Aufruf des Anarchistischen Netzwerks Südwest* zu den Antira-Action-Days in Karlsruhe am 30. und 31. Oktober 2015 - Rassismus von unten - Der Rassismus tobt in Deutschland: Es vergeht kaum mehr eine Woche in der nicht eine geplante oder teilweise auch schon bewohnte Flüchtlingsunterkunft brennt. Allerorten werden „Nein zum Heim“-Initiativen, welche sich gegen die Unterbringung von Geflüchteten aussprechen, gegründet. Oft stecken dahinter Kader aus NPD, neonazistischen Kleinstparteien wie Der dritte Weg oder die Partei Die Rechte und Aktivist*innen der freien Kameradschaftsszene.
Diesen Initiativen gelingt es jedoch vielerorts mit den von ihnen organisierten offen rassistischen Demonstrationen und Mahnwachen weit über das übliche neonazistische Umfeld hinaus zu mobilisieren. Was sozialwissenschaftliche Studien schon lange konstatierten – ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung teilt rassistische, antisemitische, antiziganistische und sozialchauvinistischen Einstellungen – sich aber bisher nicht in Wahlergebnissen faschistischer oder rechtspopulistischer Parteien zeigte, manifestiert sich jetzt auf der Straße. Unter dem Deutschlandfahnenmeer von PEGIDA und seinen Ablegern versammelt sich die aktualisierte Version des autoritären Charakters – die sogenannten „besorgten Bürger“ oder „Asylkritiker“ – zu einer konformistischen Revolte gegen die vermeintliche Bedrohung durch das „Undeutsche“. Diese „besorgten Bürger“ kommen aus der sogenannten Mitte der Gesellschaft und sympathisieren momentan noch eher mit der rechtspopulistischen Alternative für Deuschland (AfD) als mit offen rechtsradikalen Parteien und Gruppen.
Bestärkt durch diese rechte Massenbewegung auf der Straße, schreiten militante Faschist*innen immer öfter zur Tat. Bevorzugtes Ziel von Attacken sind Geflüchtete, Muslim*innen, Roma und Jüd*innen, aber auch Obdachlose, Langzeitarbeitslose, LTGBIQ*-Menschen und Linke kommen immer öfter ins Visier. Neben Demonstrationen, Mahnwachen, dem Besuch von Bürger*innenversammlungen entwickelt sich eine „Massenmilitanz“ von Rechts, welche sich in fast wöchentlichen Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte, der Einschüchterung politischer Gegner*innen und Krawallen mit Pogromstimmung (Freital, Heidenau) manifestiert.
Diese Entwicklung ist auch bei weitem kein reines Ost-Phänomen: In Baden-Württemberg gibt es PEGIDA-Ableger in Karlsruhe (seit Neuestem Widerstand Karlsruhe) und Villingen-Schwenningen. NPD, Die Rechte, Der dritte Weg und die Identitäre Bewegung versuchen – wenn auch bisher noch recht erfolglos – lokale „Nein zum Heim“-Kampagnen zu starten. In diesem Jahr gab es schon zahlreiche Anschläge auf Flüchtlingsheime und Angriffe auf Geflüchtete u. A. in Waiblingen, Linkenheim-Hochstetten, Rheinstetten, Malterdingen, Aspach, Dettingen unter Teck, Reutlingen, Sindelfingen, Sontheim an der Brenz, Bad Krozingen, Wendlingen am Neckar, Limburgerhof, Engen, Calw, Oppenheim, Remchingen, Radolfzell, Ellwangen, Balingen, Weissach im Tal, Rottenburg am Neckar, Riedlingen und Wertheim. Zudem versuchte die NPD in unmittelbarer Nähe zur Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb ihre neue Geschäftsstelle für Baden-Württemberg zu eröffnen. Auch ihr Bundesparteitag soll im nordbadischen Weinheim stattfinden. Für die AfD stehen die Chancen bei der Landtagswahl nächstes Jahr über die 5%-Hürde zu kommen nicht all zu schlecht.
