G20-Gipfel Polizei borgt sich Riesen-Barrieren aus Frankreich

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Erstveröffentlicht: 
17.06.2017

Für den G20-Gipfel  hat die Hamburger Polizei mobile Barrieren aus Frankreich geordert. Dort haben sich die Konstruktionen bereits bewährt. Dies verkündeten Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Einsatzleiter Hartmut Dudde auf der Pressekonferenz am Donnerstag.

 

Die „Mobile Barrier“ (mobile Barriere) gilt als sehr flexibel – binnen kürzester Zeit kann man mit ihr ganze Straßenzüge absperren. Das spart jede Menge Beamte, die sonst für eine Polizeikette benötigt würden und die so an anderen Brennpunkten in der Stadt sinnvoller eingesetzt werden können. Die Schutzwände sind vier Meter hoch, werden an Radladern befestigt und können ausgeklappt werden. Dann gibt es kein Durchkommen mehr.