Ez Nacim ! – Ich gehe nicht ! Aufbauen statt Auswandern

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Interview mit der SYPG aus Rojava - In Rojava gibt es eine Initiative der SYPG (Organisation für die Union und Unterstützung der Völker), welche Flüchtlinge dazu aufruft, zurück zu kehren oder erst gar nicht zu flüchten, sondern sich am Aufbau einer neuen Gesellschaft zu beteiligen. In dieser Broschüre ist das komplette Interview. Ein stark gekürztes Interview haben wir in der Aufbauzeitung Ausgabe März 2016 veröffentlicht.

von SYPGhttp://www.aufbau.org

 

Könnt ihr uns bitte vorweg was zu eurer Organisation, SYPG sagen, wer seid ihr, seit wann gibt es euch, was ist euer Ziel und so weiter?

Die SYPG ist im Kampf für Revolution, Freiheit, dem sozialistischen Kampf für die Einheit der Völker und um die Solidarität zu vergrössern in der Rojava Revolution entstanden. Rojava ist ein revolutionärer Ort der unterdrückten Völker. Unsere politische Devise lautet “Diese Revolution ist unsere Revolution”. Organisationen, welche diese Losung mittragen, wollen die Revolution weiterbringen und sich daran beteiligen. Die MLKP Kommunisten, die fortschrittlichen und revolutionären Kräfte im Nahen Osten, die Internationalistlnnen, die Rojava unterstützen, wollen diesen historischen Kampf gemeinsam unterstützen.

Für die SYPG gibt es einerseits einen internationalistischen Kampf, andererseits auch einen im Nahen Osten und in Kurdistan. Aus unserem Gründungstext zitiert “… um den Weg in die Freiheit der unterdrückten Völker schrittweise zu vergrössern; es gehört zur Aufgabe aller hier bestehenden Völker sich vorzubereiten und von Anfang an für eine revolutionäre Veränderung im Nahen Osten einzustehen. Wir stehen ein für die Selbstbestimmung der Völker, Unterdrückten, Frauen, Natur, Arbeit, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit im Nahen Osten. Wir wollen so eine neue freiheitliche Gesellschaft im Nahen Osten gründen und ein Leben mit erhobenem Haupt ermöglichen. Im jetzigen Geschichtsvorgang rufen wir uns, den Unterdrückten und nahöstlíchen Völkern zu „um den freiheitlichen Garten der Völker zu schaffen, den Kampf zu verstärken! “. Das ist ein unausweichlicher Kampf und im Vergleich zur Vergangenheit eine mögliche Realität.“

SYPG wurde im vergangenen Jahr am 16. Oktober irn Kanton Cizire in Rojava ausgerufen. Die teilnehmenden Genossen wollen eine verstärkte Rolle in der Unterstützung und dem Aufbau der Rojava Revolution spielen.

Eine historische Verantwortung ist durch die Rojava Revolution und unsere subjektive praktische Fortschrittlichkeit entstanden. Diese Verantwortung zu tragen und um in der politischen und gesellschaftlichen Revolution Problemen effizienter zu begegnen haben wir die SYPG gegründet.

 

Wir haben gehört das ihr die Flüchtlinge aufruft wieder zurück zu kommen um beim Aufbau von Rojava mitzuhelfen. Das ist ein sehr interessanter Ansatz der Flüchtlingspolitik. Könnt ihr uns mehr zum Hintergrund, resp. Kontext dieser Aufgabe sagen?