Rassismus von oben
Die Rassist*innen auf der Straße radikalisieren dabei jedoch nur, was
 sowieso schon praktiziert wird: Die Sortierung von Menschen anhand 
ihrer Herkunft.
Rassismus ist eine Ideologie – ein falsches Weltbild – in dem Menschen 
anhand äußerer oder kultureller Merkmale von den Rassist*innen einer 
bestimmten Gruppe unveränderbar zugeordnet und ihnen darüber dann 
bestimmte, meist negative Eigenschaften zugesprochen werden. Damit 
werden Diskriminierung und meist ökonomische Herrschafts- und 
Ausbeutungsverhältnisse gerechtfertigt. Die lange Zeit dominante Form 
des »klassischen«, biologistisch argumentierenden Rassismus 
transformiert sich zunehmend zu einem kulturalistisch argumentierenden 
Rassismus. Mittlerweile wird eher weniger auf »Rasse« oder Gene, sondern
 mehr auf die angebliche »Kultur« eines Menschen verwiesen, um ihn 
entweder als gesellschaftliche »Bereicherung« oder als »Störfaktor« zu 
klassifizieren.
In der aktuellen Flüchtlings-Debatte wird hierbei eine Unterscheidung von Geflüchteten in zwei Gruppen vorgenommen: So stehen auf der einen Seite »nützliche« Einwanderer*innen, gut ausgebildet, der deutschen Wirtschaft dienlich, sowie »Kriegsflüchtlinge«. Wer nicht in diese Kategorien fällt, der wird als »Wirtschaftsflüchtling« oder »Scheinasylant« diffamiert, der das Asylsystem »missbrauchen« würde und so schnell wie möglich wieder abgeschoben werden soll. Die deutsche Abschiebepraxis, die von den Grünen, der SPD und der CDU getragen wird, funktioniert nach eben dieser menschenverachtenden Maßgabe.
Doch diese Unterscheidung von legitimen und nichtlegitimen 
Fluchtgründen ist rassistisch. Sie dient der Rechtfertigung der 
Diskriminierung und Abschiebung eines Großteils der Geflüchteten. In 
Baden-Württemberg sind das besonders Roma aus den Balkanländern, welche 
vor Diskriminierung und Armut fliehen.
Der Druck auf der Straße zeigt auch schon auf staatlicher Ebene Wirkung:
 Mit dem Gesetz „zur Neubestimmung des Bleiberechts und der 
Aufenthaltsbeendigung“ wurde unlängst die nächste Verschärfung des 
Asylrechts mit Stimmen aus SPD und CDU beschlossen. Neben ein paar 
Zugeständnissen für Menschen mit Duldungsstatus werden gleichzeitig 
Abschiebehaft, Einreise- und Aufenthaltsverbote und Ausweisungen zur 
gängigen behördlichen Praxis werden.
Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg übertrifft derweil 
ihre schwarz-gelbe Vorgängerregierung in puncto staatlichem Rassismus um
 Längen: Nicht nur gab es dieses Jahr keinen Winterabschiebestopp – was 
bedeutete das viele Flüchtlinge ohne Hab und Gut mitten im Winter in die
 Obdachlosigkeit abgeschoben wurden – oder dass Ministerpräsident 
Winfried Kretschmann (Die Grünen) durch seine Stimme im Bundesrat 
Serbien, Mazedonien und Bosnien zu sicheren Herkunftsstaaten erklärte – 
was bedeutet, dass Asylanträge von Geflüchtete aus diesen Staaten als 
„offensichtlich“ unbegründet abgelehnt werden, obwohl der dort 
grassierende Antiziganismus nachweislich vielen dort lebenden Roma ein 
Leben in Würde unmöglich macht. Nein, auch mit der Anzahl an 
Abschiebungen soll in Baden-Württemberg geklotzt und nicht gekleckert 
werden: Im ersten Halbjahr diesen Jahres wurden 1080 Menschen gegen 
ihren Willen aus Baden-Württemberg abgeschoben, nur Bayern schiebt mehr 
ab.
