Zur Bremer Landtagswahl schrieben mehrere Parteien alle Neuwähler an, die Daten bekamen sie von den Bürgerämtern. Neben der CDU und der SPD verschickte auch die ultrarechte Liste "Bürger in Wut" (BIW) an tausende Schüler Wahlwerbung in form eines persöhnlichen Briefes.
Melissa Janetzki als "Jugendbeauftragte" versuchte die Schüler von steigender Kriminalität und Gewalt ("Immer mehr Jugendliche fallen in Bremen Überfällen zum Opfer, werden abgezogen oder geschlagen") zu überzeugen.
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