Nachdem es in der vergangenen Woche nach dem Rauswurf der ehemaligen Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling zu einer öffentlichen Schlammschlacht in den sozialen Netzwerken gekommen war, äußerte sich Pegida-Chef Lutz Bachmann bei der Demonstration am Montagabend auf dem Wiener Platz zu den Vorwürfen.
Nachdem es in der vergangenen Woche wegen des Rauswurfs der ehemaligen Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling zu einer öffentlichen Schlammschlacht in den sozialen Netzwerken gekommen war, äußerte sich Pegida-Chef Lutz Bachmann bei der gestrigen Montagsdemonstration auf dem Wiener Platz zu den Vorwürfen, er und das Organisationsteam würden sich an den Spenden des Pegida-Fördervereins bereichern.
Das sei „völler Schwachsinn“. So zählte er etwa Ausgaben in Höhe von rund 50 000 Euro auf, unter anderem für Technik, Ordner und diverse Veranstaltungen. Zudem stellte er dem Publikum die „Vertrauensfrage“, ob er und das Organisationsteam weiter arbeiten sollen. Die bis zu 2400 Anwesenden (laut #durchgezählt) hoben daraufhin nahezu einstimmig die Hände.
Bei der anschließenden Pegida-Demo kam es auf der Prager Straße ertmals seit langem wieder zum Versuch einer Sitzblockade. Die blieb laut Polizei völlig friedlich. Die Polizei leitete Pegida daran vorbei. Gegen die Blockierer wurden Anzeigen gefertigt, teilte die Polizei mit.