Rassismus gegen Roma
In der Hetze gegen Geflüchtete aus den Balkanländern werden alte 
Ressentiments bedient. Es wird von „Scheinasylanten“ gesprochen, welche 
nach Deutschland kommen würden, um hier Sozialleistungen zu erhalten und
 nach ihrer „freiwilligen“ Ausreise ein gutes Leben in ihren 
Herkunftsländern führen könnten.
Auch wenn die Entscheidungsträger*innen hier vorrangig nach ökonomischer
 Nützlichkeit sortieren (ungelernte Arbeiter*innen werden momentan in 
Deutschland nicht gebraucht), in solchen Aussagen wirken alte 
antiziganistische Ressentiments in aktualisierter Form: Die Geflüchteten
 aus den Balkanländern werden als nomadisch (pendelnd zwischen 
Herkunftsland und Deutschland), faul (nicht gewillt zur Lohnarbeit), 
kriminell (erschleichen sich die Asylleistungen) und assozial (nehmen 
den „wirklichen“ Flüchtlingen die Plätze weg) dargestellt. Das sind 
Vorwürfe, die historisch immer wieder Sinti und Roma gemacht wurden und –
 welch Wunder – die meisten Geflüchteten aus den Balkanländern sind 
Roma. Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen werden Arbeits-
 und Ausbildungsverbote, Sach- anstatt Geldleistungen und eine 
Konzentration der Balkanflüchtlinge in sogenannten „Aufnahmezentren“ – 
also speziellen Lagern – diskutiert.
Munter wird an einer jahrhundertealten Geschichte der Verfolgung und 
Diskriminierung weitergeschrieben: Sinti und Roma traten in Mitteleuropa
 zu Beginn des 15. Jh. das erste Mal in Erscheinung. Wurden sie zuerst 
als umherziehende Pilger*innen begrüßt, änderte sich die Beurteilung 
jedoch schnell. Mit dem Beschluss des Reichstags zu Freiburg 1498 wurden
 sie offiziell aus den deutschen Gebieten verwiesen und das erste Mal 
für „vogelfrei“ erklärt. Das zentrale Element des Antiziganismus ist 
hierbei die Verfolgung der „Zigeuner“, da sie sich – vermeintlich – 
nicht dem Zwang zur Lohnarbeit, sowie der damit einhergehenden 
Sesshaftigkeit, beugen wollten oder konnten. Im 18. Jahrhundert kam es 
dann zu einer biologistischen Rassifizierung der „Zigeuner“. Galten sie 
vorher als eine Art Bettler*innen und Vagant*innen, waren also mit einer
 bestimmten sozialen Lage verknüpft, wurden sie nun als Angehörige einer
 „Zigeunerrasse“ angesehen. Es folgte die polizeiliche Erfassung und 
Bekämpfung. So wurden seit Mitte des 19. Jahrhunderts systematisch Akten
 angelegt und Sinti und Roma wurden das Ziel diverser 
Umerziehungsversuche. 1926 trat schließlich in Bayern das „Gesetz zur 
Bekämpfung von Zigeunern, Landfahrern und Arbeitsscheuen“ in Kraft, das 
es erlaubte jeden „Zigeuner“, der keiner regelmäßigen Arbeit nachging, 
in eine sogenannte „Arbeitsanstalt“ einzuweisen. Im Nationalsozialismus 
waren Sinti und Roma von den Nürnberger Rassengesetzen betroffen. Ab 
1936 begann man damit sie in sogenannte „Zigeunerlager“ zu internieren. 