Wir sind eine Teilorganisation von TEV-DEM (Bewegung für eine demokratische Gesellschaft) und wir sind auch Teil der Exekutive von TEV-DEM. Wir sehen uns für diese Revolution mitverantwortlich. Wir sind Teil dieser Revolution und haben bis jetzt mitgekämpft und aufgebaut.
Wir sehen uns für diese Revolution mitverantwortlich – für Erfolge sowie auch Rückschläge. In unseren Sitzungen in der TEV-DEM erkennen wir einerseits das Problem, dass viele Leute aus dem Kriegsgebiet flüchten, und andererseits wollen wir herausfinden, was wir dagegen tun können. Es gehört zur konterrevolutionären Politik und Ideologie, Menschen anzugreifen und in die Flucht zu treiben.
Unsere Organisation hat gegen diese konterrevolutionären Angriffe den Kampf begonnen. Europa, oder eher das kapitalistische System, gibt den Unterdrückten eine falsche Hoffnung. Gegen diese falsche Hoffnung wollen wir mit der Kampagne „EZ NAQIM!“ (Ich gehe nichtl) kämpfen, weil wir mit den Menschen ein revolutionäres Bewusstsein bilden wollen. Wir haben uns entschieden, mit unserer langjährigen Erfahrung, die wir im Kampf gegen die Konterrevolution gewonnen haben, Teil dieses Kampfes zu sein.
Im Nahen Osten ist Revolution gleichzusetzen mit Rojava. Wer unsere Revolution erfolglos angreift wird weitere Wege suchen uns anzugreifen. Hinter diesem Angriffskonzept stehen die Türkei, lokale und internationale imperialistische Staaten und die KDP (Demokratische Partei Kurdistan, angeführt von Barzani. Anm. d. Ü.) aus Südkurdistan mit ihren Verbündeten in Rojava.
Unser oberstes Ziel ist den Menschen, die in Rojava leben, Hoffnung, Freiheit, das Leben mit Würde und die Bedeutung der Revolution zu vermitteln. Deswegen rufen wir diejenigen, die gegangen sind auf, zurück zu kommen. Die Freiheit und die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen nehmen zu. Die Flüchtenden sollen auf ihrem Weg nicht sterben müssen. Sie sollen aber auch nicht ein Leben als Unterdrückte weiterleben müssen. Hier gibt es immer noch die Möglichkeit als freie Menschen zu leben. Zudem wollen wir aber klar sagen, dass die tragischen Unfälle auf der Flucht die Wahrheit nicht überdecken sollen. Was diese Menschen auf der Flucht erleben ist ein Massaker. Und die Mörder sind nicht Menschenhändler sondern die internationalen und lokalen imperialistischen Staaten.

 

Und ganz konkret: Wie könnt ihr sie darin unterstützen? Finanziell, gesellschaftlich usw. Und wie unterstützt ihr den Wiederaufbau politisch mit ihnen? Wie sieht das dann praktisch aus?

Wir versuchen den Zurückkehrenden in gesellschaftlicher Solidarität mit allen Möglichkeiten zu helfen. Wir versuchen zuerst rnit den Grundbedürfnissen zu helfen: Gesundheit, Nahrung und einem Dach über dem Kopf. Gleichzeitig versuchen wir die Menschen im Verarbeiten von ihren Erlebnissen zu unterstützen. Wir kriegen Unterstützung von solidarischen Gruppen in der Region, aber auch von ausserhalb Rojavas. Wir arbeiten dafür, dass an die Rojava Revolution geglaubt wird und dass sich Menschen anschliessen, diese Revolution weiter aufzubauen und verteidigen. Jede Person kann sich mit ihren eigenen Fähigkeiten einsetzen.

 

Es gibt viele traumatisíerende Erlebnisse, die sie mitbringen werden. Wie geht ihr damit um?

Die Geflüchteten und die Hiergebliebenen haben viele Traumata erlebt, in der Rojava Revolution Versuchen wir vorwärts zu schreiten und diese Traumata hinter uns zu lassen. Denn das Leben geht weiter. Diejenigen, die während der Revolution hier geblieben sind, sind mit mehr traumatisierenden Umständen konfrontiert als jene die geflüchtet sind. Weil sie hier mit mehr Schmerz, Problemen und Schwierigkeiten Widerstand leisten und kämpfen mussten. Am Kampf und der Revolution teilzunehmen macht die Menschen stark. Für die Zurückkehrenden hilft folgender Vergleich die Umstände besser zu verstehen: es ist so als ob eine ausgerissene Pflanze wieder in ihre Heimaterde gepflanzt wird. Für die Seele wie auch für die Gesellschaft ist das Zurückkehren zur eigenen Erde die beste Lösung. Die Kommunen und die revolutionären Organisationen helfen den Zurückkehrenden ihre Probleme zu lösen. Fragen und Probleme auf gesellschaftlicher Ebene zu lösen gehört zu unserem Ansatz. Wir sagen den Zurückkehrenden, dass diese Revolution auch die ihrige ist. Die Zurückkehrenden sollten sich nicht fremd fühlen, wir schlagen Vor, dass wir gesellschaftliche Probleme gemeinsam lösen. Wir möchten die Zurückkehrenden ermutigen sich in den Organisationen und an der Verantwortung zu beteiligen.


