Podium: Eurokrise und Nationalismus

Banner: Hier leben, nein danke

In der Arbeiterbewegung ging man lange davon aus, in der Krise würde die revolutionäre Kraft ansteigen und die Umwälzung der Verhältnisse rücke näher. Mit dem Krisennationalismus heutiger Prägung ist deutlich geworden, dass gerade in der Krise das Nationale “Wir” Konjunktur hat. Auf dem Podium wird kurz aus verschiednenen Perspektiven die aktuelle Krisenlage und die Eurokrise Charakterisiert. Danach werden die Teilnehmer folgende Fragen beantworten: “Wie geht/ging die deutsche Bundesregierung mit der Krise um?

 

Was sind ihre Ziele dabei?” Die von staatlicher Seite ausgegebene Losung zur Krise besteht in einem Stolz auf die Leistung der dt. Nation; die Leute haben materiell aber nichts davon. Es stellt sich die Frage, warum die Leute sich dieses Verhältnis einleuchten lassen und die Entscheidende Frage:

Was können wir dagegen tun?

 

Teilnehmer:
Peter Decker: GEGENSTANDPUNKT: gegenstandpunkt.com
Günther Sandleben: guenther-sandleben.de/index.html
angefragt: Gewerkschaftslinke: Tom Adler, Alternative (BR Daimler Stuttgart / Gemeinderat Stuttgart – LINKE): alternative-info.org