1938 wurde von Himmler die „endgültige Lösung der Zigeunerfrage aus dem 
Wesen dieser Rasse“ angeordnet. Der Porajmos, also der systematische 
Genozid mit dem Ziel alle als „Zigeuner“ ausgemachten Menschen zu 
ermorden, begann 1939. Die Deutschen ermordeten bis 1945 mehrere 
hunderttausend Roma und Sinti.
1953 wurde beim Landeskriminalamt in Bayern mit altem Nazipersonal 
erneut eine „Landfahrerzentrale“ aufgebaut. Der Zusatz „ZN“ für 
“Zigeuner” wurde in der Kriminalistik bis 1984 verwendet. Der Großteil 
der Überlebenden des Porajmos wurden bis heute unzureichend oder nicht 
entschädigt. Die Diskriminierung und Ausgrenzung dauert bis heute an. 
Die gängigsten Vorurteile in der Mehrheitsbevölkerung sind immer noch, 
dass Roma betteln, stehlen und in Wohnwägen leben würden. Aber auch eher
 romantische Elemente gehen in das Roma-Stereotyp ein, etwa dass „die 
Zigeuner“ für ungehemmte Freiheit, für Musik und für erotischen Tanz 
stehen würden. (Exotismus)
Krise und Rassismus
In Zeiten der Krise des Kapitals ist heute jeder potentiell vom 
ökonomischen und sozialen Absturz bedroht. Dies hat zwei 
individualpsychologisch zu begreifende Folgen:
Auf der einen Seite droht in der bürgerlich-kapitalistischen 
Gesellschaft immer latent das eigene Überflüssigwerden, also der Verlust
 der Möglichkeit der eigenen Reproduktion in Form des Verkaufes der 
eigenen Arbeitskraft durch Arbeitslosigkeit (sei es durch Krankheit, 
Alter oder der nächsten Wirtschaftskrise). Dadurch entstehen 
existentielle Ängste, die den Effekt haben, dass in den Menschen das 
Verlangen geweckt wird, in der scheinbar sicheren und natürlichen 
Gemeinschaft der Nation und/oder des Volkes Schutz und Solidarität zu 
suchen.
Diese Gemeinschaft der Nation bzw. des Volkes erlaubt den Einzelnen, ihr
 Bedürfnis nach Handlungsfähigkeit gegenüber gesellschaftlichen 
Verhältnissen, denen man sich hilflos ausgeliefert fühlt, zu 
befriedigen. Hier kann die Lücke zwischen Ideal-Ich (dem 
handlungsfähigen autonomen bürgerlichen Subjekt) und der Realität (der 
Ohnmacht gegenüber ökonomischer Prozesse, welche sich hinter dem Rücken 
der Akteure vollziehen) geschlossen werden. Man entgeht somit einer 
narzisstischen Kränkung, also einer Infragestellung des eigenen 
Selbstwertgefühles.
Gesellschaftliche Widersprüche werden im rassistischen und 
antiziganistischen Weltbild nun in Form einfacher 
Innen-Außen-Widersprüche (z.B. Deutscher – „Zigeuner“) transformiert. So
 werden Phänomene, Widersprüche und Probleme welche die 
bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft aus sich selbst heraus 
(re-)produziert (z.B.: Urbanisierung, Individuation, Ausbeutung, 
Monopolbildung, Verelendung, Massenarbeitslosigkeit) den „Anderen“ 
zugeschrieben. Als Lösung des Problems erscheint nun die 
Vertreibung/Verfolgung der „Anderen“, also im Antiziganismus der 
„Zigeuner“. Die „Zigeuner“ oder Geflüchteten werden zum Sündenbock für 
alles Negative.