Es gibt hier viele Minderjährige die ihre Eltern verloren haben und hier alleine leben, ruft ihr sie auch auf?

Alle Menschen die von Rojava geflüchtet sind, rufen wir auf zurückzukommen. Weil Rojava der Ort ist, an dem diese Menschen ihre Sprachen reden, Religionen ausleben und frei leben können. Dies ist sehr wichtig, weil die Menschen hier ihren kulturellen Bezugspunkt haben. Ist dies nicht auch in der Natur der Fall? Das Schneeglöckchen wird in der grossen weiten Ebene nicht überleben können. Würden sich Menschen aus Grönland am Äquator wohl fühlen? Im Allgemeinen beginnt die Sozialisation bei den Eltern. Beim Erwachsenwerden wird die Sozialisation vervollständigt. Diese Werte sind die Basis des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Diese Werte geben der Gesellschaft und den Menschen einen Lebenssinn, ohne den sich die Menschen nicht zugehörig und unglücklich fühlen. Wer flüchtet lässt in diesem Sinne auch ein Teil der Kultur zurück und verliert sie. So findet eine Entfremdung und folglich eine ldentitätskrise statt.

Um den Kampf voranzutreiben, um etwas aufzubauen und um frei zu werden wird ein Ort gebraucht. Deswegen ist es wichtig, das die Jugend in Rojava bleibt oder zurückkehrt. Flüchten ist nicht nur eine physische Verschiebung seiner selbst, sondern eine Veränderung aller äusseren Umstände. Aus der Ferne ist es schwierig am Aufbau einer neuen Gesellschaft beteiligt zu sein. Die Imperialisten und Mörder unterdrücken die Völker und spalten mit ihren Kriegen die Länder. Deswegen ist die Rojava Revolution auch ein Kampf gegen den Kapitalismus.

 

Welche Unterstützung wäre für euch von Europa aus Wichtig? Bildmaterial aus den Flüchtlingsheimen, Kontakte? Wie kann die Linke hier euch darin unterstützen?

In erster Linie müssen die Originalität und die Eigenschaften der Revolution in Rojava richtig verstanden werden um sich auf sie beziehen zu können. Die Ideologische Dimension der Rojava Revolution muss richtig verstanden werden. Wenn der politische und ideologische Charakter der Revolution nicht richtig begriffen wird, wird die gegenseitige Beziehung schwach.

Die Rojava Revolution ist eine Revolution:
– für die Freiheit und Einheit unserer Völker

– für den Wunsch unserer Völker brüderlich, gleich und kooperativ zu leben, gegen den Imperialismus, den Kolonialismus und die Plünderung

– zum Aufbau einer neuen, sozialen, wissenschaftlichen, kulturellen Existenz gegen den Kapitalismus

– gegen Imperialisten und Besetzungsmächte zur Verteidigung unseres Bodens und menschlicher Werte

– gegen den Kampf zwischen verschiedenen Völkern, Kulturen, Religionen, Ethnien und für die Brüderlichkeit, Solidarität und Einheit unter den Menschen

– für eine Emanzipation der Frauen, gegen die Mentalität der AKP und Daesh Anhänger, die die Frauen versklaven.

