Drei Tote nach Schiesserei in Nenzing - Alle Infos im Liveticker
14:57 – Die Presskonferenz ist beendet
14:56  – Der Täter wohnte zusammen mit seiner Lebensgefährtin und des gemeinsamen Kleinkindes. Das Paar war 3 Jahre zusammen.
14:55 – Zwischen den zwei Beziehungsstreits am Tatabend lagen cirka 2 Stunden. Es waren aber nur wörtliche Auseinandersetzungen.
14:49 – Der Täter hatte zwei Magazine Munition verschossen.
14:46 – Die Tatwaffe wird normalerweise in Serbien verwendet
14:44 – Laut
 Auskunft der Lebensgefährtin des Opfers, habe es seit der Geburt ihres 
gemeinsamen Kindes immer wieder Streitigkeiten gegeben.
14:43 – Der Täter hat angeblich wahllos um sich geschossen.
14:41 – Ein Opfer befindet sich noch in kritischem gesundheitlichen Zustand.
14:39 – Der Täter war im Jahre 2012 angeblich in psychischer Behandlung.
14:38 – Der Täter beantragte 2015 eine Aufhebung des Waffenverbots. Dieser wurde jedoch nicht bewilligt.
14:37 – Der Täter war angeblich seit 2013 nicht mehr Teil der rechtsextremen Gruppierung "Blood&Honour".
14:35 – Die
 Polizei wird nach der Neonazi-Szene in Österreich gefragt. Die Szene 
ist laut Polizei gut überwacht und ständig im Visier der Polizei. Die 
Szene ist in den letzten 2 Jahren mehrmals in Erscheinung getreten.
14:32 – Der Täter gab laut Polizei seit 2010 keinen Anlass mehr um ihn polizeilich zu überwachen.
14:28 – Die Journalisten können jetzt Fragen stellen.
14:27 – Im Haus des Täters konnten mehrere Waffen, Munition und rechtsextreme Schriften sichergestellt werden.
14:26 – Die Todesopfer wurden ins Innsbruck obduziert. Der Täter war alkoholisiert.
14:24 – Die Polizei hat schon einige Vernehmungen mit Zeugen durchgeführt. Es wurden ca. 30 Schüsse mit der Waffe abgegeben.
14:22 – Bei der Tatwaffe handelt es sich um den Nachbau einer Kalaschnikow. Die Waffe ist in Österreich verboten.
14:22 – Anschließend hat sich der Täter selbst gerichtet
14:21 – Danach
 ist er mit einer Waffe zurück ins Festivalgelände gegangen und hat um 
sich geschossen. Seine Freundin musste die Tat von nächster Nähe 
ansehen.
14:20 – Der
 Täter ist nach dem Beziehungsstreit mit einem Firmenfahrzeug nach Hause
 gefahren und hat dort eine Waffe geholt. Dann kam er zurück zum Fest 
und sprach mit seiner Freundin. Es kam erneut zu einem Streit. Dann sind
 beide zum Fahrzeug gegangen. 
14:19 – Die Ermittler berichten  gerade über den Ablauf der Tat
14:17 – Auslöser für die Tat war laut Polizei ein Beziehungsstreit.
14:17 – Der
 Täter gehört der rechtsextremen Szene an. War jedoch auch seit 2010 
nicht mehr in Erscheinun getreten. Gegen den Täter bestand seit 2004 ein
 Waffenverbot
14:16 – Der
 Täter war polizeich bekannt und wurde schon 8 Mal rechtskräftig 
verurteilt. Die letzten 6 Jahre ist er jedoch polizeich nicht mehr 
aufgefallen.
14:15 – Durch die Schüsse wurden 12 Personen verletzt
14:14 – Die
 Polizei berichtet, dass zwei Personen gleich vor Ort gestorben sind. 
Eine weitere Person befinet dich noch in kritischem Zustand
14:03 – In Kürze beginnt die Pressekonferenz der Polizei
13:17 – Thomas Stubler, Koordinator des KIT Vorarlberg, im VOL.AT-Gespräch über den Einsatz nach dem Amoklauf im Nenzing:
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
13:12 – Für
 Opfer und Angehörige von Opfern des Amklaufs in Nenzing bietet das IfS 
Vorarlberg eine Anlaufstelle unter der Telefonnummer 051-755-560 
13:01 – Die
 Polizei wird zu den Details des Amoklaufs in Nenzing am Montag um 14 
Uhr eine Pressekonferenz abhalten. VOL.AT berichtet live aus Bregenz. 
16:39 – Selbst die BBC berichtet über die Nachricht vom Amoklauf in Nenzing
16:10 – Beim
 Täter handelt es sich laut aktuellen Informationen um Gregor S., ein 
27-jähriger Walgauer, der in der Vergangenheit mit Verbindungen zur 
rechtsextremen Szene in Vorarlberg aufgefallen ist.
15:47 – Meldestelle für Betroffene und eventuelle
Angehörige ebenso wie zweckdienliche Hinweise unter: Landeskriminalamt Vorarlberg, Tel. +43 (0) 59 133 80 3333
15:41 – Laut VOL.AT vorliegenden Informationen handelt es sich bei der Tatwaffe um ein russisches Sturmgewehr der Marke Kalaschnikow.
