditionierung zu "geschlechtskonformen Verhalten" (im Bezug auf das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht) zu "behandeln". In seinen Vorlesungen werden Trans*-Menschen pathologisierend vorgeführt und der sog. Unterschicht zugeordnet.


Als Gutachter entscheidet er selbstherrlich über die Zulassung von medizinischen Behandlungsmaßnahmen. In den Händen solcher an Stereotypen ausgerichteter Gutachter müssen Trans*-Menschen versuchen, einem heteronormativem Klischeebild von Weiblichkeit und Männlichkeit zu entsprechen. Solche pathologisierenden Diagnosen haben grundsätzlich einen gewaltförmigen, stigmatisierenden Charakter. Auch kommt es im Rahmen der "Begutachtung" nicht selten zu übergriffigem und herabwürdigendem Verhalten der selbst ernannten "Experten", die das Recht auf Selbstbestimmung und freie Entfaltung von Persönlichkeit verletzen, was auch vom Beauftragten des Europarats für Menschenrechte in Menschenrechtsberichten erklärt wurde.

Die internationalen Krankheitskataloge ICD 10 und DSM 4 nach denen sich Mediziner_innen richten, unterstützen mit ihren Diagnosekategorien von "Geschlechtsidenitätsstörung" eine solche Pathologisierung und Zwangsbehandlung von trans*Menschen.

Diese Krankheitskataloge schreiben fest, daß nicht geschlechts-konforme Menschen ("Trans*-Menschen") sich als psychisch krank diagnostizieren lassen müssen, um ein Recht der Personenstandsänderung oder medizinische Behandlung durch zu setzen. Im sozialen Raum, in der Arbeitswelt, bei Behörden, im Gesundheitswesen und im Dienstleistungssektor hat diese Zuschreibung erhebliche Diskriminierungen sowie verbale und massive Gewaltübergriffe bis hin zu Hass-Verbrechen zur Folge.

Übrigens: nächstes Jahr sollen neue Krankheitskataloge verabschiedet werden, die das Selbstbestimmungsrecht von trans* Menschen noch mehr missachten könnten! Eine internationale Kampagne "Stop Trans*-Pathologisierung 2012", die weltweit seit 2009 mehr wie 300 Gruppen auf allen Kontinenten in einem Netzwerk vereint, fordert eine Streichung der Kategorie "Geschlechtsidentitätsstörung" aus internationalen Krankheitskatalogen.

Bei Alex’ Situation kommt noch hinzu, dass sie erst 12 Jahre alt ist. Ihrer Mutter, die ihre Tochter unterstützt wurde das Gesundheitsfürsorgerecht für sie entzogen – ebenfalls mit pathologisierenden Argumenten. Dies führt dazu, dass jetzt das Recht von Alex auf freie Ärzt_innenwahl nicht respektiert wird, – das Jugendamt weist die Psychiater_innen zu!

Obwohl Deutschland die UN-Konvention zum Schutz der Rechte der Kinder mit unterschrieben hat und in Berlin auch ein Anti-diskriminierungsgesetz speziell in sog. Diversity Trainings Jugendamtsmitarbeiter_innen vermittelt wurde, hat in diesem Falle ein Berliner Jugendamt einen Gerichtsbeschluß veranlaßt, Alex in die geschlossene Psychiatrie einweisen!

Was ist das für ein sexual-wissenschaftliches Institut, das solche traumatisierenden Methoden sogar unter Androhung einer gerichtlich durchgesetzten Zwangsvollstreckung anwenden will?! Der Berliner Senat und die zuständige Senatsverwaltung erklären wir hiermit für mit verantwortlich an menschen-rechtswidrigen, unwissenschaftlichen Theorien und Praktiken! Ein Jugendamt, das das Wohl eines Kindes zu schützen beansprucht, erweist sich als repressive Institution, die die psycho-sozialen Schäden, die sie zu bekämpfen vorgeben, mit einer diskriminierenden und repressiven Praxis erst selbst herstellen.

Wie wir auch in der Grundsicherung & ALGII immer wieder erleben müssen ist solch rigider Druck eine verbreitete Praxis eines immer autoritärer auftretenden Verwaltungsapparates. Anti-Diskriminierungsgesetze und Menschenrechte werden dabei mit dem Recht auf Selbstbestimmung nebenbei außer Kraft gesetzt.

Derartige Amtsanmaßung hat in Deutschland eine besondere Tradition: Psychiater und deren Organisationen waren ebenso wie Jugendamtsmitarbeitende an den Verbrechen des deutschen Faschismus, an massenhaften Ermordungen von Menschen mit "Behinderungen" und "psychisch Kranken" sowie Zwangssterilisierungen aktiv mitbeteiligt. Psychiatrische Normierungen ohne Rücksicht auf Selbstbestimmung der ihnen Ausgesetzten verschärfen heute soziale Selektion und fördern soziale Ausgrenzung. Dies markiert einen gesellschaftlichen Rechtsruck, dem wir uns entgegen stellen!