Fluchtgründe
Antiziganismus ist vor allem in Osteuropa und den Balkanländern weit verbreitet. Die Mehrheit der Roma hat keine festen Unterkünfte, keine richtigen Wohnungen. Sie organisieren ihr Überleben in irregulären Siedlungen, Slums, oft ohne Wasser-, Abwasser- und Stromanschluss. Die Lebenserwartung ist gegenüber dem gesellschaftlichen Durchschnitt entsprechend niedrig, die Kindersterblichkeit um ein vielfaches höher. Ein regelmäßiges Einkommen ist fast nie vorhanden. In vielen Haushalten gibt es tagelang kaum etwas zu essen. Kernrechte, wie das Recht auf Wohnen, Nahrung, Arbeit, Bildung etc. sind nicht garantiert. Die Roma leiden unter Vorurteilen, systematischer Diskriminierung, Marginalisierung, Ausgrenzung und gewalttätigen Übergriffen. Viele unterliegen einem permanenten Vertreibungsdruck. Polizeiliche Räumungen von Roma-Siedlungen sind alltäglich. Dies sind die Gründe warum viele in der Hoffnung auf ein besseres Leben hierher nach Deutschland kommen.
Revolutionäre Perspektive
Rassismus hat viele Gesichter: diskriminierende Sprüche und Gesten, Polizeikontrollen aufgrund der Hautfarbe, nächtliche Abschiebungen, Brandanschläge und Pogrome, diskriminierende Gesetze, die Sortierung von Menschen nach ihrer ökonomischen Nützlichkeit. Sie sind allesamt zu bekämpfen! Doch neben diesen alltäglichen antirassistischen und antifaschistischen Abwehrkämpfen müssen wir eine eigene sozialrevolutionäre Perspektive eröffnen: Antifaschismus und Antirassismus müssen mehr sein als die Verteidigung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft. Wenn wir Faschismus und Rassismus nachhaltig bekämpfen wollen, müssen wir auch ihre Entstehungsbedingungen und die kapitalistische Vergesellschaftung angreifen, denn die beste Praxis gegen Volksgemeinschaft, Nationalismus und Rassismus ist immer noch der Klassenkampf, verstanden als Selbsttätigwerden der lohnabhängigen Klasse mit dem Ziel ihrer eigenen Aufhebung!
Als Anarchist*innen lehnen wir diese bürgerlich-kapitalistische Gesellschaftsform ab, welche die Menschen in nützlich und unbrauchbar einteilt. Wir wenden uns gegen diese Ordnung, die lediglich darauf abzielt, Gewinne zu erwirtschaften und in dem sich nur das Kapital frei und grenzenlos bewegen kann. Armut, Not und die Flucht davor sind keine Naturkatastrophen, sondern Resultate des kapitalistischen Systems! Eines Systems, das Menschen neben leer stehenden Häusern obdachlos werden oder andere neben Tonnen weggeworfener Lebensmittel verhungern lässt. Ein System, das nicht darauf ausgelegt ist, die Bedürfnisse von Menschen zu befriedigen, sondern alles, ob Mensch oder Natur, ausschließlich seiner mörderischen Verwertungslogik unterwirft.
Wir treten für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung ein, eine Gesellschaft ohne Staaten, Nationen, Grenzen und Zäune, eine Gesellschaft in der kein Mensch mehr über einen anderen Menschen herrschen soll. Wir wollen den freiheitlichen Kommunismus, also eine Gesellschaft basierend auf den Prinzipien der individuellen und kollektiven Freiheit, der gesellschaftlichen Selbstverwaltung und der kollektiven Bedürfnisbefriedigung.
Wir rufen deshalb zur Beteiligung an den Antira Action Day’s am 30. und 31. Oktober 2015 in Karlsruhe auf. Setzen wir ein Zeichen gegen den Rassismus in Staat und Gesellschaft und werben wir für die Perspektive einer herrschaftsfreien Gesellschaft!
Gegen jeden Rassismus! Für den freiheitlichen Kommunismus! Für die Anarchie!
Anarchistisches Netzwerk SüdWest* September 2015
[Für weitere und aktuelle Infos schaut bisweilen auf a-netz.org vorbei. Das regionale Bündnis kommt demnächst in die Puschen.]