14:49 – LR Johannes Rauch: „Betroffenheit und Anteilnahme für die Angehörigen der Opfer“
„Der
 Amoklauf heute Nacht in Nenzing überschattet den heutigen Tag auf 
tragische Art und Weise. Betroffen müssen wir das schreckliche Ereignis 
zur Kenntnis nehmen, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer. Den
 Verletzten und Schwerverletzten wünschen wir eine hoffentlich rasche 
Genesung“.
14:37 – Das berichtet die internationale Presse vom Amoklauf in Nenzing: Pressespiegel
13:53 – Die Spurensicherung ist noch im Gange:
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
13:21 – LH Markus Wallner zum Amoklauf in Nenzing:
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
13:18 – Die
 Einvernahmen sämtlicher Zeugen sowie die Spurensicherung und 
Auswertungen am Tatort werden noch den ganzen Sonnag andauern. Details 
dazu werden am Montag bei einem Pressegespräch um 14:00 Uhr in Bregenz 
präsentiert. VOL.AT wird live berichten.
13:17 – Weitere
 Betroffene sowie Zeugen des Amoklaufs mit zweckdienlichen Hinweisen 
werden gebeten sich beim Landeskriminalamt zu melden.
Die Hintergründe für die Tat sowie der exakte Tathergang werden derzeit noch ermittelt.
12:53 – Dabei
 wurden mindestens 11 Personen, im Alter zwischen 25 und 53 Jahren, 
verletzt, davon mehrere Personen schwer, eine Person schwebt noch in 
Lebensgefahr, zwei konnten das Krankenhaus bereits verlassen.
12:52 – Nach
 neuesten Informationen der Polizei wurden zwei Konzertbesucher, Männer 
im Alter von 48 und 33 Jahren aus der Region stammend, tödlich verletzt.
 
12:48 – Der
 Täter feuerte 30 bis 40 Schüsse ab, was auf eine automatische Waffe, 
wie etwa ein Sturmgewehr oder eine Maschinenpistole schließen lässt. 
Nähere Informationen zur Tatwaffe gibt es derzeit noch nicht.
12:32 – Bundespräsidentschaftskandidat
 Alexander van der Bellen bat nach seiner Stimmabgabe am Sonntag 
Vormittag in Wien um einen Moment des Gedenkens für die Opfer des 
Amoklaufs in Nenzing.
https://youtu.be/R6e6VrB8_KU
12:06 – Nenzinger Bürgermeister Kasseroler im Interview:
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
11:52 – Über
 den Zustand der Verletzten hatten die Polizei noch keinen Überblick. 
"Die Schwere der Verletzungen ist sehr unterschiedlich"
11:51 – "Es sind wohl 30 bis 40 Schüsse gefallen, aber genau weiß ich das nicht", meint Kasseroler.
11:50 – Die
 Schüsse auf dem Konzertgelände sind nach Informationen von 
Bürgermeister Florian Kasseroler aus dem Hinterhalt gefallen. "Die 
Menschen sind in Panik in den Wald geflohen"
11:33 – Die Polizei wird nach der Schiesserei in Nenzing in der Nacht auf Sonntag mit drei Toten keine Pressekonferenz abhalten.
11:32 – Interview mit einer Betroffenen:
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
Das Konzert des Motorradclubs “The Lords” 
startete bereits am Samstagnachmittag. 150 Personen waren auf dem 
Gelände als es gegen 3 Uhr in der Früh zu einer Auseinandersetzung 
zwischen zwei Besuchern, einem 27-jährigen Vorarlberger und einer Frau, 
kam. Der Mann ging daraufhin zu seinem Fahrzeug und holte eine 
Langfeuerwaffe.
http://www.vol.at/drei-tote-bei-schiesserei-in-nenzing/4729311
 
Zurück auf dem Konzertgelände begann er dort um sich zu schießen. Zwei Personen wurden dabei getötet und 11 weitere verletzt. Der Mann richtete sich im Anschluss auf dem Parkplatz selbst. Genauere Hintergründe sind bislang nicht bekannt, die Einvernahmen laufen noch.
In Wälder geflüchtet
Während der Schüsse flüchteten meherere Besucher in die umliegenden Wälder und auf die Autobahn. Die Polizei suchte das Gelände ab, zeitweise mussten Autobahnabschnitte und Waldwege gesperrt werden. Die traumatisierten Konzertbesucher wurden von fünf KIT-Teams betreut.
Im Einsatz waren acht Rettungs- und drei Notarztwagen. 25 Rotkreuz-Mitarbeiter waren vor Ort, 50 weitere standen auf Abruf bereit. Aus dem ganzen Land wurden Polizisten angefordert, um die schockierten großteils jungen Besucher zu beruhigen und zu betreuen. Von der Feuerwehr Nenzing waren 25 Mitglieder vor Ort.
Kommentarfunktion gesperrt
Auf Grund der Tragik des Ereignisses, aus Rücksicht auf die Opfer und deren Angehörige und der ausufernden Spekulationen abseits von Beileidsbekundungen wurde die Kommentarfunktion zu diesem Artikel gesperrt.
(Red