Kurz gesagt, die Revolution ist antikapitalistisch, gegen Besatzungsmächte, antiimperialistisch, antikolonialistisch; die Revolution pflanzt mit voller Hoffnung ein neues Leben für die Menschen, die Gesellschaft, die Natur, die Frauen, die Kinder, die Freiheit und Gleichheit.

Wenn all diese Eigenschaften richtig verstanden werden, kann ein besseres Solidaritätsnetzwerk geschaffen werden. Die Aufklärung über die Rojava Revolution hat einen grossen politischen und ideologischen Wert. Dies ist wichtig für Rojava selbst wie auch für alle Unterdrückten bei euch. Weil der imperialistische Kapitalismus die Arbeiterklasse und alle Unterdrückten in Europa weiter angreift und sie ausbeutet. Die Revolution ist heute in Europa viel dringender geworden als gestern. In diesem Zusammenhang kann über die Revolution mit vielen sozialen Aktivitäten informiert werden, Agitation und Propaganda (visuell und in Textform), Demonstrationen und Versammlungen können dafür genutzt werden. Es muss dagegen gekämpft werden, dass die Flüchtlinge als billige Arbeitskräfte benutzt werden und sie in den Meeren getötet werden. Lokale regionale, temporäre und permanente Büros können gegründet werden. Dadurch kann man mit der Rojava Revolution dauerhaftere und dynamischere Beziehungen herstellen. Die Rojava Revolution ist kein „vorübergehender“ Zustand, sie ist die chinesische, kubanische Revolution, die Sowjetunion und die Pariser Kommune von heute. Ein weiterer Punkt: mit SYPG und anderen Institutionen der Revolution sollten mehrere und kraftvollere Beziehungen entwickelt werden. Dies kann via IT-Netzwerken entstehen oder dadurch, direkt hierher zu kommen und direkten Kontakt aufzubauen.

Insbesondere sollte hier die medizinische Versorgung menschlich wie auch materiell, also technisch unterstützt werden. All dies und noch vieles mehr kann viel besser und dynamischer durchgeführt werden wenn direkte und aktuelle Beziehungen bestehen. Alle Menschen in Europa die für Frieden, Gleichheit und Freiheit sich einsetzen, müssen zuerst die heuchlerische Politik ihrer Staaten irn Bezug zum Nahen Osten blossstellen. Die Politik, die die Unterdrückten in Westler und Ostler, in Christen und Moslems getrennt hat, schwächt den Kampf für Freiheit, Revolution und Sozialismus. Die grösste Unterstützung in Europa für die Rojava Revolution liegt darin, die eigenen bürgerlichen Staaten zu bekämpfen. Für alle Probleme die mit Migration zusammenhängen sind die bürgerlichen, europäischen Staaten verantwortlich. Die Arbeiterlnnen und Unterdrückten in Europa sollen ihre Wut gegen die Bourgeoisie richten.

Es existiert ein jahrelanges Embargo gegen Rojava, das Embargo ist ein Teil der Zerstörungspolitik des Westens. Die Aufhebung des Embargos bleibt ein wichtiger Punkt in der Revolution. Europäischer Imperialismus ist ein Teil davon und es ist notwendig gegen ihn zu kämpfen. In Europa können Kampagnen zur Anerkennung Rojavas lanciert werden.

Auch gegen die Politik der Europäischen Staaten repressiv gegen die Internationalistlnnen, welche die Rojava Revolution unterstützt und verteidigt haben, vorzugehen, muss bekämpft werden. In solchen Fällen muss äusserst aktiv und solidarisch vorgegangen werden.

Imperialistische Staaten haben die faschistischen Daesh aufgebaut und gefördeıt und Daesh stellt den nackten Kapitalismus dar.

 

Die Flüchtlinge werden hier nicht als Flüchtlinge sondern als Last aufgenommen, wenn überhaupt. Die Flüchtlíngsfrage wird nicht als Folge der imperialistischen/ kapitalistischen Krisen- und Kriegspolitik vermittelt sondern als ein Problem der Isis, oder falscher Politik in Afrika etc. dargestellt. Die politische Krise der EU hat in der Flüchtlingsfrage u.a. Zur Folge, dass die bereits bestehende Verstärkung reaktionärer Kräfte in Europa diese sich sichtbar verschärft. Eine rasante polarisierende Entwicklung.

