Berliner Polizisten werden aus dem Hinterhalt von Anarchos angegriffen

Erstveröffentlicht: 
06.08.2015

In der Großstadt von Berlin gibt es immer wieder massive Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern selbst und diversen Randgruppierungen. Die Problemviertel sind hinlänglich bekannt und scheinen auch kaum mehr unter Kontrolle gebracht werden zu können. Eine nicht unähnliche Problematik hat sich nun zusätzlich im Bezirk Friedrichshain ergeben, wo sich nicht etwa diverse Gruppierungen bekämpfen, sondern Linksextremisten regelrechte Mordanschläge auf Polizisten aus dem Hinterhalt verüben. Die Einsatzkräfte werden alarmiert, um dann gezielt von linken Anarchos angegriffen zu werden.

 

 

Entsteht in Berlin ein Anarchie-Bezirk? Allein in den vergangenen Wochen kam es zu dutzenden Übergriffen auf Einsatzkräfte im besagten Viertel. Mehrmals wurde die Polizei zu Tumulten, brennenden Autos oder Straßenbarrikaden in der Rigaer Straße gerufen. Jedes Mal flogen beim Eintreffen der Einsatzkräfte Steine und Ziegeln von den umliegenden Dächern oder die Beamten wurden gezielt mit schweren Glasflaschen beworfen. Der Einsatz in Berlin-Friedrichshain ist für die Truppen zu einer lebensgefährlichen Aufgabe geworden und nicht selten gehen ganze Fahrzeuge durch die massive Gewalteinwirkung der Linken kaputt. Grund für die Übergriffe auf die Polizisten scheint es keinen zu geben. Von linker Seite wird lediglich behauptet, dass die Beamten bei einem ausartenden Straßenfest willkürlich Personen festgenommen hätten. Im Monat Juli kam es allerdings im Laufe von drei Wochen fast täglich zu diversen Übergriffen auf die Einsatzkräfte. Einmal musste die randalierende Meute auf den Dächern sogar durch Hubschraubereinsätze vertrieben werden und ein ganzer Löschkonvoi der Feuerwehr geschützt werden.