Am 24.09.2016 riefen Anwohner in Strausberg gegen 1:30 Uhr die Polizei, es sei ein Mann mit Trommel u. Fahne auf der Strasse der laut "Bekundungen" machte. Ein Streifenwagen wurde hinzugezogen. Als dieser am Ort in der Philipp-Müller-Strasse eintraf stand ein Mann (ca. 40) vor Ihnen und "bekundete" das die Polizeibeamten Ihn nichts zu sagen hätten den Sie seien "Angestellte der BRD GmbH".
Im Zuge dessen das sich Anwohner aus den Balkonen Lautstark beschwerten u. auch auf den Mann zugegangen sein, wo er ein Messer zog wurde von den Beamten verstärkung gerufen. Der Mann mit Trommel entpuppte sich als sogenannter "Reichsbürger". Mehrere Streifenwagen kamen hinzu.
Am Ende diskutierten ca. 10 Beamte mit dem Mann bis ca. 4 Uhr nachts.
Obwohl diese Person ein Messer bei sich trug, Menschen die schlafen wollten bzw. auf Ihn zu gegangen waren mit einem Messer drohte verließen die Polizeibeamten gegen ca. 4 Uhr den Ort als der Mann sich in seine Wohnung begab. Die Anwohner waren Fassungslos da die anwesenden Polizeibeamten weder Personalien aufnahmen oder irgendetwas unternahmen!
Es ist nicht verwunderlich das es weder eine Polizeimeldung noch irgendein Presseartikel dazu gibt. Die Stadt Strausberg verschliesst und verharmlost seit einiger Zeit Naziaktivitäten. Sei gut einem Jahr lässt sich in Strausberg beobachten wie sich "Reichsbürger" und Nazis der "Identitären Bewegung" breit machen. Seien es endlose Aufkleber der "I-B", Plakate der "Reichsbürger" oder wie jüngst erst der Übergriff eines Nazis auf einen Jugendlichen!
Nazis arbeiten als "Security" bei sämtlichen öffentlichen Veranstaltungen in Strausberg. Das es Mitarbeiter oder Polizeibeamte die in Strausberg wohnen und arbeiten nicht mitbekommen ist schlichtweg eine Lüge! Sie besuchen diese Veranstaltungen Regelmäßig und lässt uns bis jetzt eins erahnen: Solange sich niemand beschwert, ist alles ruhig. Dies ist nicht der Fall! Mehrmals wurden Veranstalter in kenntnis gesetzt. Weder Reaktion der Stadt, noch Konsequenzen waren die Folge.h
Für Uns bedeutet das mehr Öffentlichkeit schaffen, mehr arbeit in Recherche und mehr Druck auf die Stadt!