Zwei Mal haben wir uns jetzt gemeinsam HAGIDA schon in den Weg gestelllt und haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einmal waren wir sehr erfolgreich und konnten, mit vielen Menschen, HAGIDA schon am Startpunkt ihrer Demo blockieren. Beim zweiten Mal hat die Polizei alles daran gesetzt HAGIDA eine ungestörte Demonstration zu ermöglichen. Sie hat mit Gewalt dafür gesorgt das Protest in Hör- oder Sichtweite (oder gar Blockadeversuche) nicht zustande kamen.
 Wir wollen trotz dieser Erfahrungen weiter machen. Wir bleiben dabei: 
Rassistische Demonstrationen können nicht ungestört stattfinden! Wir 
werden weiterhin dahin gehen, wo HAGIDA laufen will. Wir werden alles daran setzen sie zu blockieren!
Zwei Mal haben wir uns jetzt gemeinsam HAGIDA schon in den Weg gestelllt und haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einmal waren wir sehr erfolgreich und konnten, mit vielen Menschen, HAGIDA schon am Startpunkt ihrer Demo blockieren. Beim zweiten Mal hat die Polizei alles daran gesetzt HAGIDA eine ungestörte Demonstration zu ermöglichen. Sie hat mit Gewalt dafür gesorgt das Protest in Hör- oder Sichtweite (oder gar Blockadeversuche) nicht zustande kamen.
 Wir wollen trotz dieser Erfahrungen weiter machen. Wir bleiben dabei: 
Rassistische Demonstrationen können nicht ungestört stattfinden! Wir 
werden weiterhin dahin gehen, wo HAGIDA laufen will. Wir werden alles daran setzen sie zu blockieren!
Selbstkritik muss sein: Ein Fehler, den wir am letzten Montag gemacht haben war, dass wir keine ausreichende Möglichkeiten hatten, um zuverlässige Informationen zu verbreiten.
 Mit einer besseren Informationslage hätten wir gemeinsam effektiver 
handeln können. Gute Aktionen hätten besser unterstützt werden können 
und ungünstige Situationen wären eventuell gar nicht erst entstanden. Deshalb haben wir erstmal einen Account bei Twitter eingerichtet, um euch zu informieren:  https://twitter.com/Block_Hagida
Wer, wie, was ... blockieren?
Wir
 wollen mit vielen Menschen beraten, wie wir den Protest gegen HAGIDA in
 Zukunft gestalten wollen: Wie sollen die Blockaden aussehen und wie 
können alle ihren Teil tun, damit sie erfolgreich werden? Was können 
Einzelne beitragen? Wie reagieren wir auf die Provokationen der Polizei?
 Wie können gemeinsam Entscheidungen getroffen werden?
Um
 diese Fragen zu beraten und einen Austausch zwischen Erfahrenen und 
Unerfahrenen zu erreichen, wollen wir uns mit allen treffen, die sich 
bisher an den Blockaden beteiligt haben und denen, die gerne blockieren 
wollen. Nur so können wir den Protest gegen HAGIDA auf eine breitere 
Basis stellen.
Kommt am 1. Februar um 16 Uhr ins UJZ Korn (Kornstr. 28-32)

