If worst comes to worst - Die antifaschistische Linke im Spannungsfeld von religiösem Fundamentalismus, staatlichem Integrationszwang und kulturellem Rassismus.
"If worst comes to worst..." 
Die
 antifaschistische Linke im Spannungsfeld von religiösem 
Fundamentalismus, staatlichem Integrationszwang und kulturellem 
Rassismus
Die antifaschistische Linke hat es 
heutzutage nicht leicht. Rechtspopulisten demonstrieren plötzlich für
 Emanzipation und Frauenrechte, Neonazis solidarisieren sich mit 
migrantischen Fundamentalisten und (fast) alle anderen sind für 
"Integration" - was immer das auch heißen soll. In dieser scheinbar 
unübersichtlichen Gemengelage, werden Referenten  der autonomen antifa 
[f] aus Frankfurt, ausgehend von einer Kritik der unterschiedlichen 
Formen von Rassismus und Antisemitismus, versuchen eine linke Position 
in der aktuellen Einwanderungs- und Integrationsdebatte zu skizzieren. 
Nicht zuletzt in der Hoffnung, damit den/die einen oder anderen für die 
bundesweite Demonstration gegen die Innenministerkonferenz im Juni 2011 
in Frankfurt zu mobilisieren. Zu dieser Demo mobilisiert des 
linksradikale Umsganze-Bündnis unter dem vielversprechenden Motto 
"Vielen Dank für die Blumen! Gegen Integration und Ausgrenzung."  Infos 
dazu gibt es bald unter: www.frankfurt.umsganze.de  
 

