Militarisierung in Österreich - Antimilitaristische Perspektiven

Militarisierung in Österreich- Entwickungen und (antimilitaristische) Perspektiven – Diskussionsveranstaltung

 

# Fr., 13.3. 18:00 (Amerlinghaus/ Galerie): Gegen die Militarisierung in Österreich- Entwickungen und Perspektiven

Diskussionsveranstaltung mit einleitenden Worten der IgMK und mit einem Vertreter der Solidarwerkstatt

Der Kampf gegen den Krieg beginnt im eigenen Land. Jedes Jahr am 26. Oktober protzt und wirbt das Bundesheer in Wien mit seinen Leistungen. Entsprechend der österreichischen Außen- und Wirtschaftspolitik hat die österreichische Armee vor allem am Balkan Truppen stationiert, wohin die Hauptinvestitionen fließen. Trotz formaler Neutralität ist Österreich der NATO-Partnerschaft und stellt Soldaten für die EU-Battlegroups. Österreichische Rüstungsfirmen machen Bombengeschäfte mit der Lieferung von Drohnen, Schusswaffen, Nachsichtgeräte usw. an abhängige Staaten in aller Welt.

Wir möchten nach einem Impulsreferat die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten eines konkreten Widerstands diskutieren.

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Ist das nicht ein massiver Widerspruch, dass ihr dann wen von Borotba einladet?

Pro-Russische KriegstreiberInnen vertragen sich irgendwie nicht mit diesem "gegen Krieg und Militarismus"...