Welche fragen wären euch noch wichtig darin? Welche Unterstützung wäre für euch Wichtig?

Die Emigration heute ist nicht mehr natürlich sondern die Folge des kapitalistischen Systems. Seit der Kapitalismus imperialistische Formen angenommen hat führen Kriege, Hunger und Armut zu einer grösseren, kontinentalen Migration. Dies ist die Folge des Gesetzes der ungleichen Entwicklung der kapitalistischen Länder. Die blutsaugenden Kapitalisten umschlingen unsere Welt wie eine Krake und nutzen die Unterdrückten bis aufs Knochenmark aus.

Sie versuchen von ihrer Krise mit den neuen imperialistischen und ausgelagerten Kriegen abzulenken. Sie versuchen mit der Demagogie von Freiheit, Gleichheit und Demokratie ihre eigene Krise zu überdecken. Der Nationalismus ist nur reaktionäre Politik um die wahre Ursache des Problems zu verbergen, um den gemeinsamen Kampf der Unterdrückten zu verhindern, um Zustimmung zur Herrschaft zu produzieren und um die Arbeiter künstlich mit religiösen, sektiererischen, nationalistischen Trennungen gegeneinander aufzubringen.

Mit dieser reaktionären Politik betäuben und vergiften sie das Bewusstsein der Unterdrückten. Auf jeden Fall ist ein starker politischer und ideologischer Kampf dagegen nötig. Europäische Arbeiter und Unterdrückte sollten sich gegen die Ideologie, welche sie zu Sklaven macht, mit den Menschen im Nahen Osten und mit der Rojava Revolution solidarisieren und sich aktiv aufeinander beziehen.

Die Polarisation, die in der Frage erwähnt wird, ist reaktionär. Die richtige Polarisation sollte zwi- schen Kapitalisten und Unterdrückten, zwischen Faschisten und Antifaschisten und zwischen lmperialisten und Antiimperialisten sein. Die Vorstellungen, die die Bevölkerung Afrikas und des Nahen Ostens als rückständig, unwissend, primitiv, bigott usw. darstellen und sie ausschliessen wollen, müssen mit aller Härte abgelehnt werden. Europäische Imperialisten sehen sich als Grosser Bruder Afrikas und des Nahen Ostens. Diese Mentalität ist der Bruder der dominanten, männlichen Denkweise. Leider sind einige der Unterdrückten Europas dieser bürgerlichen Ideologie verfallen. Dies sollte unbedingt bekämpft werden.

Diejenigen die sich mit uns solidarisieren wollen, sollen die Revolution in Rojava zuerst als Teil der Weltrevolution, und darin als Vertreter des Mittleren Ostens sehen. Daesh ist eine Kraft, die dem Kapitalismus dient, sie vertreten alle reaktionären und unmenschlichen Erfahrungen der Geschichte.

Doch Rojava steht für die aufstehende und sich verteidigende Menschheit wie in Kobane. Das Bewusstsein von Genosslnnen wie Avasin und Bagok bewässern mit ihrem Blut den Rojava Boden. Wenn wir uns an sie erinnern, danken wir herzlich den Unterdrückten in Europa, welche die Bevölkerung von Rojava nicht alleine gelassen haben.

Wir erwarten, dass die Unterdrückten Europas mehr mit ihrem Herzen, ihrem Bewusstsein und in ihrem Handeln auf unserer Seite sind. SYPG ist für alle eine Adresse, welche mit der Revolution in Rojava eine stärkere Beziehung aufbauen wollen.

Wir grüssen euch im Namen der SYPG aus dem Land der Revolution und wünschen euch viel Erfolg bei eurem Kampf!

 

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Offen nach Vereinbarung

 

http://www.aufbau.0rg

http://www.aufbau.org/images/Auwandern_Rojava.pdf