Die von selbsternannten "Experten" mit der Diagnose "Geschlechtsidentitätsstörungen" festgeschriebene Pathologisierung von in ihren Augen nicht konformem Geschlechtsausdruck als "Transidentität", einer Kategorie der im ICD gelisteten "Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen" - erweist sich einmal mehr als eine Legitimation für gewaltförmige Interventionen, in denen das SELBSTBESTIMMUNGSRECHT der so Kategorisierten/"Be-gut-achteten" =Mißachteten absolut NICHTS gilt! Auch die Rechtssprechung eines Bundesverfassungsgerichtes, das psychiatrische Behandlung gegen den Willen der Betroffenen in Frage stellt, wird hier von einer Berliner Behörde ignoriert.

Schluss mit Pathologisierung und Psychatrisierung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die nicht dem Geschlecht entsprechen, das in ihrer Geburtsurkunde festgelegt wurde!

Das ist gegen die Menschenwürde und verletzt die psychische und physische Integrität, sowie das Recht auf Selbstbestimmung! Das ist patriarchale und zweigeschlechtlich normierende Gewalt!

Auch im internationalen Recht (UN-Prüfungsauschuss des UN-Menschenrechtsabkommens CEDAW und beim Menschenrechtsrat) wurde bereits die Beseitigung jeder Form der Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und das Recht auf selbstbestimmtes Leben des eigenen Geschlechts beschlossen!

FÜR DIE SELBSTBESTIMMUNG VON GESCHLECHTSIDENTITÄT - AUCH VON KINDERN UND JUGENDLICHEN

zwangspsychiatrisierung sofort stoppen !

recht auf freie persönlichkeitsentfaltung !

für eine selbstbestimmte medizinische versorgung ! - für kinder, jugendliche und erwachsene - !

stopp die pathologisierung von trans* menschen !

das eigene geschlecht zu leben ist ein recht -keine krankheit !

SCHLIESSUNG ALLER GESCHLOSSENEN INSTITUTIONEN DER KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE SOWIE DER JUGENDHILFE SOFORT!

Streichung der Diagnose Geschlechtsidentitätsstörung aus den Krankheitskatalogen ICD und DSM!


Mehr informationen zu Pathologisierung von Trans* und den Kämpfen dagegen: *

stp2012.info | atme-ev.de | antipsychiatrie.de | freakoutcrazy.wordpress.com

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Habt Ihr eine Sekunde daran gedacht, dass es vielleicht auch ein Fünkchen Richtigkeit haben kann, nicht bei jedem Kind, das gerade lieber ein Junge bzw. Mädchen wäre, das Skalpell anzusetzen? Oder dass es auch sicherlich Mamis oder Papis gibt, die ihren Kindern bestimmte Gedanken, auf die sie allein nie gekommen wären, in den Kopf setzen? Auch könnte es sein, dass die "pathologisierenden Argumente" mit denen der Mutter das Sorgerecht abgesprochen wurde, nicht ganz aus der Luft gegriffen sind.

 

Ich will nicht behaupten, dass es so ist. Das weiß ich nicht. Allerdings wisst Ihr es wohl genauso wenig. Und wenn Ihr meint, mehr zu wissen, dann aus sehr parteiischen Quellen.

Es kann sein, dass hier ein quietschfideles Kind, dass seit fünf Jahren weiß, dass es sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt und dies selbstständig, unbeeinflusst von der psychisch gefestigten Mutter, herausgefunden hat, von den bösen Psychiatern in die Geschlossene Kinderpsychiatrie gesteckt wird. Möglich. Vielleicht ist die Mutter eine 40-jährige, konservative Arzthelferin aus Charlottenburg, die von Euren queeren Ideen noch nie etwas gehört hat. Mag sein. 

Für mich hört es sich aber eher anders an: Denn genauso gut kann es sein, dass hier ein kleines Kind seit Jahren bewusst oder unbewusst von einer ideologisch beeinflussten und psychisch labilen Mutter in eine Situation gedrängt wird, die es jetzt notwendig machen, dass es für eine Zeit in die psychiatrische Klink kommt.

 

Beides kann sein, ich enthalte mich da jeder Meinung. Ich finde es nur absolut daneben, dass Ihr ganz genau wisst, was das Richtige für das Kind ist. Erinnert Euch doch mal daran, wie ihr mit elf oder zwölf wart.

"Habt Ihr eine Sekunde daran gedacht, dass es vielleicht auch ein Fünkchen Richtigkeit haben kann, nicht bei jedem Kind, das gerade lieber ein Junge bzw. Mädchen wäre, das Skalpell anzusetzen?"

Also, bei einer "korrekten" medizinisch-sozialpädagogisch-therapeutischen Betreuung von Menschen mit Trans-identität kommt das Skalpell erst spät zum Einsatz, vorher werden eher unterstützende Hormone gegeben.

Und das natürlich nicht, sobald ein Mädchen aus der Schule kommt und sagt "manno, jungs haben es besser, ich will auch einer sein". Oder wenn der Junge lieber nen Kuchen bäckt, statt draussen Fußball zu spielen.

 

Ich erinnere mich daran, wie ich mit 11,12 war, und hätte mir ein Arzt "geschlechtskonformes Verhalten" beibringen wollen, wäre ich wohl völlig abgedreht (oder ich hätte in bester Jungs-Manier die Schulkameraden bei ihrem nächsten Mobbingübergriff auf mich mit dem Messer abgestochen. Soll normal sein bei uns uns testosteronvergifteten Primatenmännchen.)

 

Und ich bezweifele stark, das es grundsätzlich möglich ist als Elternteil, die (Geschlechts)identität eines Kindes so weitgehend zu beeinflußen - denken wir  als Beipiel an die ganzen liberal-progressiven Eltern, deren Kinder trotz geschlechtsneutraler Erziehung dann doch ne Spielzeuggewehr/Puppe haben wollen...

Ich möchte davor warnen, wissenschaftliche Gutachten per se in Frage zu stellen, nur weil das Verkehrte herauskommt. Dieser Fall riecht tatsächlich ein bisschen nach einer psychisch kranken Mutter (histrionisch oder Borderline), die eine Münchhausen-Proxy Geschichte hat.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, zu was manche Menschen imstande sind, wenn sie Aufmerksamkeit brauchen.

Wichtig: "Alex lebt als Mädchen entgegen dem bei der Geburt falsch zugewiesenen Geschlecht. Seine Ihre bislang weitest gehend allein-erziehende Mutter, seine ihre Schulkamerad_innen, Lehrer_innen u.a.  haben offensichtlich keine Probleme damit."

(2. Absatz)

Ähm, dass das "seine" sich auf "Mädchen" bezieht, soll jetzt genau warum abwegig sein?

 

"Alex lebt als Mädchen [...] Seine bislang weitest gehend allein-erziehende Mutter, ihre [...] haben offensichtlich keine Probleme damit."

ach Mensch Leute, hört doch mal genau hin:

Es ist eine Form der SYSTEMISCHEN PSYCHIATRIE

Diese Form wird angewendet bei besonderen Denkstörungen (schwer ?, gefährlich ?) wie z. B. Borderline, Suizid, schizophrenöse Denk- und Handlungsformen (Buch Seite ... 371, blablabla)

Es wird mit Denkfeldern gearbeitet. Die Arbeit ist zu dokumentieren und Alex wird wohl ein Versuchskaninchen für die Herren in Weiß.

Tatsache ist: Alex wird bis zum 18. Lebensjahr und darüber hinaus (Nachwirkungen), Integrationsmaßnahmen erleben. Sie wird denken, handeln, tun und lassen, was die Denkfelder anbieten. Diese Denkfelder aber entstammen der gesellschaftlich anerkannten Werte- und Normenwelt. Wenn sie dagegen verstößt, hat das nachhaltige Verstörungen zur Folge.

Die Autonomie eines selbstbewussten Menschen wird also gestört, und das soweit, wie sie sich an Handlungsstrategien und Verhaltensskripte aus der Kindheit erinnert. Das tun alle Menschen, gerade dann, wenn sie in Situationen geraten, in denen sie Sicherheit bedürfen, um darin zu bestehen, um sich selbst zu befreien.

Aleks wird definitiv ein anderer Mensch werden, angepasst und verhaltensanfällig für Störungen anderer Menschen. Sie kommt nur noch mit solchen Charakteren zurecht, die sich an die ihr anerzogenen Werte und Normen halten. Das bedeutet für sie einerseits eine gesicherte Zukunft, andererseits aber zerstört es das Seelenleben des kleinen Kindes.

Und die Bedürftigkeit der Mutter, des Kindes, miteinander, zueinander, die Übertragungen, all das wird nun einfach abgebrochen. Damit wird Aleks womöglich nicht mehr im Mittelpunkt ihrer Entwicklung stehen, sondern ihre Familie.

Es handelt sich hierbei um die gefährliche Drehtürpsychiatrie, der Anfang einer Chronizität nicht nur eines Menschen, sondern einer ganzen Gruppe von Primärsozialverbänden. Da ist es selbstverständlich kein Wunder, dass der Herr Prof. Beier Interesse hat, ein langjähriges Fallbeispiel zu dokumentieren, um Stoff zu beschaffen für die "Soziale Integration" von Menschen in Berlin.

Was aber hilft hierbei eine PatVerfü? Ähm, entschuldige bitte die Frage, sie ist selbstverständlich sehr gut. Sie hat nur ein Problem: Sie ist als Werbemittel eingesetzt und gänzlich unbrauchbar in der jetzigen AKUT GEFÄHRLICHEN SITUATION EINES SEELENLEBENS.

Schöne Grüße an die von der Frauenfreiheitsbewegung Frau Prof. Dr. X, (ich darf den Namen nicht nennen, sonst vergisst sie wieder alles, die Gute.) Ich habe ihr sehr viel zu verdanken (verneig)

Rosa Marx